17.09.2020

Das Austro-Internet wird 30 Jahre alt – und das feiern wir mit einer Online-Konferenz

Das Internet Summit Austria 2020 findet online statt und gibt einen Ausblick in die Zukunft des Netzes. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Das Internet feiert in Österreich seinen 30. Geburtstag - und die ISPA feiert das mit einem Online-Event. (c) Adobe Stock / New Africa
kooperation

Im Jahr 2020 feiert das Internet in Österreich sein 30-jähriges Jubiläum. Kaum jemand hat damals wohl vorausgesehen, welche Entwicklungen es nehmen und wie stark es das Leben aller verändern wird. Neue Anwendungen und Technologien haben immer wieder das bestehende System auf den Kopf gestellt und schon jetzt fast alle Lebensbereiche erreicht. Was noch auf uns zukommt, können wir aber nur erahnen.

Online-Event zelebriert den 30. Geburtstag

Die ISPA feiert den 30. Geburtstag des Austro-Internets standesgemäß mit einem Online-Event. Das Internet Summit Austria 2020 soll zuerst eine kurze Rückschau auf 30 Jahre Internet in Österreich gehalten werden, um danach den Kopf in Richtung Zukunft zu drehen. Trotz der zunehmenden Beschleunigung und Dichte technologischer Innovationen lässt sich die ISPA – Internet Service Providers Austria auf das Experiment ein, einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu überlegen, was die nächsten 30 Jahre bringen.

Die Speaker auf der Internet-Geburtstagsfeier

Harald Kapper, ISPA Präsident eröffnet den diesjährigen Summit und Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck schickt eine Grußbotschaft, bevor Zukunfts- und Trendforscher Harry Gatterer das Publikum auf eine Reise in die Zukunft des Internets mitnimmt.

In der anschließenden Podiumsdiskussion überlegen Christine Antlanger-Winter (Country Directorin Google Austria), Markus Beckedahl (Chefredakteur netzpolitik.org), Nico Grove (Co-Founder/Managing Director Digital Infrastructure Investment), Charlotte Steenbergen (Chief Operating Officer European Forum Alpbach) und weitere Gäste, welche Innovationen und bahnbrechenden Anwendungen die nächsten 30 Jahre bringen werden.

Internet aus dem All und Fragen der Regulierung

Kommt das Internet in Zukunft gestützt durch zigtausende Satelliten vielleicht aus dem All, so wie es Elon Musk und sein Team bei spaceX voraussehen? Wie lassen sich die Utopie eines freien und weltumspannenden Internets und die Visionen seiner Gründerinnen und Gründer weitertragen? In welcher Form soll dieses globale Netz geregelt sein, dass mit nationalstaatlichen Grenzen und politischen Blöcken grundsätzlich nichts anfangen kann? Was sind eigentlich die optimalen Rahmenbedingungen für technologische Innovation und die Entwicklungsmöglichkeiten für den nächsten „game changer“? Und welche Rolle spielen dabei unerwartete Ereignisse wie Corona? Diese und viele weitere Fragen will die ISPA beim Internet Summit Austria mit ihren Gästen diskutieren.

Die Teilnahme am Internet Summit Austria 2020 ist kostenlos, eine Registrierung auf der Event-Seite ist erforderlich.

Hard Facts

Datum: 22. September 2020

Uhrzeit: 15:00 bis 17:30 Uhr

Location: Online-Event

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Martin Nigsch, Gründer und CEO von feld.ai (c) feld.ai

“Ich hatte einen Corporate Job, der inhaltlich spannend, entsprechend bezahlt und gar nicht so leicht zu verlassen war. Ich brauchte eine große Herausforderung, um aus dem goldenen Käfig zu entkommen”, so Martin Nigsch, der im Juni 2022 das Vorarlberger DeepTech-Startup feld.ai gegründet hat.

Die Entscheidung zur Unternehmensgründung war keine leichte. Selbst, wenn es dem Vorarlberger in den Fingern juckte: “Man wird als Spinner gesehen, wenn man einfach einen Job, den sich andere als Karriereziel nur erträumen können, an den Nagel hängt”; so Nigsch, der zuvor hauptberuflich bei einem großen Firmenversicherer tätig war.

Der Familienvater von drei Kindern tat es trotzdem und gründete sein Startup feld.ai. Seine Fühler streckte er bereits im Herbst 2021 in Richtung der heimischen Startup- und Förderlandschaft aus.

Als er vom Preseed-DeepTech-Programm der Austria Wirtschaftsservice (aws) erfuhr, wagte er den ersten Schritt aus dem erwähnten goldenen Käfig. Sehr bald nach der aws-Förderung erzielte feld.ai erste Aufträge, die das Unternehmen bisher tragen. Der Geschäftskern: ein “Betriebssystem”, um schwierige Herausforderungen mit Dokumenten in Firmen zu lösen.

