08.07.2020

Dad’s Life: Salzburger “Papa”-Startup generiert Millionen für Partner

Dad's Life ist ein Salzburger Startup, das sich bisher im Hintergrund gehalten hat. In der Idylle der Mozartstadt ohne Investoren gewachsen, verzeichnet das Unternehmen heute zwei Millionen Interaktionen pro Monat auf Social-Media-Kanälen. Gründer Kurt Vierthaler über die Väter der Szene und berühmte Partner-Unternehmen.
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Dad's Life, Kurt Vierthaler, Community, Väter,
(c) Dad's Life - Dad's Life-Gründer Kurt Vierthaler erschuf einen Online-Sammelplatz für Väter.

Kinder sind Frauensache! Dies ist ein altbekanntes Vorurteil der Gesellschaft, das jedoch immer mehr in den kritischen Fokus der Bevölkerung Einzug hält. Auch wenn noch nicht als Paradigmenwechsel, dann doch zumindest als diskursives Element. Das Salzbruger Startup Dad’s Life möchte an dieser Stelle weitergehen und dort vereinen, wo an anderer Stelle noch diskutiert wird.

“Mütterseiten wie Sand am Meer”

“Die Dad’s Life Community gibt es, weil wir 2016 als frischgebackene Väter eine Anlaufstelle im Web gesucht, aber nichts gefunden haben”, sagt Mitgründer Kurt Vierthaler: “Mütterseiten gab es damals schon wie Sand am Meer, für Väter sahen wir hingegen Bedarf. Wir wollten eine Community, in der man über Probleme spricht, über Besorgungen fachsimpelt und auch mal über Dinge schmunzelt. Da es sowas nicht gab, haben wir kurzerhand selbst eine gegründet und sind dann mit der Facebook-Seite online gegangen.”

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Und nun können sich die Zahlen des Startups sehen lassen. Die eigenen Angaben nach größte “Väter-Community” im deutschsprachigen Raum verfügt über 245.000 Facebook-Fans, 25.000 Instagram-Abonnenten und kommt insgesamt auf zwei Millionen Interaktionen pro Monat von Vätern auf Social-Media-Kanälen. Die Website wird im selben Zeitraum rund 600.000 Mal aufgerufen.

Der Traffic hat sich durch die Corona-Krise bedingt in zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht, der Umsatz der Partner durch die Leads von Dad’s Life hat sich verfünffacht und beträgt jetzt 2,4 Millionen Euro. Zu eigenen Zahlen gibt man sich noch bedeckt, strebt aber eine jährliche Verdoppelung an, wie Vierthaler sagt.

Von Amazon bis Robo Wunderkind

Geld verdient Dad’s Life damit, dass es Produkte auf dem Blog empfiehlt und von Partnern wie Amazon, JAKO-O, mytoys, FahrradXXL und Otto.de verlinkt. Auch KMU und Startups finden sich in der Affiliate-Liste wieder, darunter Woom Bikes, Robo Wunderkind, Urban Electrics, Edumero und kleinere Familienhotels.

Kein Display-Advertising wegen UX

“Für die Produkte, die wir auf unserem Blog empfehlen, bekommen wir eine Provision, wenn sie gekauft werden. Auf das klassische Display-Advertising verzichten wir zugunsten der User-Experience auf der Webseite. Langfristig wollen wir die Händlerauswahl aber weiter fragmentieren”, erklärt Vierthaler.

Dad’s Life: Communitiy als Impulsgeber

Mit dem Projekt “Väter-Community” bei potentiellen Partnern zu punkten, fiel dem Unternehmer nicht schwer. Klare Kriterien in Bezug auf hochwertige Produkte sind Teil des Startups, wie man uns wissen lässt.

“Es kommen auch sehr viele Inputs, Tipps und Empfehlungen aus der Community selbst, die wir prüfen und integrieren. Generell ist unsere Gemeinschaft ein starker Impuls- und Ideengeber”, so der Gründer weiter. Bisher verkaufte das Unternehmen 150.000 Produkte über Affiliate-Links. Für die nächsten drei Jahre plant Dad’s Life jeweils die Verdoppelung zum Vorjahr.

Papas Gütesiegel

Dabei wird streng auf Qualität geachtet, die sich aus der Community selbst heraus ergibt: “Unser DADS PROOFED-Gütesiegel kommt durch echte Erfahrungen zustande. Sprich, wir holen uns die Empfehlungen nicht im Labor oder bei Produkttests, sondern bei echten Vätern. Und dabei haben wir eben den Vorteil, auf die größte Väter-Community im deutschsprachigen Raum zurückgreifen zu können. Wir haben da sehr wertvolle Daten über die tatsächlich getätigten Käufe und Retouren unserer Zielgruppe”, erklärt Vierthaler.

