22.10.2020

Carbomed: 3 Mio. Euro Kapital für Grazer FemTech-Startup

Das Geschäft mit seinem Atemluft-Fruchtbarkeitsmesser breathe ilo läuft gut. Nun holte sich das Grazer Startup Carbomed drei Millionen Euro Kapital unter dem Lead des aws Gründerfonds.
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Carbomed: CEO Bastian Rüther und CMO Lisa Krapinger - breathe ilo
(c) Carbomed: CEO Bastian Rüther und CMO Lisa Krapinger

Innerhalb von Sekunden nur über die Atemluft messen, ob sie gerade ihre fruchtbaren Tage haben – das können Frauen mit breathe ilo vom Grazer Startup Carbomed Medical Solutions. Das Produkt ging aus langjähriger universitärer Forschung hervor. Vor etwas mehr als einem Jahr erfolgte der Marktstart.

Un seitdem habe sich das Geschäft gut entwickelt, heißt es vom Startup. So liege der Exportanteil bereits bei 80 Prozent – 75 Prozent davon würden auf Deutschland entfallen, wo breathe ilo seit Jänner diesen Jahres verfügbar ist. Vor kurzem ist Carbomed mit breathe ilo zudem in Großbritannien gestartet. Derzeit hat das Unternehmen mehrere tausend Nutzerinnen. “Trotz Einbrüchen in vielen Wirtschaftsbranchen erweist sich unser innovativer Zyklustracker als krisenfest und wir konnten die Umsatzziele für 2020 bereits im dritten Quartal erreichen. Von Monat zu Monat wachsen unsere Verkäufe derzeit sogar um 15 Prozent. Darauf sind wir sehr stolz”, sagt Lisa Krapinger, CMO von breathe ilo.

Weitere Millionenrunde für Carbomed

Unterstrichen wird der Wachstumskurs nun von einer weiteren Finanzierungsrunde. Bereits 2018/2019 hatte das Unternehmen ein Investment aus der Show 2 Minuten 2 Millionen im Nachgang auf einen Millionenbetrag aufgedoppelt. Nun holte es sich weitere drei Millionen Euro unter dem Lead des aws Gründerfonds. Dessen Geschäftsführer Ralf Kunzmann kommentiert: “Das bisherige Wachstum von Carbomed zeigt nicht nur das Potenzial dieser Technologie sondern auch den hohen Bedarf am Markt. In unserer Rolle als Anschubfinanzierer stellen wir die nötigen Ressourcen für die Internationalisierung und Weiterentwicklung dieser vielversprechenden Technologie zur Verfügung”.

Carbomend Geschäftsführer Bastian Rüther umreißt die nächsten geplanten Wachstumsschritte: “Mit der Finanzierung werden wir die bisher sehr erfolgreiche Internationalisierung auf weitere EU-Länder ausweiten und auch in unserem jüngsten Markt, dem britischen, intensiver tätig sein. Darüber hinaus werden wir an den Zulassungen für neue Produktfeatures arbeiten und den Markteintritt in den USA vorbereiten”.

Entwicklung über den FemTech-Bereich hinaus

Zukünftig wolle man die Atemmesstechnologie auch in weiteren Bereichen einsetzen. Die Weiterentwicklung zum Verhütungsprodukt sei anvisiert. Die Möglichkeiten würden aber auch über Themen rund um Zyklus und Schwangerschaft hinausreichen. “Unser Alleinstellungsmerkmal ist die einfache und kosteneffiziente Atemmessung für den Homecare-Bereich”, so Rüther. So soll zukünftig die Technologie auch zum Monitoring von Patienten mit Lungenerkrankungen eingesetzt werden. Für diese geplanten Anwendungen sei bereits ein Expertenboard bestehend aus Pulmologen und Sportmedizinern aufgebaut worden.

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CEO und Co-Founder von Artivive Sergiu Ardelean (c) Artivive
CEO und Co-Founder von Artivive Sergiu Ardelean (c) Artivive

Das Wiener AR-Startup Artivive ist nun auch in Canva integriert. Zusammen mit der australischen Plattform will das Unternehmen damit die virtuellen Möglichkeiten für Kunstschaffende erweitern. Mithilfe von Artivive können Künstler:innen ihre Werke inzwischen einfach innerhalb von Canva virtuell zum Leben erwecken.

Artivive-Gründer und CEO Sergiu Ardelean sieht in dieser Kooperation einen starken Schritt für die Implementierung von Augmented-Reality in alltägliche Workflows. „Wir sehen im letzten halben Jahr, dass immer mehr Kreative sich mit Spatial Computing auseinandersetzen. Dabei glauben wir an die Kombination aus zwei Welten. Artivive und Canva setzen hier an und helfen Menschen, die sich nicht mit der dahinterliegenden Technick beschäftigen wollen. Kreative können mit AR arbeiten ohne verstehen zu müssen, wie das genau funktioniert. Hier sehe ich einen wichtigen Schritt, um AR/Specialcomupting zu demokratisieren“, so Ardelean zum brutkasten.

Artivive ist nun auch in Canva integriert (c) Artivive

Entscheidung über weiteres Vorgehen steht an

Erste Gespräche über eine Kooperation der beiden Unternehmen liefen laut CEO Ardelean im Herbst vergangenen Jahres an. Vor gut einem Monat ging dann die erste Version der integrierten Anwendung in einem Silent Launch an den Start. Inzwischen ist auch schon eine zweite Version live und an einer dritten wird momentan noch gefeilt. „Es ist ein working-progress momentan“, so der Gründer von Artivive zum brutkasten. „Wir wollen unseren Anwendungsbereich mithilfe von User:innenfeedback weiterentwickeln.“

Nach den Angaben von Ardelean entstand die Kooperation von Canva und Artivive aus einem gemeinsamen Interesse kreative Menschen und Augmented Reality zusammenzubringen. In der nächsten Woche wollen sich die beiden Teams zusammensetzen und über die weiteren Schritte und eine mögliche Ausweitung der Kooperation sprechen.

Art X Augmented Reality

Das 2017 gegründete Unternehmen verbindet mit seiner Lösung die reale Welt mit AR. So können beispielsweise Bilder visuell erweitert werden, wenn man mit einem Smartphone draufhält. Nach eigenen Angaben hat Artivive mit seinen Anwendungsbereichen weltweit 250.000 Kund:innen, die mit ihrer Hilfe AR-Kunstwerke schaffen. Auch namenhafte Investor:innen konnte das Wiener Startup von sich überzeugen.

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Carbomed: 3 Mio. Euro Kapital für Grazer FemTech-Startup

  • Innerhalb von Sekunden nur über die Atemluft messen, ob sie gerade ihre fruchtbaren Tage haben – das können Frauen mit breathe ilo vom Grazer Startup Carbomed Medical Solutions.
  • Ein Jahr nach dem Start liege der Exportanteil bereits bei 80 Prozent – 75 Prozent davon würden auf Deutschland entfallen, wo breathe ilo seit Jänner diesen Jahres verfügbar ist.
  • Bereits 2018/2019 hatte das Unternehmen ein Investment aus der Show 2 Minuten 2 Millionen im Nachgang auf einen Millionenbetrag aufgedoppelt.
  • Nun holte es sich weitere drei Millionen Euro unter dem Lead des aws Gründerfonds.
  • Die Weiterentwicklung zum Verhütungsprodukt sei anvisiert.
  • Zudem soll zukünftig die Technologie auch zum Monitoring von Patienten mit Lungenerkrankungen eingesetzt werden.

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