Geld war nur “ein Faktor”

Zum Start von feld.ai kam es aus mehreren Gründen. Einer davon war die finanzielle Unterstützung durch die aws. “Die Fördermittel der aws waren ein tolles Sprungbrett”, so Nigsch über die Anfänge. Dennoch war das Geld nicht das Ausschlaggebende, das den Start ermöglichte. An erster Stelle stand die Idee und das Bewusstsein für die Größe des Problems in einem rasant wachsenden Markt.

“Die aws gab mir den Stempel: ‘Der spinnt nicht komplett'”

“Das Erste, das man als Gründer braucht, ist die Bestätigung, dass die Idee gut ist und man der Richtige ist, dies umzusetzen. Das habe ich von der aws zu Beginn bekommen: Das Entscheidungsgremium spricht dieses Vertrauen aus, die aws hilft dir am Anfang, setzt gemeinsam Meilensteine, kontrolliert sie, zieht sich dann zum richtigen Zeitpunkt zurück und mischt sich ansonsten operativ nicht ein. So gesehen habe ich alles bekommen, was ich in dieser Phase gebraucht habe”, so Nigsch.

Schulterklopfer für Datenmanagement

Wobei genau die aws im richtigen Ausmaß geholfen hat, war der Aufbau eines AI-basierten Dokumentenmanagement für Unternehmen.

Erkannt hat Nigsch den Bedarf an einem derartigen Service bereits bei seinem vorherigen Arbeitgeber: “Feld.ai ist aus einem Firmenkontext entstanden. Ich war zuvor bei einem Firmenversicherer tätig, bei dem Daten die notwendige Basis sind, profitables Geschäft abzuschliessen.”

“Das Problem, mit dem wir angefangen haben, war, strukturierte Information aus Dokumenten zu extrahieren. Die reine Extraktion und Ablage reicht aber nicht. Man muss Informationen immer in einen Kontext setzen und analysieren. Vor allem dann, wenn Firmen Dokumente als Basis zur Prozessoptimierung und Entscheidungsfindung herziehen müssen”, so Nigsch.

Hier setzt die Lösung von feld.ai an: Das Startup hilft Unternehmen aus verschiedenen Branchen, den “Goldschatz”, der in ihren Dokumenten steckt, zu heben.

Genauer: “Wir unterstützen Firmen dabei, mit Hilfe von KI effizienter zu werden und bessere Entscheidungen zu treffen. Wir fokussieren uns auf dokumentenbasierte Firmenprozesse.” Darunter: E-Mails, Kundenanfragen, Rechnungen in Form von PDFs, Audio-Dateien, Powerpoint, Excel, Word, Text und Bild.

“Der Posteingang ist für viele Kunden ein ungelöstes Problem”

Feld.ai deckt einige Anwendungsbereiche ab. Ein leicht zu erklärener davon: Das Management von E-Mail-Posteingängen: “Den Posteingang zu automatisieren und zu klassifizieren ist erstaunlicherweise für viele Kunden ein ungelöstes Problem”, verrät Nigsch aus Erfahrung.

Das Interessante daran: Feld.ai legt Daten nicht nur strukturiert ab, es verbindet sie zu bestehenden Informationen, analysiert sie und zieht Schlüsse: “Im Grunde sind die Dinge, die wir tun, im kleinen manuell und ohne KI lösbar. Aber wenn man eine unüberschaubare Menge an Mails und Kundenanfragen klassifiziert, verschlagwortet, automatisiert und mit Bestandsdaten verbunden hat, fallen Analysen, Prozessoptimierungen und somit die Effizienz im Unternehmen viel besser aus.”

Maileingang und Kostenrechnung

Praktische Anwendungen liegen nicht nur im Maileingang, sondern auch zum Beispiel im automatisierten Buchen von Kostenrechnungen: Einzelne Rechnungen oder auch Zolldokumente werden mittels KI ausgelesen, mit Bestandsdaten verbunden und entsprechend weiterverarbeitet.

Einfach zu erklären ist die genaue Tätigkeit von feld.ai allerdings nicht. Schließlich widmet man sich kundenspezifischen Herausforderungen, darunter Handschriften, inkonsistenten Nomenklaturen und verschiedenen Sprachen. Der skalierbare Kern ist, dass die zu lösenden technischen Probleme sich branchenunabhängig sehr oft wiederholen: Die Herausforderungen drehen sich immer um die Struktur, Analyse und Verschlagwortung von Dokumenten und wie die gewonnenen Informationen dann in weiterführende Prozesse integriert werden können.

