22.04.2020

cashy: paysafecard-Gründer Müller steigt bei Wiener Pfandleihe-Startup ein

paysafecard-Gründer Michael Müller beteiligt sich an einer Kapitalrunde im "hohen sechsstelligen Bereich" für das Wiener Online-Pfandleihe-Startup cashy.
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cashy - Investment für Wiener Online-Pfandleihe-Startup von paysafecard-Gründer Michael Müller
(c) cashy: Gründer/Management-Team und Investor (vlnr.): Florian Hilbinger, Florian Sulzer, Patrick Scheucher, Michael Müller, Thomas Mang

Man führe “den altehrwürdigen Markt der Pfandleiher ins digitale Zeitalter” – so lautet die Eigendefinition des 2019 gegründeten Wiener Startups cashy. Wie bei den analogen Vorgängern, geht es auch in der Online-Pfandleihe primär darum, schnell und ohne viele Fragen an Geld zu kommen. “Personen, die möglichst schnell, unkompliziert und anonym zu Geld kommen möchten, können über die Website von cashy den Wert eines Gegenstandes, z.B. ihres Smartphones, innerhalb von wenigen Sekunden automatisch ermitteln. Der Kunde kann den Gegenstand verkaufen oder verleihen. Im letzteren Fall erhält er einen Pfandkredit zu marktüblichen Konditionen”, heißt es dazu vom Startup.

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Online-Pfandleihe mit Offline-Services

Man biete auch einen kostenlosen Abholservice an. Auf Wunsch komme ein Mitarbeiter zum Kunden nach Hause und übergebe den gewünschten Betrag anonym in bar und aufgrund der Corona-Lage kontaktlos. Auch im physischen Shop des Online-Pfandleihe-Startups in Wien kann der Betrag ausgezahlt werden.

“hohes sechstelliges” Investment für cashy mit paysafecard-Gründer Müller

Von dem Konzept und von laut Unternehmensangaben “zweistelligen monatlichen Wachstumsraten” wurde nun auch paysafecard-Gründer Michael Müller überzeugt. Er beteiligt sich an einer “hohen sechsstelligen” Kapitalrunde für cashy und bringt sich auch aktiv im Unternehmen ein – die weiteren Investoren der aktuellen Investment-Runde werden vom Startup nicht genannt. “Durch meine Arbeit für die paysafecard war mir das Problem der fehlenden Liquidität bzw. unzureichenden Finanzmittel bekannt”, kommentiert Müller. Ob er im Aufbau seines Unternehmens bei Liquiditätsengpässen daher sein Hab und Gut in der Pfandleihe versetzt hat, führt er allerdings nicht aus. Nur soviel: “Cashy digitalisiert ein uraltes Gewerbe, das so endlich transparent gemacht wird. Im Gegensatz zum klassischen Pfandhaus ist der Kunde nicht mehr von der Laune des Schätzers abhängig, er kann in Ruhe und anonym zu Hause eine Kaufentscheidung tätigen”.

Secondhand als zweites Standbein

Durch die Möglichkeit für Kunden, Gegenstände zu verkaufen, ergibt sich neben der Online-Pfandleihe ein logisches zweites Standbein für cashy: Secondhand. “50 Prozent unserer Kunden nehmen keine Kredite auf, sondern verkaufen ihre Waren sofort über unsere Plattform. Dazu kommt auch der Aspekt der Nachhaltigkeit. Ein gebrauchtes Smartphone, das einen neuen Besitzer gefunden hat, ist um 100 Prozent nachhaltiger als ein Neugerät”, erklärt Michael Müller. Zudem lasse sich das Geschäftsmodell relativ einfach hochskalieren. “Im nächsten Schritt werden wir unseren Service auch in den anderen Bundesländern inklusive Postversand anbieten. In der zweiten Jahreshälfte ist der Start im Ausland geplant”, so der Investor.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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