29.06.2021

Debit Mastercard: Beim Online-Shopping bequem und sicher bezahlen

Die Debit Mastercard ermöglicht beim Online-Shopping einfache Bezahlung und erfüllt höchste Sicherheitsstandards, sagt Piotr Kwasniak, Director Digital Business Development bei Mastercard Austria, im brutkasten-Interview.
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Piotr Kwasniak, Director Digital Business Development bei Mastercard Austria
Piotr Kwasniak, Director Digital Business Development bei Mastercard Austria | Foto: Mastercard Austria
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Wie oft kaufen ÖsterreicherInnen online ein – und wie bezahlen sie am liebsten? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt einer repräsentativen E-Commerce-Studie, die das Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag von Mastercard Austria durchführte. Über die – teilweise durchaus überraschenden – Ergebnisse, aber auch über die Vorteile der Debit Mastercard beim Online-Shopping haben wir im Interview mit Piotr Kwasniak, Director Digital Business Development bei Mastercard Austria, gesprochen.

Wie hat sich das Online-Shopping-Verhalten der ÖsterreicherInnen seit der Pandemie verändert?

Piotr Kwasniak: Durch die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns, von denen ja auch der stationäre Handel betroffen war, hat sich der bestehende Trend zum Online-Shopping noch einmal verstärkt. Fast drei Viertel der ÖsterreicherInnen geben an, seither vermehrt online einzukaufen. Insgesamt shoppen 85 % zumindest einmal pro Monat online, die meisten davon tätigen monatlich zwei bis drei Käufe. Wenn wir „Shoppen“ sagen, meinen wir damit nicht nur den Kauf von physischen Waren, sondern auch Dienstleistungen wie Essenslieferung oder Reiseangebote bzw. rein digitale Services wie Gaming oder Streaming.

Welche Zahlungsarten bevorzugen die ÖsterreicherInnen beim Online-Shopping und was sind die ausschlaggebenden Gründe dafür?

In Summe dominieren die Karten-basierten Verfahren mit Zahlung per Kreditkarte (74 Prozent) und Debit Mastercard (47 Prozent). Überraschend stark als häufigste Einzelnennung ist der Kauf auf Rechnung (88 Prozent), gefolgt von Klarna Sofort-Überweisung (62 Prozent), Vorkasse (59 Prozent) und Paypal über Bankkonto (48 Prozent). Insgesamt stellen somit die Kartenzahlungen eine der wichtigsten Zahlungsmethoden im E-Commerce dar, wobei sie quer über alle Kategorien universell verwendet werden, wohingegen Kauf auf Rechnung auf physischen Waren eingeschränkt ist.

Als Auswahlkriterium für die Zahlungsart nennen die ÖsterreicherInnen bei Kartenzahlung und Kauf auf Rechnung die Sicherheit. Bei der Kartenzahlung spielen außerdem Einfachheit und Bequemlichkeit eine wichtige Rolle, beim Kauf auf Rechnung die Kontrolle über den gesamten Kaufprozess auch vis-a-vis des Händlers.

Infografik: Mastercard Austria

Neben dem Rechnungskauf hat auch die Vorkasse überraschend stark abgeschnitten. Was sind die Nachteile dieser beiden Zahlungsformen und warum werden diese von den ÖsterreicherInnen offenbar dennoch in Kauf genommen?

Gegenüber automatisierten Lösungen – zum Beispiel per hinterlegter Karte – bedeuten diese Zahlungsarten einen erheblichen Mehraufwand für die NutzerInnen. Zudem können sich beim Erlagschein, der beim Kauf auf Rechnung zum Einsatz kommt, auch Fehler einschleichen, was in weiterer Folge zu Mahnungen führen kann. An der Bezahlung per Vorkasse schätzen die ÖsterreicherInnen, dass diese nach wie vor von vielen Online-Händlern angeboten wird.

Man sollte bei diesen Zahlungsarten auch das Risiko nicht außer Acht lassen: Bei Vorkasse ist der Konsument exponiert, bei Kauf auf Rechnung geht der Händler ein Kreditrisiko ein und muss einen Mahnprozess in Kauf nehmen. Bei Kartenzahlungen gibt es einerseits Zahlungsgarantien, andererseits Einspruchsrechte.

Die Ergebnisse der E-Commerce-Studie zeigen auch, dass innovative Zahlungsformen wie Apple Pay in Österreich noch nicht so stark angenommen werden. Welche Gründe sehen Sie dafür?

Die ÖsterreicherInnen sind Gewohnheitstiere. Bis sich neue Technologien hier in der breiten Bevölkerung durchsetzen, dauert es daher oft ein wenig. Das sieht man auch daran, dass in Österreich im stationären Handel immer noch sehr gerne mit Bargeld bezahlt wird. Über kurz oder lang werden aber auch innovativere Zahlungsarten von einem großen Teil der Bevölkerung genutzt werden, denn diese sind nicht nur einfach und bequem zu verwenden, sondern auch absolut sicher – damit entsprechen sie den wichtigsten Bedürfnissen der ÖsterreicherInnen in Bezug auf Bezahlung.

Die Debit Mastercard ist in Österreich seit zwei Jahren am Markt. Laut E-Commerce-Studie wird sie aktuell von 47 Prozent der ÖsterreicherInnen beim Online-Kauf verwendet. Was sind ihre Vorteile?

