02.11.2020

DHDL-Deals 2020: Ralf Dümmel bleibt der König der Löwen

Die achte Staffel der "Höhle der Löwen" ist Geschichte und hat so manche spannende Deals hervorgebracht. Konkret 25 an der Zahl. Dabei blieb wie auch im Vorjahr Handelsexperte Ralf Dümmel die Nummer eins und machte am meisten Kapital locker.
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Höhle der Löwen, Ralf Dümmel, König der Löwen
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer - Investor Ralf Dümmel investierte das meiste Geld in der achten Staffel der "Höhle der Löwen".

40 Startups pitchten in der jüngsten Staffel der “Höhle der Löwen” vor den TV-Juroren – 25 bekamen vor laufender Kamera Zusagen. Die Ausfallquote im Nachgang hielt sich mit vier geplatzten Deals sehr in Grenzen. Offenbar wurden allerdings die Unterschiede, wie viel jeder Löwe oder jede Löwin schlussendlich in die Unternehmen investierten, wie die Gründerszene berichtet.

Dümmel investiert 1,52 Millionen bei “Höhle der Löwen”

Heuer gab es gleich drei Löwen, die alle zugesagten Deals eingehalten haben: Nils Glagau, Georg Kofler und Ralf Dümmel. Der letztgenannte avancierte in der achten Staffel der “Höhle der Löwen” zum “King der Dealmaker” und investierte insgesamt 1,52 Millionen Euro. Multi-Investor Carsten Maschmeyer hatte vor, sogar 1,7 Millionen Euro Kapital in Startups zu stecken, doch nicht alle Deal-Vorhaben gelangen. So blieb Dümmel die Nummer eins.

Der Rest der Löwen zurückhaltend

Zurückhaltender verhielten sich Familien-Unternehmerin Dagmar Wöhrl, die 416.666 Euro zusagte, sowie Medien-Profi Georg Kofler mit 450.000 Euro an Investment-Vorhaben. Formel 1 Weltmeister Nico Rosberg schaffte indes die Finalisierung eines einzigen Deals, übertraf aber mit 491.666 Euro seine beiden Kollegen. Williams plante vor laufenden Kameras 750.000 Euro bereit zu stellen, Konzernchef Nils Glagau 585.000.

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(c) Gründerszene – Gleich drei Löwen hatten in der achten Staffel der “Höhle der Löwen” eine 100 Prozent-Deal-Quote.

Ralf Dümmel und sein investiertes Dutzend

  • Flapgrip mit seiner klebbaren Handyhalterung erhielt 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile.
  • 50.000 Euro erhielt Schreibpilot (ehemals Schreibathlet) für sein Heft für feinmotorische Schreibübungen bei 25 Prozent Anteilsabgabe.
  • Die Knirschschiene mit Vibrationsmotor Bruxane erhielt von Dümmel, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl jeweils 200.000 Euro für zwölf Prozent der Anteile.
  • Die Marder-Vertreibung von Gomago wurde mit 80.000 Euro von Dümmel für 20 Prozent Beteiligung finanziert.
  • Das koffeinhaltige Sprudelwasser Flowkiss (ehemals FH2OCUS) erhielt von Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer jeweils 45.000 Euro für 12,5 Prozent der Anteile.
  • Maschmeyer und Dümmel investierten auch bei Medidusch, einem Duschschaum mit ätherischen Ölen, jeweils 50.000 Euro für 30 Prozent Anteile.
  • Die Obst-Snackballs Yammbits konnten sich über 100.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung freuen.
  • Schmuki, ein Schmutzsack für Kindern, gab 40 Prozent Anteile ab und erhielt 100.000 Euro.
  • Auch in Loomaid, eine WC-Bürste mit Lotus-Effekt, steckte Dümmel sein Kapital hinein: Exakt: 200.000 Euro für 20 Prozent.
  • Knödelkult, die aus toten Broten Knödel herstellen, bekam 250.000 Euro.
  • Dümmel stieg auch bei Yucona und ihrer wiederverwendbaren Wasserkartusche mit 250.000 Euro für 35 Prozent ein.
  • Twentyless, der Allzweckreiniger in Glasflaschen, heimste 70.000 Euro für 25 Prozent Anteile ein.
(c) MG RTL D / Bernd-Michael Maurer – Ralf Dümmel hält sich an Deals aus der Show.

