18.10.2022

Austrian Startup Monitor 2022: Umfrage beginnt

Auch in diesem Jahr erhebt AustrianStartups seine Studie über den Status quo der österreichischen Startup-Landschaft. Für den Austrian Startup Monitor 2022 wird nun die neueste Befragung erhoben.
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Der Austrian Startup Monitor geht in die nächste Runde. Startups werden dazu aufgerufen für die Version 2022 an der Umfrage teilzunehmen. © AustrianStartups
Der Austrian Startup Monitor geht in die nächste Runde. Startups werden dazu aufgerufen für die Version 2022 an der Umfrage teilzunehmen. © AustrianStartups

2022 wird zum fünften Mal der Austrian Startup Monitor erhoben. Hierbei sollen mittels einer Umfrage verschiedenste Bereiche des österreichischen Startup-Ökosystems beleuchtet werden. Das Ziel: Die Studie soll für unterschiedlichste Entscheidungsträger:innen im Land als faktenbasierte Grundlage dienen und somit die Rahmenbedingungen der Szene stetig verbessern bzw. zukünftige Empfehlungen formulieren. Gründer:innen und Geschäftsführer:innen werden nun wieder dazu aufgerufen, bis zum 13. November an der Umfrage teilzunehmen, wo rund 500 teilnehmende Startups erwartet werden.

Diesjährige explizite Ergänzung: Migration

Nachdem im letzten Jahr besonderer Fokus auf dem Thema weibliche Founder lag, zieht AustrianStartups bei der Erhebung des Monitors 2022 erstmals die Thematik “Migration” als eigene Kategorie heran. Hierbei soll das unternehmerische Engagement von Migrant:innen schwerpunktmäßig beobachtet werden. „Weltweit wird eine große Anzahl von Startups von Menschen mit Migrationshintergrund gegründet, mehr als die Hälfte der in den USA gegründeten Unicorns hat Gründer:innen mit Migrationshintergrund”, erklärt Rudolf Dömötör, der Direktor des WU-Gründungszentrums, beispielhaft.

Startups als wichtiger Motor in der Krise

Bereits in den vergangenen Jahren habe sich mehrmals herauskristallisiert, welche maßgebliche Rolle Startups für die österreichische Wirtschaft in der Krisenbewältigung spielen. “So hat beispielsweise 2020 jedes vierte Startup aktiv an einer Lösung für die Corona-Krise gearbeitet. Der diesjährige Monitor wird wichtige Einblicke geben, was österreichische Startups brauchen, um auch in der Energie- und Klimakrise weiter zu wachsen und zu innovieren”, meint Hannah Wundsam, die Geschäftsführerin von AustrianStartups. Zudem solle auch das Thema Fachkräftemangel und die damit verbundenen Strategien der österreichischen Startups im Zuge der Umfrage gedeutet werden.

AustrianStartups hofft auf viele Teilnehmende an der Umfrage

“Ohne die Unterstützung der Community ist die Realisierung dieses Projekts nicht möglich – daher werden alle Startup Gründer:innen und Geschäftsführer:innen aufgefordert an der Umfrage teilzunehmen. Die Bearbeitung der Fragen dauert circa 15 Minuten und wird mit diversen Preisen belohnt”, erklärt AustrianStartups abschließend und hofft dabei auf eine hohe Anzahl an Teilnehmenden der Umfrage.

Erstellt wird der Austrian Startup Monitor 2022 von mehreren Einrichtungen. Darunter fallen allen voran AustrianStartups, sowie AIT Austrian Institute of Technology GmbH, die Wirtschaftsuniversität Wien in Auftrag bzw. mit der Förderung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft, die Wirtschaftskammer Österreich, der Rat für Forschung-und Technologieentwicklung, die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH, die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH, die Wirtschaftsagentur Wien, die tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest GmbH, der Gründerservice der Wirtschaftskammer Oberösterreich, der Science Park Graz, Startup Tirol, die Innovation Salzburg GmbH und das build! Gründerzentrum Kärnten GmbH.

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Sasha Lipman und Petra Capin | (c) tech2impact

Bei der Wiener Growth-Hacking-Agentur Hackabu leitete Sasha Lipman mit “Impact” von 2018 bis 2019 bereits einen Accelerator für Impact-Tech-Startups. 2020 startete sie von Wien aus mit tech2impact schlussendlich ihr eigenes Projekt, ein internationales Mentoring-Programm für Startups, die ein impact-orientiertes Geschäftsmodell verfolgen (brutkasten berichtete).

Später wurde das Mentoring-Programm zu einem Accelerator weiterentwickelt. Zudem baute tech2impact über die Jahre ein internationales Netzwerk mit über 1.000 Mitgliedern auf und kooperierte mit zahlreichen Organisationen – darunter etwa dem Roten Kreuz in Österreich oder der Ukraine.

tech2impact stellt sich neu auf

Nun folgt eine Neuausrichtung von tech2impact, wie Lipman am Donnerstag bekannt gab. Dazu heißt es in einer Aussendung: “Im Zuge einer neuen Ära der zweckorientierten Innovation revolutioniert tech2impact seine Mitgliederstruktur und geht von einem unternehmenszentrierten zu einem personenorientierten Modell über.”

Konkret werden künftig drei Dienstleistungsschienen angeboten. Dazu zählt unter anderem tech2impact HUB. Über das globale Netzwerk sollen sich Innovator:innen international vernetzten könne. Die zweite Schiene umfasst mit EDGE ein neues Mentorenprogramm, das persönliche und berufliche Wachstum von Innovator:innen fördern soll. Und schlussendlich werden über tech2impact BOOST Innovationsdienstleistungen für Unternehmen angeboten.

Dazu heißt es: “tech2impact unterstützt Unternehmen bei der Einführung zweckorientierter Praktiken, fördert die Innovations- und Unternehmerkultur durch Intrapreneurship-Programme und erleichtert die Zusammenarbeit mit Startups.”

Die neue Doppelspitze

Neben der Neuausrichtung holte sich Lipman laut Aussendung mit Petra Capin auch eine neue “Mitgründerin” an Bord. Sie ist allerdings bereits seit Feber 2022 als Investor Relations Manager für tech2impact tätig. Zuvor war sie ein Jahr als Partnership Manager für die Blockpit AG tätig. Dazu heißt es weiters: “Mit ihrer Expertise in Finanzen und Geschäftsentwicklung sowie ihrer Begeisterung für persönliche Entwicklung, wird Petra zusammen mit Sasha Lipman die Führung von tech2impact übernehmen, um zielgerichtete Innovationen voranzutreiben.


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