11.12.2020

Bitcoin und Gold – Freunde oder Feinde?

An der Wall Street bahnt sich eine neue Story an. Ein Kampf der Giganten. Gold gegen Bitcoin. Was passiert da? Was ist wahr, was falsch? Teil drei einer Mini-Serie.
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Bitcoin
(c) Adobe Stock / Paradorn

Die größte Bank Amerikas hat sich schon festgelegt: Die Kryptowährung Bitcoin wird Geld der Anleger von Gold abziehen, schreiben die Analysten von JP Morgan in einer neuen Analyse. Es ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Erst vor wenigen Jahren hat JP-Morgan-CEO Jamie Dimon Bitcoin als „Betrug“ abgetan, jetzt empfehlen seine Analysten es als Investment. Sie sprechen sogar von einem „inneren Wert“ von Bitcoin, der ihren Berechnungen zufolge bei rund 12.000 Dollar liegt. Aktuell steht der Preis bei etwa 18.000 Dollar (15.000 Euro).

Die Analysten von JP Morgan sind nicht alleine. Nachdem die Notenbanken als Antwort auf Corona den Markt mit immer mehr Geld fluten, greifen auch professionelle Anleger verstärkt zu Bitcoin. Dies kann man an den Zuflüssen in den „Grayscale Bitcoin Trust“ sehen, so JP Morgan. Dieser für „normale“ Anleger nutzbare Weg, in Bitcoin zu investieren, wird immer beliebter. In den vergangenen zwei Monaten sind rund zwei Milliarden Dollar dort hineingeflossen, während aus Gold-ETFs sieben Milliarden abgeflossen sind. Dieser Trend sollte sich in den kommenden Monaten und Jahren fortsetzen, sagen die Analysten – denn während Gold eine lang etablierte Anlageklasse darstellt, steht Bitcoin trotz des hohen Preises noch ganz am Anfang.

Bitcoin erhält die Aufmerksamkeit der Milliardäre

Klingende Investoren-Namen wie Paul Tudor Jones oder Jeffrey Gundlach haben sich erst kürzlich als Bitcoin-Investoren geoutet. Sie sehen in der Kryptowährung eine Möglichkeit, sich vor der Entwertung der staatlichen Gelder durch die extreme Notenbankpolitik zu schützen. Sie alle vergleichen Bitcoin gerne mit Gold. Grayscale wirbt selbst mit Attacken gegen Gold für seinen „Bitcoin Trust“. Aber diesen Konflikt, diesen Kampf der Giganten zwischen dem guten, alten Gold und dem neuen, aufregenden Bitcoin muss man differenziert betrachten.

Beide bekommen gerade viel Aufmerksamkeit vor dem Hintergrund der „großen monetären Inflation“, wie Paul Tudor Jones es nennt. Er sieht auch Aktien als Alternative, aber die lassen wir heute außen vor. Auch Ray Dalio, Gründer des weltgrößten Hedgefonds und einer der brillantesten Denker an der Wall Street, sieht in der Geldflut den wichtigsten Trend der angebrochenen Dekade: „Wir sind in einer Flut aus Geld und Kredit, die die meisten Assetpreise anhebt und den Wert von Geld und Kredit bedroht“, sagte er kürzlich in bei einer „Ask me anything“ Session auf Reddit: „Diese Flut wird wahrscheinlich nie zurückgehen, also werden die Preise dieser Assets nicht fallen, wenn man sie in den abwertenden Währungen misst.“

Gold ist heute 30 mal so groß wie Bitcoin

Vor diesem Hintergrund muss man die Story „Bitcoin gegen Gold“ ein wenig differenzierter betrachten. Sie sind Freunde insofern, als dass beide eine Alternative zu Dollar und Euro darstellen und als begrenzte Assets in der Geldflut aufwerten dürften. Und sie sind Feinde, wenn es um die Frage geht, wo man sein Geld eher parken sollte. Was den Preis betrifft hat Bitcoin tatsächlich viel mehr Luft nach oben, weil der Gesamtmarkt heute viel kleiner ist als der von Gold. In Bitcoin stecken rund 300 Mrd. Dollar. In Gold 9000 Mrd. Dollar.

Bitcoin müsste also um den Faktor 30 im Preis steigen, um zu Gold aufzuschließen. Hier geht es zum Best Case Szenario. Das ist der Grund, warum auch Paul Tudor Jones in Bitcoin das „schnellere Pferd“ sieht. Wenn bei Bitcoin weiterhin alles „nach Plan“ läuft, wie in Teil eins dieser Mini-Serie beschrieben, sollte es in den kommenden Jahren also besser performen als Gold. Erst recht dann, wenn auch Geld aus Gold abgezogen wird, wie JP Morgan vermutet.

Der Trick: Möglichst breit diversifizieren

Aber mit höheren Chancen geht auch höheres Risiko einher. Noch ist nicht beschlossene Sache, dass Bitcoin sich langfristig etablieren kann. Das wissen wir erst mit Sicherheit, wenn es bereits geschehen ist. Aktuell spricht viel dafür, aber niemand kann in die Zukunft sehen. Bis dahin gilt: Bitcoin kann schief gehen. Hier habe ich drei Worst Case Szenarien skizziert.