Datensicherung ohne amerikanische Mütter

Nun könnte man meinen: Datenmanager und -analysten gibt es bereits reichlich am Markt – gerade am nordamerikanischen Markt. Das mag sein, wirft aber in puncto Datenschutz und -transfer häufig Fragezeichen auf. Denn was mit Daten passiert, die in der Cloud eines US-Anbieters hängen, sei nicht immer klar.

Hierbei setzt feld.ai auf eine regionale Lösung – fernab der Riesen OpenAI und Microsoft: “Die Datensicherheit ist ein großes Thema. Hierfür bieten wir eine eigene Lösung, in der Daten in unserem Rechenzentrum in Vorarlberg oder lokal beim Kunden gesichert werden. Es geht gar nichts zu einer amerikanischen Mutter.”

Kein OpenAI und Microsoft, aber eine Feldkircher Box

In puncto KI-Nutzung stützt man sich also auf lokale, “kleinere, effizientere Sprachmodelle”, trainiert und entwickelt sie. OpenAI, Google, Amazon Web Services und Microsoft bleiben außen vor. Zur Datensicherung betreibt feld.ai ein eigenes Rechenzentrum im Vorarlberger Ort Feldkirch. Datensicherheit “in unserer Box” sei also gegeben.

Eine Blackbox sei diese aber keine, denn feld.ai setzt auf Transparenz: “Seit Tag eins bauen wir darauf, sichtbare Effizienzresultate zu produzieren.”

Indes bietet feld.ai ein dreigliedriges Produktportfolio: Erstens als “As a service”-Produkt im Sinne einer gänzlich von feld.ai verwalteten Firmenlösung. Zweitens als “Managed Service”, wobei auf Kunden-Infrastruktur installiert und von feld.ai verwaltet wird. Und zuletzt: “Von Kunden verwaltet”. Dabei wird die feld.ai-Lösung auf eine existierende IT-Infrastruktur – lokal oder in einer Cloud – installiert und schließlich auch von KI- oder Infrastruktur-Teams der Kunden betrieben.

Bereits börsennotierte Partner

Mittlerweile sei man offizieller Technologiepartner der Schweizer Kendox AG – einem Experten in puncto Software- und Datenmanagement. Hierbei bewegt man sich im B2B2B-Bereich. Das Partnerunternehmen betreut 1.500 Unternehmenskunden mit über 600 Millionen Dokumenten. “Das heißt für uns: Der ideale erste Partner”, berichtet Nigsch über die Partnerschaft.

Auf eine Kernbranche fokussiert sich das Feldkircher Unternehmen allerdings nicht: Kunden zählt das Startup auch bereits aus der Wirtschaftsprüfung, Versicherungsbranche und Juristik. Aktuell finden vielversprechende Gespräche vor allem mit Deutschen und Schweizer Kunden statt: Österreich ist (noch) unterrepräsentiert.

Pro Dokument verlangt feld.ai eine “kleine Gebühr”. Wachstum und Skalierung seien vorgesehen und notwendig, denn “das Ganze funktioniert nicht, wenn es so klein bleibt.”. Aktuell zähle man drei Vollzeit-Stellen sowie vier Teilzeitkräfte bzw. Praktikant:innen im Unternehmen.

Opportunistisch und organisch

Dass sich Nigsch als dreifacher Familienvater aus dem goldenen Käfig traute und sein Glück mit seinem Startup-Traum versuchte, ist somit insbesondere auch der aws zu verdanken. Auch die Unterstützung aus Familien- und Freundeskreis trägt täglich dazu bei, dass Nigsch seinen Traum vom eigenen Startup lebt.

In Zukunft will man sich bei feld.ai weiterhin “opportunistisch bewegen” und organisch wachsen, um weiter zu wachsen. “Wir versuchen, auf dem goldenen Pfad zu bleiben, der es uns erlaubt, uns weiterzuentwickeln und gleichzeitig Wert für unsere Kunden zu stiften.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand im Rahmen einer Medienkooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws).

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AI Summaries

Das Austro-Internet wird 30 Jahre alt – und das feiern wir mit einer Online-Konferenz

  • Im Jahr 2020 feiert das Internet in Österreich sein 30-jähriges Jubiläum.
  • Kaum jemand hat damals wohl vorausgesehen, welche Entwicklungen es nehmen und wie stark es das Leben aller verändern wird.
  • Die ISPA feiert den 30. Geburtstag des Austro-Internets standesgemäß mit einem Online-Event.
  • Trotz der zunehmenden Beschleunigung und Dichte technologischer Innovationen lässt sich die ISPA – Internet Service Providers Austria auf das Experiment ein, einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu überlegen, was die nächsten 30 Jahre bringen.
  • Die Teilnahme am Internet Summit Austria 2020 ist kostenlos, eine Registrierung auf der Event-Seite ist erforderlich.

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