Die Debit Mastercard, mit der wir in Österreich seit Frühjahr 2019 die Maestro-Karten schrittweise ersetzen, ist aktuell in den Händen jedes zweiten Österreichers. Demnach sehe ich das Ergebnis als vollen Erfolg. Die online-fähige Debit Mastercard trägt zur Demokratisierung von Online-Shopping bei, da nun breite Bevölkerungsschichten bequem und sicher online einkaufen können.

Die Debit Mastercard bietet vollen Zugang zum E-Commerce – auch jenen Menschen, die keine Kreditkarte besitzen und bisher nur eingeschränkt online einkaufen konnten. Mit der 16-stelligen Nummer der Debit Mastercard kann man bequem und sicher online bezahlen und genießt dabei die praktischen Vorzüge, die man auch bei der Kreditkarte hat.

Die E-Commerce-Studie hat gezeigt, dass bei der Bequemlichkeit die Kreditkarte vorne liegt. Aber gibt es in der Hinsicht überhaupt Unterschiede zur Debit Mastercard?

Die Debit Mastercard ist bei der Bezahlung genauso bequem und einfach zu handhaben wie die klassische Kreditkarte, dabei erfüllt sie höchste Sicherheitsstandards. Man kann sie genauso beim Händler sicher hinterlegen und für Abos verwenden. Die Abbuchung erfolgt bei der Debit Mastercard jedoch direkt nach dem Zahlvorgang („pay now“), was eine einfache und sofortige Kontrolle der Ausgaben ermöglicht.

Bei der Kreditkarte erfolgt die Abbuchung im Gegensatz dazu gesammelt einmal pro Monat („pay later“). Generell bekommen wir das Marktfeedback, dass die unmittelbare Abbuchung vom Konto und die damit einhergehende Transparenz über die eigene finanzielle Situationen von den KundInnen sehr geschätzt wird.

Sicherheit ist bei Online-Zahlungen einer der wichtigsten Aspekte für die ÖsterreicherInnen. Welche Mechanismen bietet die Debit Mastercard in dieser Hinsicht und wie unterscheidet sie sich dabei von anderen Zahlungsformen?

Das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit über die eigenen Zahlungen spielt für VerbraucherInnen im E-Commerce eine enorme Rolle. Die Bezahlung mit der Debit Mastercard bietet gleich wie die Kreditkarte zahlreiche Mechanismen, die KäuferInnen vor unverschuldeten oder betrügerischen Transaktionen schützen. Durch den Zero-Liability-Schutz können solche Fälle gemeinsam mit der Bank einfach aufgeklärt und behoben werden.

Zusätzlichen Schutz bietet die Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Online-Bezahlen, die inzwischen für sämtliche Transaktionen in Europa gilt und die Sicherheit weiter steigert. Dank der Mastercard E-Commerce Versicherung profitieren Premium-KundInnen zudem von einem Schutz gegen Diebstahl oder Beschädigung des gekauften Produkts, einer Garantieverlängerung und einer Bestpreisgarantie.

Was bedeuten die Ergebnisse der E-Commerce-Studie für Betreiber von Online-Shops?

Die Studienergebnisse zeigen, dass den ÖsterreicherInnen beim Online-Shopping vor allem Sicherheit und Bequemlichkeit wichtig sind. Wenn Online-Shops die Bezahlung per Kreditkarte und Debit Mastercard anbieten, decken sie diese Bedürfnisse also sehr gut ab.

Ein weiteres herausstechendes Ergebnis für Händler ist, dass E-Commerce nicht nur sehr häufig von großen teilen der Bevölkerung in Anspruch genommen wird, sondern auch quer über alle Altersstufen. Die Generation 60+ ist längst massiv engagiert. E-Commerce ist längst kein nice-to-have für einen Händler, sondern gerade auch die Pandemie hat klar gezeigt, dass Online ein integrierter Teil der Vertriebsstrategie sein muss.

Weiter würde ich auch herausstreichen, dass ohne eine mobile-optimierte Seite nichts mehr geht. Das Handy ist nach dem Laptop der zweit-meist genutzte Kanal, bei den Jungen unter 30 sogar schon die Nummer 1.

Langsam zeichnet sich eine Ende der Pandemie ab. Erwarten Sie, dass die anhaltenden Öffnungen und die absehbare Rückkehr zu Normalität sich im E-Commerce-Bereich negativ auswirken wird, weil die Menschen wieder verstärkt vor Ort einkaufen – oder ist eher damit zu rechnen, dass der Trend in Richtung E-Commerce unabhängig von der Pandemie anhält?

Viele Menschen werden nach den langen Lockdowns der vergangenen Monate den stationären Handel sicherlich wieder nutzen. Der grundsätzliche Trend hin zum E-Commerce hat sich aber durch die Pandemie beschleunigt und das höhere Niveau wird langfristig sicherlich anhalten. Die Menschen haben viel dazugelernt, sich teils erstmals damit beschäftigt und an die Vorteile gewöhnt.

Auch die Händler haben ihre Angebote z.B. mit Click-and-Collect aufgewertet. E-Commerce besteht im Übrigen ja nicht nur aus klassischem Handel mit Kleidung oder Elektroartikeln. Dazu zählen beispielsweise auch Essens-Lieferdienste und Streaming-Anbieter oder Mobilitätslösungen wie E-Scooter, die eine immer größere Rolle spielen.

Die repräsentative Studie wurde im Jänner 2021 im Auftrag von Mastercard Austria vom Marktforschungsinstitut GfK durchgeführt. Die Stichprobe umfasste 3500 ÖsterreicherInnen ab einem Alter von 18 Jahren.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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