Dafür hat das Startup einen Produkt-Score entwickelt, der folgende Qualitätskriterien berücksichtigt: Erfahrungsberichte, Bewertungen und Anzahl getätigter Käufe von Vätern, Prüfzeichen für Sicherheit und Gütesiegel für Inhaltsstoffe.

Diese Kriterien erhalten jeweils eine Bewertung von null bis zehn. Erreicht ein Produkt im Schnitt bei allen Kategorien mehr als 8,5 Punkte, wird es mit dem “DADS PROOFED”-Siegel ausgezeichnet.

Aufbrechende Rollenbilder?

Abseits des Geschäftsmodells scheint das Startup mit seiner Idee einen Nerv getroffen zu haben. Der Gedanke, dass auch Väter ein großer Teil der Erziehung der eigenen Kinder sind, verbreitet sich (zum Glück) zunehmend und findet innerhalb diverser Communities zumindest Diskussionsbereitschaft.

Während die Corona-Krise den Diskurs über Rollenverteilungen aufbrachte und die üblichen Bilder der Frau als Erzieherin und dem Mann als Verdiener verstärkte, hat Vierthaler anderweitige Erfahrungen gemacht, wie er sagt.

Zielgruppe zehn Millionen Väter stark

“Die digital erreichbare Zielgruppe im DACH-Raum schätzen wir auf über zehn Millionen Väter. Wir beobachten bei uns schon, dass vor allem die jüngere Generation präsenter ist und auch sein will. Themen wie Papa-Monat oder Karenz sind bei uns der Dauerbrenner. Genauso wie immer wieder Fragen zu Elternteilzeit auftauchen, weil doch viele Väter Stunden reduzieren wollen, um gerade in den ersten Jahren mehr daheim sein zu können”, sagt der Founder.

Probleme, Ängste und Sorgen

Und er führt weiter aus: “Die Themen sind überall die gleichen. Wir wollen informieren und unterhalten. Entsprechend bereiten wir auch den Content je nach Kanal auf. Auf Facebook wird zum Beispiel auch viel über Probleme, Ängste und Sorgen diskutiert, weil wir da den Vätern die Möglichkeit geben, unsere Reichweite dafür zu nützen. Das heißt, sie schicken uns direkte Nachrichten, die wir dann anonym oder auch mit Namen – je nachdem, wie es der Vater haben will – an die gesamte Community stellen”.

“Langsam echtes Business”

Das bisher investorenfreie Startup, das diesbezügliche Anfragen abgelehnt hat, hat sich laut dem Gründer lange im Hintergrund gehalten. Der Grund dafür war, dass das Team einerseits das Projekt bis 2018 als “Hobby” betrieben hat und die Personen dahinter keine “Influencer” sein wollten, die mit ihrem Privatleben in der Öffentlichkeit stehen. “Langsam jedoch wird ein echtes Business daraus”, sagt Vierthaler.

Und geht nun mit seiner Selbstständigkeit das Ziel an, mit seiner Firma “Zeit” zu erkaufen. “Das soll heißen, dass das Unternehmen so profitabel wird, dass wir tatsächlich unser eigenes ‘Dad’s Life’ voll ausleben können. Wir wollen zeit- und ortsunabhängig arbeiten, um so mehr Zeit mit unseren Kindern, unserer Familie verbringen zu können”, präzisiert der Unternehmer.

Dad’s Life:  Podcast geplant

In naher Zukunft soll es zur Plattform eine Erweiterung geben. Ein Podcast ist in Planung, bei dem Entscheidungsträger von bekannten Marken aus dem Kinder-/Familien-Segment zu Gast sein werden. “Dabei werden wir die Fragen aus unserer Community, direkt in die Interviews einfließen zu lassen”, so Vierthaler abschließend.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Dad’s Life: Salzburger “Papa”-Startup generiert Millionen für Partner

  • Die eigenen Angaben nach größte “Väter-Community” im deutschsprachigen Raum verfügt über 245.000 Facebook-Fans, 25.000 Instagram-Abonnenten und kommt insgesamt auf zwei Millionen Interaktionen pro Monat von Vätern auf Social-Media-Kanälen.
  • Die Website wird im selben Zeitraum rund 600.000 Mal aufgerufen.
  • Umsatz macht Dad’s Life damit, dass es Produkte auf dem Blog empfiehlt und von Partnern wie Amazon, JAKO-O, mytoys, FahrradXXL und Otto.de verlinkt.
  • Auch KMUs und Startups finden sich in der Affiliate-Liste wieder, darunter Woom Bikes, Robo Wunderkind, Urban Electrics, Edumero und kleinere Familienhotels.
  • Themen wie Papa-Monat oder Karenz sind bei uns der Dauerbrenner.
  • Auf Facebook wird zum Beispiel auch viel über Probleme, Ängste und Sorgen diskutiert, weil wir da den Vätern die Möglichkeit geben, unsere Reichweite dafür zu nützen.

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