01.12.2022

Das Voting zum “Innovator of the Year” 2022 – Kategorie Startups

Mit dem "Innovator of the Year" zeichnen wir gemeinsam mit unserer Community die innovativsten Köpfe des Landes aus. Wähle in der Kategorie "Startups" bis 6. Jänner 2023 deine Favoritin oder deinen Favoriten.
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Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Trotz der wirtschaftlich herausfordernden Zeit haben österreichische Startups, Scaleups, Corporates und Hidden Champions aber auch in diesem Jahr wieder ihre Innovationen vorangetrieben. Sie liefern Lösungen für die Zukunft und leisten somit einen wichtigen Beitrag für den Wirtschaftsstandort Österreich.

Als Leitmedium für Innovation starten wir daher bereits zum zweiten Mal den “Innovator “Innovator of the Year” und zeichnen gemeinsam mit unserer Community in insgesamt sechs Kategorien die innovativsten Köpfe des Landes aus. In diesem Jahr gibt es neben den Kategorien “Startups”, “Corporate Innovation”, ” und “Ökosystem-Player:innen” erstmalig auch die Kategorien “Scaleups”, “Hidden Champions” und “Sustainability”.

Den Anfang macht die Kategorie “Startups” mit insgesamt zehn Nominierungen. Die brutkasten-Redaktion ist täglich im Austausch mit den erfolgreichsten Gründer:innen & CEOs und hat in mehreren Jurysitzungen eine Shortlist mit jenen erstellt, die 2022 durch besonderes Engagement und Umsetzungskraft aufgefallen sind. “Die Nominierten haben uns mit ihren innovativen Ideen, Geschäftsmodellen und Produkten besonders überzeugt”, so brutkasten-Chefredakteur Dominik Meisinger.

Wähle bis 6. Jänner dein:e Favorit:in

Jetzt bist du am Drücker: Wähle bis 6. Jänner 2023 (23:30 Uhr) deine Favoritin oder deinen Favoriten zum “Innovator of the Year”! Jede:r User:in hat eine Stimme und es kann einmal pro Tag und Kategorie abgestimmt werden – es zahlt sich also aus, die eigene Community zu aktivieren! Der “Innovator of the Year” erhält ein brutkasten Medienvolumen in Höhe von 3.000 Euro. Die Gewinner:innen in allen Kategorien werden am 10. Jänner 2023 auf brutkasten.com verkündet.

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Barbara Sladek & Nikolaus Gasche | Biome Diagnostics

Biome Diagnostics: Barbara Sladek und Nikolaus Gasche
Das Gründerteam rund um Barbara Sladek & Nikolaus Gasche | (c) Biome Diagnostics

Das österreichische MedTech-Startup Biome Diagnostics rund um Barbara Sladek und Nikolaus Gasche analysiert das Darmmikrobiom mit dem Ziel, die Krebsbehandlung und -therapie zu verbessern. 2022 hat Biome Diagnostics “BiomeOne” auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um den weltweit ersten und einzigen stuhlbasierte Vorhersagetest für das Ansprechen auf eine Immuntherapie in der Krebsbehandlung. Eine einzige Stuhlprobe genügt, um eine gründliche DNA-Analyse durchführen und bestimmen zu können, wie der Patient/die Patientin auf die geplante Immuntherapie anspricht. Weitere Produkte sollen in den kommenden Monaten folgen, darunter eine deutlich verbesserte Methode zur Früherkennung von Darmkrebs. Zudem erreichte Biome Diagnostics den zweiten Platz im renommierten Startup-Wettbewerb auf dem Web Summit in Lissabon und gewann zudem die Publikumswahl.

Wernhard Berger & Lisa Krapinger-Rüther | breathe ilo

CEO & Co-Founder Wernhard Berger sowie Co-CEO Lisa Krapinger-Rüther | (c) breathe ilo

Das FemTech-Startup breathe ilo entwickelte einen Zyklustracker, mit dem Frauen ihren Zyklus per Atemluftanalyse tracken und ihren Fruchtbarkeits- und Gesundheitsstatus über die gleichnamige Tracking-App mitverfolgen können. breathe ilo ist damit das weltweit erste Unternehmen mit einer derartigen Technologie. breathe ilo Produkte eignen sich für Frauen mit Kinderwunsch und zur natürlichen Zykluskontrolle. Anfang November startete breathe ilo eine Kooperation mit dem Drogerie-Fachhändler BIPA: Der Zyklustracker ist neben dem Online-Shop des Startups nun auch in über 260 BIPA-Filialen österreichweit erhältlich. Das Team rund um die beiden Geschäftsführer Lisa-Krapinger-Rüther und Wernhard Berger investiert einen Großteil der Verkaufserlöse in die Forschung und Entwicklung einschlägiger Technologien. Mit der BIPA-Kooperation wird zur Aufklärung über Frauengesundheit, Fruchtbarkeit und den weiblichen Zyklus beigetragen.