Carsten Maschmeyer: Aus neun wird sechs

  • Carsten Maschmeyer hat gemeinsam mit Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel 600.000 Euro für 36 Prozent in das Zahnschienen-Startup Bruxane gesteckt.
  • GreenMnky erhielt von Maschmeyer und Nils Glagau jeweils 200.000 Euro für insgesamt 24 Prozent der Anteile erhalten.
  • Medusch (damals noch Medidusch), ein Anti-Erkältungs-Shampoo konnte sich von Maschmeyer und Ralf Dümmel über 100.000 Euro für 30 Prozent freuen.
  • Presize fiel mit seiner hohen Bewertung von 6,5 Millionen auf und holte dennoch Maschmeyer mit einem 650.000 Euro-Investment für 15 Prozent ins Boot. Im Nachgang gab es dann noch mehr Kapital fürs Body-Scan-Startup.
  • Flowkiss erhielt von Maschmeyer und Dümmel jeweils 45.000 Euro für je 12,5 Prozent der Anteile.
  • Hyconnect wurde von Maschmeyer als das innovativste Startup der Sendung bezeichnet. Das Unternehmen erhielt für sein spezielles Verbindungselement, das Metall und Faserverbundelemente verbindet, 500.000 Euro für 17,5 Prozent vom Multi-Investor und Nico Rosberg.
Höhle der Löwen, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Ralf Dümmel, Startup
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer – Investor Carsten Maschmeyer investierte in dieser Staffel am zweitmeisten in Startups.

Maschmeyers geplatzte Deals

  • Das Investment von Maschmeyer und Rosberg für Not Less But Better, einer App gegen Smartphone-Sucht, scheiterte an “unterschiedlichen Plänen für die strategische Ausrichtung des Unternehmens“.
  • Auch der Deal für Solmove, das einen Straßenbelag aus Solarzellen präsentierte, kam nicht zustande. Maschmeyer, Dagmar Wöhrl und Nico Rosberg wollten 500.000 Euro für 25 Prozent investieren. Due Diligence wurde als Grund fürs Scheitern angegeben.
  • Noch immer nicht durch ist der Deal mit richtiggutbewerben.de. Die Ghostwriter-Plattform für Bewerbungsschreiben sollte 100.000 Euro für 15 Prozent erhalten. Die Verhandlungen laufen noch.

Nico Rosberg: Ein WM-Titel – ein Deal

  • Wie oben erwähnt investierte Rosberg mit Carsten Maschmeyer in Hyconnect Fausst. Zunächst 250.000 Euro, wenn alle notwendigen Lizenzen da wären, folgen weitere 250.000 Euro für 17,5 Prozent.
TVNOW / Bernd-Michael Maurer – Nico Rosberg hielt sich als neuer Löwe etwas zurück.

Zwei geplatzte Vorhaben des F1-Weltmeisters

  • Bei Not Less But Better scheiterte der Einstieg an Unterschieden bei der Firmenstrategie. Gerüchte jedoch sprechen davon, dass die Gründer statt den ausgemachten 150.000 Euro 50.000 Euro mehr gefordert hatten.
  • Der nächste geplatzte Deal von Rosberg betraf den smarten Straßenbelag Solmove. Die Löwen wollten gemeinsam 500.000 Euro für 25 Prozent investieren. Warum es nicht dazu kam, ist nicht bekannt.

