05.11.2019

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Sebastian Stahl ging aus der zehnten Folge von "Die Höhle der Löwen" sichtlich geknickt heraus. Keiner der fünf Investoren wollte in sein Startup binkybox, einen Schnullerspender, einsteigen. Trotz der schwierigen Zeit hat der Gründer nie ans Aufgeben gedacht, wie er dem brutkasten erzählt.
/artikel/binkybox-gruender-dachte-nie-ans-aufhoeren
binkybox, Höhle der Löwen, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Judith Williams, Nils Glagau, Ralf Dümmel, Startup, Investment
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer - Sebastian Stahl, binkybox-Gründer, hat für 2020 die Weiterentwicklung seines Schnullerspenders vor.

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Aufgegeben hat der Gründer allerdings nicht – und wurde noch mehr zum Einzelkämpfer.

+++ Höhle der Löwen-Startup rezemo: Millionen-Deal geplatzt +++

“Nie ans aufhören gedacht”

“Es war schon schwer zu verkraften. Man hat Selbstzweifel, wenn gleich fünf Investoren absagen, klar. Aber ich habe nie ans ‘Aufhören’ gedacht”, sagt Stahl. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar.

+++“Höhle der Löwen”-Startup Von Floerke schlittert in die Insolvenz+++

Die Investoren lobten den Mut, aber zeigten sich auch wegen des finanziellen Risikos – gelinde gesagt – überrascht. Die Stimmung der Investoren schien auch auf den Gründer umzuschlagen. Er war sichtlich geknickt im Nachspann seines Auftritts.  “Ich hatte damals aber einen guten familiären Rückhalt”, so der Erfinder weiter.

Größere Zielgruppe als von TV-Investoren erkannt?

In Erinnerung an die Kritik der Juroren meint Stahl, dass den Investoren zwar der Zielmarkt zu klein war, aber neben den in der Show erwähnten 780.000 Geburten pro Jahr in Deutschland einige Faktoren dazu kämen, die die endgültige Zielgruppe definieren würden: “Rund 76 Prozent der Neugeborenen brauchen einen Schnuller. Da sind natürlich die Eltern die erste Zielgruppe. Aber auch andere Verwandte wie Tanten, die ein Geschenk brauchen oder auch Omas, die ihre Kinder entlasten wollen, sind potentielle Kunden”, denkt Stahl.

Neue Designs für die binkybox

Seit der Sendeaufzeichnung hat der Gründer an den Designs für seine Box gearbeitet. Zur Erklärung: In der Sendung hatte Stahl eine Basis-Version seiner binkybox präsentiert. “Die Basisfarben waren von DEKRA (1925 gegründete deutsche Prüfgesellschaft) freigegeben. Aber die Designs mit Mustern wie Burgen, Blumen oder Käfern noch nicht. Wir hatten von der Design-Firma natürlich das OK. Aber wenn es um Kinder geht, lasse ich immer einen Gegencheck machen”, sagt Stahl.

Hoffnung auf Höhle der Löwen-Boost

Nun hat er seit vier Wochen alles unter Dach und Fach und seine Online-Seite optimiert. Stahl ist zwar noch immer investorenlos, steht jedoch im Gespräch mit einem deutschen Einzelhändler und sei auch in Verhandlungen mit Interessenten aus Israel und Tschechien betont er.

+++Höhle der Löwen: Marketing-Expertin über die Startups aus Folge 10+++

“Wir haben meine Homepage auf einen eigenen Server gezogen und haben uns vorsichtig auf Anfragen nach der Ausstrahlung vorbereitet”, erzählt der Gründer, dessen Verkäufe zwar erst von zurzeit der Aufzeichnung 15 auf 61 Stück gestiegen sind, der aber voller Erwartung bleibt, was nach Folge zehn von “Die Höhle der Löwen” passiert.

Enttäuschung verarbeitet

Die Box sei mittlerweile auch auf Amazon verfügbar und das Interesse an dem Startup wachse, wie Stahl erklärt. Ein deutscher Privatsender sei zudem mit einem Kamerateam angerückt, um das Produkt vorzustellen. Der Gründer, der am Ende seines TV-Auftritts enttäuscht war, hat nun – Monate später – viel vor.

Pläne für 2020

“Wir möchten unser Basis-Modell erweitern. Eine Möglichkeit zum Sterilisieren des Schnullers einbauen, beruhigende Babymusik integrieren oder einen Chip einbauen, mit dem man die Box personalisieren kann. Etwa Aufnahmen selber machen. Auch die Nutzung als Babyphone oder Kamera ist in Planung”, sagt Stahl abschließend zu seinen Plänen. Im Jahr 2020 soll es losgehen.


⇒ Zum Startup

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 11 Stunden

ESA-Phi-Lab: Neuer Hub für SpaceTech-Startups am Flughafen Schwechat

Jenes am Flughafen Wien-Schwechat ist das erste von europaweit zwölf ESA-Phi-Labs. Bereits zum Start zog das Scaleup Enpulsion ein.
/artikel/esa-phi-lab-spacetech-flughafen-schwechat
vor 11 Stunden

ESA-Phi-Lab: Neuer Hub für SpaceTech-Startups am Flughafen Schwechat

Jenes am Flughafen Wien-Schwechat ist das erste von europaweit zwölf ESA-Phi-Labs. Bereits zum Start zog das Scaleup Enpulsion ein.
/artikel/esa-phi-lab-spacetech-flughafen-schwechat
ESA-Phi-Lab - vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner
vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach Höhle der Löwen-Pleite: binkybox-Gründer dachte nie ans Aufhören

Bei “Die Höhle der Löwen” konnte Gründer Sebastian Stahl die Investoren nicht überzeugen. Seine binkybox, ein Schnullerspender fürs Kinderbett, wurde allgemeinhin als “süß” und nette Idee bezeichnet, Skalierbarkeit sahen die Löwen jedoch darin keine. Mit 125.000 Euro Bankdarlehen und nochmal die gleiche Summe Privatvermögen in seinem Unternehmen drin steckend, war die “Pleite” bei der Investorensuche ein “Niederschlag”, wie Stahl erzählt. Als die Investoren erfuhren, dass Stahl Schulden aufgenommen hatte, um sein Projekt “Schnuller-Spender” voranzutreiben, war die Betroffenheit im Studio beinahe fühlbar. Der Gründer dachte jedoch nie ans Aufgeben.