Tamara Gerbert & Florian Lerchbammer-Kreith | Brightmind.AI

Co-Founderin & CTO Tamara Gerbert sowie Co-Founder & CEO Florian Lerchbammer-Kreith | (c) Brightmind.AI

Das auf Migräne-Patient:innen fokussierte NeuroTech-Startup Brightmind.AI aus Wien möchte mittels künstlicher Intelligenz verschiedene gesundheitliche Probleme ohne Medikation angehen. Dank der nicht-invasiven Gehirnstimulierung (NIBS) sollen zukünftig neurologische Probleme wie Migräne oder Demenz bekämpft werden. Das Ziel des jungen Gründer-Teams rund um Tamara Gerbert und Florian Lerchbammer-Kreith ist es, Migräneanfälle durch personalisierte NeuroTech-Lösungen um 50 Prozent zu reduzieren. Um ihre Arbeit im Bereich der Neurotechnologie voranzubringen, hat das MedTech-Startup im September dieses Jahres sowohl ein Pre-Seed-Investment vom Klosterneuburger Venture Fund IST, als auch ein aws-Investment gesichert. 

Rainer Planinc | Cogvis

CEO Rainer Planinc | (c) Cogvis

Das Healttech cogvis ist seit 2017 auf die Entwicklung von „Altersgerechten Assistenzsystemen“ (AAL) spezialisiert. Das Hauptprodukt fearless ist ein intelligenter Sturzsensor, der Anfang des Jahres 2018 (mit einem Konsortium an Investoren an Bord) zur Marktreife entwickelt wurde und für den es 2021 eine siebenstellige Series A gab. Michael Brandstötter und Martin Kampel sind die Gründer. CEO ist Rainer Planinc, der es geschafft hat, cogvis in jedem achten Pflegeheim in Österreich zu etablieren. Konkret fokussiert man mit seinem Sensor-System darauf, nicht nur Kosten, die durch Stürze entstehen (rein medizinische Kosten von 20.000 Euro pro Sturz) zu verringern, sondern auch Pflegekräften Zeit freizuschaufeln – Bewehrungsortung soll nächtliche Rundgänge überflüssig machen, damit u.a. die Nachtruhe der Patient:innen nicht gestört wird. Aktuell erweitert man das Portfolio und adressiert Reha-Zentren und Krankenhäuser sowie betreutes Wohnen. Und arbeitet neue Use-Cases wie Dekubitus (Wundliegen) aus. Großes Ziel ist es, als Plattform die Pflege bei all ihren Problemen (bis 2030 fehlen 100.000 Arbeitskräfte) breiter zu unterstützen.

Johannes Ferner | fiskaly

CEO Johannes Ferner | (c) fiskaly

Cloud-Lösungen rund um den Kassenbeleg – auf den ersten Blick können viele Menschen mit den Lösungen von Fiskaly wohl nicht so viel anfangen. Doch tatsächlich hat jeder fast täglich indirekt mit dem Thema zu tun. Genau das ist eine entscheidende Zutat für den Erfolg des Teams rund um CEO Johannes Ferner. In Österreich unterstützt die Lösung unter anderem bei der rechtskonformen Erfüllung der Registrierkassenpflicht. Bei der Einführung des deutschen Pendants “KassenSichV” hatte Fiskaly genau das richtige Timing und wurde im großen Nachbarland zum wichtigen Player für Handel und Co. Mittlerweile hat das Unternehmen mehr als 50 Mitarbeiter:innen. Und die lässt das Management rund um Ferner auch am finanziellen Erfolg teilhaben: Im Rahmen der Regelung zur Teuerungsprämie erhielten diese heuer insgesamt 100.000 Euro zusätzlich.

Wolfgang Lechner & Magdalena Hauser | ParityQC

CEO & Co-Founder Wolfgang Lechner sowie CEO & Co-Founderin Magdalena Hauser | (c) brutkasten

Das Tiroler Quantum-Computing-Unternehmen ParityQC wurde 2020 von Magdalena Hauser und Wolfgang Lechner gegründet. Das Spin-off der Universität Innsbruck und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften konnte dieses Jahr einen, wie sie es nennen, “historischen Auftrag” an Land ziehen. Im Rahmen der internationalen Ausschreibung vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Gesamtwert von 208.5 Millionen Euro hat ParityQC überzeugt und wird zwei Ionenfallen-Quantencomputer für das DLR bauen. Hauser und Lechner bieten mit ihrem Team die Quantenarchitektur für die jeweiligen Quantencomputer an und wollen mit ihrer Arbeit den europäischen Standort stärken, der aktuell noch weit hinter China und den USA liege. 

