05.06.2020

cubudo: “Digitalisierung der Industrie muss gesamtheitlich auf Augenhöhe gedacht werden”

Die Wiener Unternehmensberatung cubudo begleitet Industriebetriebe im Rahmen der digitalen Transformation. Romana Buchner, Gründerin von cubudo, erläutert dem brutkasten, welchen Ansatz ihr Unternehmen dabei verfolgt.
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Romana Buchner ist Gründerin der Wiener Unternehmensberatung cubudo | (c) cubudo & AdobeStock
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  • Die Wiener Unternehmensberatung cubudo begleitet Industriebetriebe im Rahmen der digitalen Transformation.
  • Romana Buchner, Gründerin von cubudo, erläutert dem brutkasten, welchen Ansatz ihr Unternehmen dabei verfolgt.

Die digitale Transformation in Unternehmen ist ein komplexer Prozess, der sich nicht nur auf den Aufbau digitaler Infrastruktur beschränkt, sondern viel mehr umfasst. Digitalisierungsprojekte führen nämlich unweigerlich zur Veränderung von Arbeitsprozessen, der Organisationsstruktur und der Unternehmenskultur.

+++ zum Fokus-Channel: Industry +++

Damit beispielsweise die Digitalisierung von Produktionsanlagen gelingt, müssen alle vor- und nachgelagerten Prozesse entlang der Supply Chain mitgedacht werden. Weiters sind bei der Adaptierung von Geschäftsprozessen, alle relevanten Unternehmensbereiche mit einzubeziehen, bis hin zu den Mitarbeitern, die schlussendlich die Anlagen bedienen. 

cubudo berät auf Augenhöhe

“Der gesamtheitliche Zugang wird von vielen Betrieben in Österreich noch immer unterschätzt”, so Romana Buchner Gründerin der Unternehmensberatung cubudo. Gemeinsam mit ihrem Team begleitet sie Industriebetriebe von der strategischen Konzeption bis hin zur Umsetzung digitaler Prozesse.

Das Team setzt sich aus Beratern zusammen, die selbst über eine langjährige Erfahrung in der Industrie verfügen. Dies ermögliche laut Buchner einen Zugang auf Augenhöhe, der es nicht nur erlaubt “von außen” zu beraten, sondern Prozesse aktiv mitzugestalten und individuelle Lösungen für die Kunden zu entwickeln. 

Cross-Industry-Ansatz

cubudo setzt dabei auf einen Cross Industry Ansatz, der auf betriebswirtschaftlicher und technologischer Expertise aufbaut. Die Beratungsleistungen sind vielfältig: Sie beginnen beim Erarbeiten von individuellen Maßnahmenplänen und reichen bis hin zu „Inhouse Trainings“ der Mitarbeiter ganz nach dem Motto: “Digitalisierung gesamtheitlich und auf Augenhöhe denken


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vor 6 Stunden

Mahrer fordert „tabulose“ Arbeitszeit-Debatte aber sieht Vier-Tage-Woche als „Todesurteil“

Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer will in Sachen Arbeitskräftemangel eine "tabulose Debatte" - die Vier-Tage-Woche ist für ihn aber offenbar tabu.
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Harald Mahrer, Präsident Wirtschaftskammer Österreich - Vier-Tage-Woche
Harald Mahrer, Präsident Wirtschaftskammer Österreich | (c) Marek Knopp

Eine aktuelle Prognose zur Entwicklung des Arbeitskräftemangels von Synthesis Forschung und WIFO sei ein „Weckruf an die Republik“, meint Wirtschaftskammer (WKÖ)-Präsident Harald Mahrer bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Demnach soll sich die Anzahl der offenen Stellen von heute 206.500 bis 2040 um 363.000 auf mehr als eine halbe Million erhöhen. Obwohl laut Studie einzelne Bundesländer und Branchen stärker betroffen sind, ist für Mahrer klar: „Es fehlt an allen Ecken und Enden. Es geht nicht um Super-Spezialisten, sondern um Arbeitskräfte quer durch alle Branchen, Ausbildungsgrade und Bundesländer“.

Höheres Lohnniveau im Osten führt zu Rückwanderung

Durch den Arbeitskräftemangel würde sich auch das Steueraufkommen in diesem Zeitraum laut Prognose um 150 Milliarden Euro reduzieren. Das aktuelle Gesundheitssystem lasse sich so nicht aufrechterhalten, die Energiewende nicht umsetzen. Schuld daran seien die Überalterung der Bevölkerung und die Abwanderung ausländischer Arbeitskräfte in ihre Heimatländer, da sich etwa das Lohnniveau in Osteuropa zuletzt stärker an das heimische angeglichen habe.

„Tabulose Debatte“: Vier-Tage-Woche für Mahrer tabu

Zur Lösung fordert der WKO-Präsident eine „systemische“ und „tabulose Debatte“, die über Einzelmaßnahmen wie qualifizierte Arbeitsmigration hinausgehen müsse. In der aktuell breit geführten Arbeitszeitdebatte gibt es für Mahrer dann aber offensichtlich doch ein klares Tabu: „Es ist ein Märchen, dass es dem Land besser geht, wenn alle nur 32 statt 40 Stunden arbeiten. Das wäre ein volkswirtschaftliches Todesurteil. Diskutieren müssen wir über eine flexiblere Gestaltung von Arbeit“, sagt er zur Vier-Tage-Woche und schlägt damit in die selbe Kerbe wie zuletzt sein Parteikollege Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger.

„Mehr Netto- vom Bruttogehalt“ bei Umstieg auf Vollzeit

Mahrer will stattdessen „eine echte Wahlfreiheit“ bei Arbeitszeitmodellen, mehr Kinderbetreuungsplätze und mehr Netto- vom Bruttogehalt, wenn Teilzeitkräfte sich für Vollzeitarbeit entscheiden. Sprich, die Tabulosigkeit bezieht sich für den WKÖ-Präsidenten auf Optionen, die Arbeitszeit zu verlängern.

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