13.11.2020

Bernhard Blaha wird CEO des Luxemburger Startups Blocktrade

Also Hero-Co-Founder und DAAA-Obmann-Stellvertreter ist Bernhard Blaha einer der heimischen Krypto-Pioniere. Nun wird er CEO von Blocktrade.
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DAAA: Bernhard Blaha wird neuer CEO von Blocktrade
(c) DAAA: Bernhard Blaha wird neuer CEO von Blocktrade

Mit seinem Startup Hero (Byte Heroes GmbH), das er vor einiger Zeit verlassen hat, schrieb Bernhard Blaha österreichische Krypto-Geschichte. Es war das erste, das im Boom-Jahr 2017 einen ICO nach österreichischem Recht durchführte. Auch ein Jahr später fungierte Blaha als Pionier – nämlich als Gründungsmitglied der Digital Asset Association Austria (DAAA), wo er mittlerweile Obmann-Stellvertreter ist. Nun hat er einen neuen Job angenommen: Er wird CEO des in Luxemburg ansässigen Startups Blocktrade.

Bernhard Blaha: Bildungsauftrag bei Blocktrade

Dieses betreibt, wie der Name nahelegt eine Krypto-Trading-App. Man wolle der am besten zugängliche und intuitivsten zu bedienende Marktplatz werden und sich gleichzeitig strikt an alle regulatorischen Vorgaben halten, heißt es vom Startup. Darüberhinaus will Blocktrade generell das Nutzerverhalten ändern.

“Die meisten Menschen nehmen heutzutage nicht an den Finanzmärkten teil, es fehlt ihnen der Zugang oder das nötige Wissen, um mit Vertrauen zu investieren. So besitzen nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts (DAI) derzeit nur 15,2 Prozent der erwachsenen Deutschen Aktien oder Aktienfonds”, heißt es vom Startup, “Bernhard sieht die weitere Aufgabe von Blocktrade darin, diese Menschen mit hilfreichen Bildungsressourcen auszustatten und ihnen einen bequemen Zugang zu den Finanzmärkten zu ermöglichen – auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene”. Gemeinsam mit seiner Community und dem Ökosystem, in dem es tätig ist, wolle Blocktrade die vorherrschende Ungleichheit bei den Möglichkeiten der Menschen, ihr Vermögen für sich arbeiten zu lassen, bekämpfen.

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Das OroraTech-Führungsteam mit dem Kärntner Co-Founder Thomas Grübler (3.v.l.) | (c) OroraTech
Das OroraTech-Führungsteam mit dem Kärntner Co-Founder Thomas Grübler (3.v.l.) | (c) OroraTech

Angesichts der Zunahme von Naturkatastrophen gewinnt die Entwicklung innovativer Technologien in diesem Bereich zunehmend an Bedeutung. Eine dieser Technologien ist die „satellitengestützte Thermalsensorik“ von OroraTech. Mithilfe ihrer Nanosatelliten-Technologie kann das Startup Temperaturen auf der Erdoberfläche direkt aus dem Weltall messen und analysieren.

OroraTech wurde 2018 in München von dem österreichischen Co-Founder Thomas Grübler gegründet. Nach mehreren Finanzierungsrunden in Millionenhöhe gab Grübler im Oktober 2023 seinen Posten als CEO ab und übernahm die Rolle des Chief Strategy Officer (CSO). Nun verkündet OroraTech seine Zusammenarbeit mit der Deutschen Raumfahrtagentur (DLR).

OroraTech stellt “hochwertige Wärmedaten” für die Forschung zur Verfügung

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, einem breiten Netzwerk aus Forscher:innen und Wissenschaftler:innen entscheidende Daten zur Landoberflächentemperatur bereitzustellen. Grundlage dafür sind Informationen, die von OroraTechs Satelliten Forest-2 sowie dem bald startenden Otc-P1 im Orbit gesammelt werden.

„Durch die Partnerschaft mit OroraTech können wir deutschen Wissenschaftlern und Anwendungsentwicklern die hochwertigen Wärmedaten zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um wirkungsvolle Forschung voranzutreiben und ihren innovativen Wert zu erkunden, während wir eine nachhaltigere Zukunft für alle Bürger aufbauen”, erklärt Godela Roßner, Leiterin der Erdbeobachtung bei der DLR.

Landoberflächentemperatur als wichtiges Instrument

OroraTech will mit seinen Echtzeitdaten Forscher:innen dabei unterstützen, „kritische Umweltprobleme besser zu verstehen und anzugehen“, erklärt das Startup.