Harald Nitschinger & Lisa Smith | Prewave

Prewave; Lieferketten
Managing Director & Co-Founder Harald Nitschinger sowie Co-Founderin & Managing Director Lisa Smith | (c) prewave

Die KI-Plattform von Prewave rund um Lisa Smith und Harald Nitschinger unterstützt Unternehmen dabei, Lieferkettenrisiken vorherzusagen. Zur Analyse werden Millionen von Online-Quellen in mehr als fünfzig Sprachen herangezogen, um Risiken, die sich auf Lieferketten auswirken könnten, zu finden, zu kategorisieren und direkt anzugehen. Die Plattform deckt eine breite Palette von Risiken bei Zulieferern ab, die beispielsweise Menschenrechte, Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Lieferkettengesetzen umfassen. Zu den Kund:innen zählen Big Player wie Audi, Porsche, BMW, Kärcher oder KTM. 2022 konnte Prewave für das weitere Wachstum eine Series-A-Finanzierung in Höhe von elf Millionen Euro abschließen und brachte sich somit für die internationale Skalierung der Lösung in Stellung.

Michael Stibi, Valerie Hengl, Aurelia Liechtenstein, Benedikt Hufnagl | Purency

Co-CEO & Co-Founder Michael Stibi, Co-CEO & Co-Founderin Valerie Hengl, CCO & Co-Founderin Aurelia Liechtenstein sowie CTO & Co-Founder Benedikt Hufnagl | (c) purency

Mit ihrer Software “Microplastics Finder” automatisieren die Gründer:innen Aurelia Liechtenstein, Benedikt Hufnagl, Michael Stibi und Valerie Hengl die Datenanalyse von Mikroplastikmessungen in Laboren. KI-Algorithmen helfen dabei nicht nur die Menge, sondern auch die Art des Plastiks zu bestimmen. Proben werden mit elektromagnetischer Strahlung im Infrarotbereich behandelt, um die enthaltenen Partikel zu bestimmen. Machine-Learning-Algorithmen von Purency können die großen Datenmengen, die dabei entstehen, automatisiert entschlüsseln. Zudem arbeitet das Startup mit einer standardisierten Dateninterpretation, damit sich die Messmethoden vergleichen lassen. 2022 gelang es dem Startup, einen marktreifen Vertrieb aufzubauen und den Verkauf von Lizenzen voranzutreiben.

Daniela Buchmayr | Sarcura

CEO & Co-Founderin Daniela Buchmayr | (c) Sarcura

Mit rund einem Viertel der Sterbefälle ist Krebs in Österreich die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forschung dazu schreitet rapide voran und verschiedene Therapieansätze versprechen zukünftig viel größere Heilungschancen. Einer dieser Ansätze ist die Zelltherapie, die weltweit von zahlreichen Wissenschaftlerteams erforscht wird. All diese Teams haben ein gemeinsames Problem: Die Herstellung der Therapie ist sehr umständlich und dauert aktuell noch zu lange. Dieses Problem will Sarcura rund um Co-Gründerin und CEO Daniela Buchmayr mit seiner Zelltherapie-Herstellungs-Plattform lösen. Das Startup mit Sitz am Klosterneuburger ISTA (Institute of Science and Technology Austria) konnte dieses Jahr bereits in seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde sieben Millionen Euro aufstellen. 

Lisa Ittner | Vibe

CEO & Founderin Lisa Ittner | (c) Vibe

Vibe moves you ist Österreichs erster Elektroauto-Abo-Anbieter. Zu einem monatlichen Fixpreis können Kund:innen die neuesten E-Auto-Modelle aller gängigen Fahrzeugklassen und Marken abonnieren. Die Abo-Laufzeiten sind dabei flexibel und liegen zwischen sechs und 48 Monaten. Im Fixpreis sind nicht nur sämtliche Kosten wie die Anmeldung, Versicherung, Wartung, Winterreifen oder die Autobahnvignette enthalten, sondern auch das Schadenmanagement und die Koordination von Werkstatt-Terminen. Das im Jahr 2019 gegründete Unternehmen hat bislang mehr als 1.000 E-Auto-Abo-Verträge sowohl im B2B- und B2C-Bereich abgeschlossen. Vor wenigen Monaten gab das Gründer-Duo rund um Lisa Ittner und Paul Blaguss bekannt, dass nun zwei Automotive-Experten – Martin Rada und Chris Schrötter – die Geschäftsführung erweitern. Mit ihnen plant vibe nun die Expansion in den europäischen Markt.


Tipp der Redaktion

Hast schon in der Kategorie Scaleups dein:e Favorit:in gewählt? Sofern nicht, kannst dies noch bis zum 6. Jänner 2023 (23:30 Uhr) tun.

In den nächsten drei Wochen vor Weihnachten veröffentlichen wir die weiteren Kategorien, “Corporate Innovation”, “Ökosystem-Player:innen”, “Hidden Champions” und “Sustainability”. Auch in diesen Kategorien kannst du den “Innovator of the Year” mitbestimmen. Stay tuned!

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Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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