Ray Dalio hat sich zuletzt intensiver mit Bitcoin beschäftigt und sieht ebenfalls die Ähnlichkeiten zu Gold: „Ich glaube, dass Bitcoin sich in den vergangenen 10 Jahren als interessantes goldähnliches Investment etabliert hat. Mit Ähnlichkeiten und Unterschieden zu Gold und anderen begrenzten, mobilen Wertspeichern. Das Wichtigste ist, dass man einige solche Assets (mit begrenztem Angebot, mobil, die Wertspeicher sind) im Portfolio hat, das beinhaltet Aktien. Zu wenige Menschen machen das.“

Und das ist der Punkt. Für Typen wie Tudor Jones oder Dalio ist es wichtig, auf das „schnellste“ Pferd zu setzen. Sie sind professionelle Anleger. Sie stecken vielleicht in diesem Konflikt Gold vs. Bitcoin vs. Aktien. Aber für uns kleine Leute ist entscheidend, dass wir überhaupt etwas tun. Dass wir kapieren, dass „Sparen“ in den 2020ern nicht am Konto und nicht am Sparbuch stattfindet. Dass wir uns mit diesen Dingen beschäftigen und auch verstehen, dass man bei der Geldanlage nicht auf ein Pferd oder ein Team setzen muss. Im Gegenteil: Wer auf Nummer Sicher gehen will, muss breit diversifizieren, also im Grunde überall ein bisschen dabei sein.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Über den Autor

Niko Jilch ist Finanzjournalist, Podcaster und Speaker. Website: www.nikolausjilch.com Twitter: @nikojilch

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Magna Steyr
(c) Magna Steyr / Twitter: Am Produktionsstandort Graz beschäftigt Magna Steyr rund 10.000 Mitarbeiter.

Manchmal wiederholt sich die Geschichte, wie man weiß. Manchmal wiederholt sie sich so exakt, dass man zunächst nicht sicher ist, ob das nicht eh die Story ist, die man bereits gehört hat. So passiert mit Steyr Automotive und Magna Steyr, deren Namensähnlichkeit zusätzliches Verwirrungspotenzial birgt.

Erst Volta Trucks, nun Fisker

Vergangenen Oktober kam für Steyr Automotive die Hiobsbotschaft. Der wichtigste Kunde musste Insolvenz anmelden: das schwedische E-LKW-Startup Volta Trucks. Nun erging es Magna Steyr fast gleich: Das US-E-Auto-Startup Fisker, für das man in Europa produziert, steht am Abgrund.

Das Ergebnis war ein etwas anderes. Steyr Automotive konnte es abwenden, selbst in die Insolvenz gezogen zu werden, wartete ab und konnte schließlich, nachdem Volta gerettet wurde, weitermachen – Arbeitsplätze hat das gewiss trotzdem gekostet. Bei Magna Steyr fackelte man nicht lange herum. Noch während Fisker versuchte, sich zu retten, also bevor das Aus besiegelt war, verkündete Magna Steyr, ganze 500 Stellen kürzen zu wollen. Denn die Auftragslage ist generell schlecht. Schon davor mussten 450 Angestellte gehen.

Risiko-Angst bei Investments, aber anscheinend nicht bei Kunden

Man kann die Schuld also wohl zumindest im zweiten Fall nicht allein auf das Startup schieben. Die Parallele ist dennoch erstaunlich. Dass heimische Konzerne in Startups investieren ist – abgesehen von einer Handvoll herausstechender Corporate VCs – auch 2024 noch die Ausnahme. Wenn internationale Startups aber mit großen Umsatz-Versprechen als Kunde auftreten, scheint die Angst vor dem Risiko vergessen zu sein. Dabei bringt man sich mit so einem Deal in eine erheblich größere Abhängigkeit, als mit einem diversifizierten Portfolio an Startup-Beteiligungen.

Für die betroffenen Arbeitnehmer:innen bleibt freilich zu hoffen, dass es auch bei Fisker noch zu einer (unerwarteten) Kehrtwende kommt. Für die Autozulieferer bleibt eine Lehre für die Zukunft: Eine ordentliche Due Dilligence braucht es auch bei Kunden.

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AI Summaries

Bitcoin und Gold – Freunde oder Feinde?

  • Die größte Bank Amerikas hat sich schon festgelegt: Die Kryptowährung Bitcoin wird Geld der Anleger von Gold abziehen, schreiben die Analysten von JP Morgan in einer neuen Analyse.
  • Erst vor wenigen Jahren hat JP-Morgan-CEO Jamie Dimon Bitcoin als “Betrug” abgetan, jetzt empfehlen seine Analysten es als Investment.
  • Nachdem die Notenbanken als Antwort auf Corona den Markt mit immer mehr Geld fluten, greifen auch professionelle Anleger verstärkt zu Bitcoin.
  • Dieser Trend sollte sich in den kommenden Monaten und Jahren fortsetzen, sagen die Analysten – denn während Gold eine lang etablierte Anlageklasse darstellt, steht Bitcoin trotz des hohen Preises noch ganz am Anfang.
  • Wenn bei Bitcoin weiterhin alles “nach Plan” läuft, wie in Teil eins dieser Mini-Serie beschrieben, sollte es in den kommenden Jahren besser performen als Gold.
  • Noch ist nicht beschlossene Sache, dass Bitcoin sich langfristig etablieren kann.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Nachdem die Notenbanken als Antwort auf Corona den Markt mit immer mehr Geld fluten, greifen auch professionelle Anleger verstärkt zu Bitcoin.
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