„Daten zur Landoberflächentemperatur sind ein wichtiges Instrument, um zu verstehen, wie sich Umweltveränderungen auf Ökosysteme und städtische Gebiete auswirken. Wir sind stolz darauf, dass unsere Daten Wissenschaftlern in ganz Deutschland ermöglichen, innovative Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels zu entwickeln“, sagt Lisa-Katharina Habich, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei OroraTech.

Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor

Diese Daten leisten einen wertvollen Beitrag für Forschung und Wissenschaft. Sie eröffnen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: von der Überwachung städtischer Wärmemuster zur Förderung einer nachhaltigen Stadtplanung, über Waldbrandprävention bis hin zur Beobachtung der Bewässerung von Nutzpflanzen zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität.

Mit der „Integration der fortschrittlichen Wärmedaten von OroraTech in ihr Ökosystem“ will die DLR die zentrale Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor betonen. Diese Partnerschaft sei ein entscheidender Schritt für die erfolgreiche Umsetzung umfassender nationaler Klimainitiativen, heißt es in der Aussendung.

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AI Summaries

Bernhard Blaha wird CEO des Luxemburger Startups Blocktrade

  • Mit seinem Startup Hero, das er vor einiger Zeit verlassen hat, schrieb Bernhard Blaha österreichische Krypto-Geschichte.
  • Es war das erste, das im Boom-Jahr 2017 einen ICO nach österreichischem Recht durchführte.
  • Auch ein Jahr später fungierte Blaha als Pionier – nämlich als Gründungsmitglied der Digital Asset Association Austria (DAAA), wo er mittlerweile Obmann-Stellvertreter ist.
  • Nun hat er einen neuen Job angenommen: Er wird CEO des in Liechtenstein ansässigen Startups Blocktrade.
  • Dieses betreibt, wie der Name nahelegt eine Krypto-Trading-App.
  • Man wolle der am besten zugängliche und intuitivsten zu bedienende Marktplatz werden und sich gleichzeitig strikt an alle regulatorischen Vorgaben halten, heißt es vom Startup.

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  • Mit seinem Startup Hero, das er vor einiger Zeit verlassen hat, schrieb Bernhard Blaha österreichische Krypto-Geschichte.
  • Es war das erste, das im Boom-Jahr 2017 einen ICO nach österreichischem Recht durchführte.
  • Auch ein Jahr später fungierte Blaha als Pionier – nämlich als Gründungsmitglied der Digital Asset Association Austria (DAAA), wo er mittlerweile Obmann-Stellvertreter ist.
  • Nun hat er einen neuen Job angenommen: Er wird CEO des in Liechtenstein ansässigen Startups Blocktrade.
  • Dieses betreibt, wie der Name nahelegt eine Krypto-Trading-App.
  • Man wolle der am besten zugängliche und intuitivsten zu bedienende Marktplatz werden und sich gleichzeitig strikt an alle regulatorischen Vorgaben halten, heißt es vom Startup.

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Bernhard Blaha wird CEO des Luxemburger Startups Blocktrade

  • Mit seinem Startup Hero, das er vor einiger Zeit verlassen hat, schrieb Bernhard Blaha österreichische Krypto-Geschichte.
  • Es war das erste, das im Boom-Jahr 2017 einen ICO nach österreichischem Recht durchführte.
  • Auch ein Jahr später fungierte Blaha als Pionier – nämlich als Gründungsmitglied der Digital Asset Association Austria (DAAA), wo er mittlerweile Obmann-Stellvertreter ist.
  • Nun hat er einen neuen Job angenommen: Er wird CEO des in Liechtenstein ansässigen Startups Blocktrade.
  • Dieses betreibt, wie der Name nahelegt eine Krypto-Trading-App.
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Bernhard Blaha wird CEO des Luxemburger Startups Blocktrade

  • Mit seinem Startup Hero, das er vor einiger Zeit verlassen hat, schrieb Bernhard Blaha österreichische Krypto-Geschichte.
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  • Auch ein Jahr später fungierte Blaha als Pionier – nämlich als Gründungsmitglied der Digital Asset Association Austria (DAAA), wo er mittlerweile Obmann-Stellvertreter ist.
  • Nun hat er einen neuen Job angenommen: Er wird CEO des in Liechtenstein ansässigen Startups Blocktrade.
  • Dieses betreibt, wie der Name nahelegt eine Krypto-Trading-App.
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  • Mit seinem Startup Hero, das er vor einiger Zeit verlassen hat, schrieb Bernhard Blaha österreichische Krypto-Geschichte.
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