Nils und seine vier Deals

  • Für das Fußballstollen-Startup Grpstar gab es von Nils Glagau 85.000 Euro für 19 Prozent Anteile.
  • GreenMnky, mit seinem Drucker für Smartphone-Schutzfolien, erhielt 200.000 Euro von Nils Glagau und Carsten Maschmeyer für 24 Prozent Beteiligung.
  • Klangquadrat konnten dem Löwen mit einer Art Memory-Spiel mit Tönen 150.000 Euro für 33,3 Prozent der Firmenanteile abringen.
  • Ellas Basenbande mit seinem vegane Bio-Fertiggerichten schloss mit Glagau ebenfalls einen Deal ab: 150.000 Euro für 20 Prozent.
Glagau
(c) Nils TVNOW / Stefan Gregorowius – Nils Glagau mit vier Zusagen, vier Deals.

Judith Williams: Die Minimalistin

  • Nui Cosmetics erhielt von Williams 250.000 Euro für satte 40 Prozent am Kosmetik-Startup. Dies war der einzige Deal, der durchgegangen war.
Höhle der Löwen, Judith Williams
(C) MG RTL D / Bernd-Michael Maurer – Investorin Judith Williams investierte heuer nur in ein Startup.

Zwistigkeiten mit Gründern nach Höhle der Löwen

  • Gitti von Jennifer Baum-Minkus, eine Nagellack-Firma mit naturbelassenen Produkten, sollte 300.000 Euro für acht Prozent erhalten. Doch laut Investorin scheiterte es daran, dass die Gründerin eine vielfach höhere Bewertung durchsetzen wollte.
  • Bei Sorose ging es um ein 200.000 Euro für 33,3 Prozent. Das Startup stellt Gesichtstoner auf der Basis von Rosenwasser her. Zu einem Investment kam es nicht, da Unstimmigkeiten bei der Wachstumsstrategie aufkamen.

Georg Kofler: Ein Mann, ein Wort, ein Deal

  • Das einzige Investment des Südtirolers sicherte sich Vytal. Das Startup arbeitet an dem Aufbau eines Mehrweg-Systems für Lieferverpackungen in Restaurants. Für die 450.000 Euro erhielt der Löwe 12,5 Prozent der Firmenanteile.
Höhle der Löwen, Ralf Dümmel, Georg Kofler, Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Nils Glagau, Frank Thelen,, Carsten Maschmeyer
(c) TVNOW / Frank W. Hempel – Investor Georg Kofler ließ sich nur von einem Lieferverpackungs-Startup überzeugen.

Einmal ja, zweimal Nein bei Dagmar Wöhrl

  • Das einzige Investment der achten Staffel von Dagmar Wöhrl leistete die Löwin in Kooperation mit Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel: je 200.000 Euro für 12 Prozent der Anteile an Bruxane.
Höhle der Löwen, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Ralf Dümmel, Startup
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer – Bei Investorin Dagmar Wöhrl scheiterten zwei Deals im Nachgang.
  • Auch Wöhrl wollte bei Gitti einsteigen. Es ging um 50.000 Euro für 1,33 Prozent Beteiligung. Da Williams aber ausstieg, investierte Wöhrl ebenfalls nicht.
  • Ebenso scheiterte Wöhrls Einstieg in den solarstromerzeugenden Straßenbelag von Solmove. Die Unternehmerin plante zusammen mit Carsten Maschmeyer und Nico Rosberg 500.000 Euro zu investieren und dafür 25 Prozent des Photovoltaik-Startups zu bekommen. Der Deal platzte aus bisher nicht näher erläuterten Gründen.
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vor 20 Stunden

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet
vor 20 Stunden

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
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Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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DHDL-Deals 2020: Ralf Dümmel bleibt der König der Löwen

  • 40 Startups pitchten in der letzten Staffel der “Höhle der Löwen” vor den TV-Juroren – 25 bekamen vor laufender Kamera Zusagen.
  • Die Ausfallquote im Nachgang hielt sich mit vier Stück geplatzten Deals sehr in Grenzen.
  • Heuer gab es gleich drei Löwen, die alle zugesagten Deals eingehalten haben: Nils Glagau, Georg Kofler und Ralf Dümmel.
  • Ralf Dümmel investierte das meiste Geld in dieser Staffel.

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