17.02.2020

Zwiebolino-Gründer bekommt mit “2 Minuten 2 Millionen”-Auftritt eine zweite Chance

Zwei schwere Motorradunfälle zwangen den "2 Minuten 2 Millionen"-Kandidaten, sein Startup Zwiebolino vorerst ruhend zu stellen. Mit dem Auftritt in der Puls4-Show bekommt er eine zweite Chance.
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Zwiebolino Gründer bei 2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

In der dritten Folge der 2020er-Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” werden wieder diverse Founder um die Gunst der Investoren buhlen. Einer davon ist der Gründer und Geschäftsmann Thomas Alföldi aus Oeynhausen (Niederösterreich) mit seinem Produkt namens “Zwiebolino”.

Leo Hillinger – Der Chuck Norris von “2 Minuten 2 Millionen”?

Zwiebolino soll die Dämpfe einer Zwiebel während des Schneidens absorbieren, so dass man beim Zwiebelschneiden nie mehr weinen muss. Ein Produkt, das “2 Minuten 2 Millionen”-Investor Leo Hillinger laut Vorab-Presseaussendung von Puls4 nicht benötigt – denn der Bio-Winzer und Investor betont, niemals weinen zu müssen. Florian Gschwandtner gibt ihm recht: “Beim Leo fängt nämlich der Zwiebel zum weinen an”, sagt er.

+++Interviews, Porträts und Hintergründe zu “2 Minuten 2 Millionen”+++

Im Trailer zur aktuellen Folge fragte Investorin Katharina Schneider außerdem, ob Zwiebolino derzeit einen Umsatz mache. Darauf entgegnete Alföldi, dass das Unternehmen derzeit geschlossen ist und dass er versucht, “auf diesem Wege wieder den Neustart zu finden.” Eine Website  hat das Unternehmen derzeit nicht. Den Grund für die Pause verriet Puls4 ebenfalls vorab: Founder Alföldi hatte vor ein paar Jahren zwei schwere Motorradunfälle, die ihn zum Aufhören zwangen.

 

Investment von Mediashop-Chefin Katharina Schneider

Alfödis Wunsch ging im Lauf der Sendung jedoch in Erfüllung: Mediashop-Chefin Katharina Schneider entschied sich für ein Investment in Höhe von 50.000 Euro für eine Beteiligung von 25 Prozent. Somit konnte der Erfinder das Ruder herumreißen.

Zwiebelschneider-Konkurrenz für den Zwiebolino

Das Design des Zwiebolino.
So sieht der Zwiebolino aus. (c) PULS 4 / Gerry Frank

Allerdings ist der Zwiebolino nicht ohne Konkurrenz. So werden schon jetzt diverse Zwiebelschneider in verschiedenen Formen angeboten, mit denen die Zwiebeln in einem Gefäß zerkleinert werden und die Dämpfe somit nicht in die Augen der schneidenden Person gelangen. Diese Geräte zerstören jedoch den Geschmack, betont Alföldi in der Sendung. Andere Anbieter bieten wiederum Brillen an, mit denen die Augen vor dem Zwiebel-Dämpfen geschützt werden.

Das Tragen einer Schwimmbrille gehört auch tatsächlich zu den anerkannten Haushaltstipps für alle, die beim Zwiebelschneiden unter tränenden Augen leiden. Außerdem wird der Einsatz von Wasser empfohlen: Also entweder, die Zwiebel unter Wasser zu schälen oder das Anfeuchten des Schneidebretts vor dem Schneiden der Zwiebel.

Auch hilft es, ein möglichst scharfes Messer beim Zwiebelschneiden zu verwenden. Und last but not least wird empfohlen, beim Schneiden der Zwiebel das Fenster zu öffnen, so dass die Dämpfe entweichen können – was quasi die Low-Tech-Variante dessen ist, was der Zwiebolino mit seiner Technologie erreichen soll.

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Sysparency, SAP, SAP-Dolmetscher
(c) Sysparency - (v.l.) Markus Manz (Advisory Board), Florian Schnitzhofer (CEO), Natalie Hutterer (COO), Michael Moser (F&E), Sebastian Kornexl (CTO)

Sysparency ist ein Spin-Off des JKU-Forschungszentrums SCCH, kurz für das Software Competence Center Hagenberg. Nach eigenen Angaben entwickelt das Spin-off als digitaler SAP-Berater eigene Werkzeuge, um SAP-Systeme und Geschäftsprozesse automatisiert zu analysieren und zu dokumentieren – brutkasten berichtete.

Sysparency mit WIKI

Nun vermeldet man die Entwicklung eines KI-basierten Chatbots namens “Sysparency Clarity”, der dazu dient, Unternehmen bei der Dokumentation, Spezifikation und Erklärung ihrer SAP-Systeme zu unterstützen.

Im Gegensatz zu traditionellen statischen Methoden setze Clarity auf dialogbasierte Kommunikation. Nutzer können direkt Fragen zu SAP-Eigenentwicklungen im SysparencyWIKI stellen, und erhalten Antworten, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Davon würden vor allem Entscheidungsträger:innen, technische Expert:innen und SAP-Betreuer:innen profitieren, wie es heißt.

Zudem reduziere Clarity Herausforderungen bei SAP S/4HANA-Upgrades, verbessere die Transparenz und Verständlichkeit der SAP-Landschaft und beschleunige die Analyse sowie Migration, wodurch Kosten und Risiken gesenkt werden.

Integration in Microsoft Teams geplant

Sysparency Clarity nutzt dabei Wissensbasis, die auf den SAP-Systemen der Kunden, Sysparency-Analysen, spezifischen SAP-Dokumentationen und vortrainierten KI-Modellen basiert: “Diese Kombination ermöglicht präzise und relevante Antworten in Echtzeit, spart Zeit und erhöht durch gezielte Anpassungen an die jeweilige Fragestellung die Qualität der Dokumentation”, heißt es laut Aussendung.

“Wir planen eine Integration in Microsoft Teams, damit Unternehmen den Chatbot direkt in Meetings einbinden und Fragen stellen können. Für dieses Feature suchen wir derzeit Testkunden”, erklärt Niklas Greif, KI-Lead bei Sysparency.

Diese Integration soll es ermöglichen, Clarity nahtlos in den Arbeitsalltag zu integrieren und die Zusammenarbeit zu verbessern, indem Informationen jederzeit und überall verfügbar werden. Durch die Automatisierung von Dokumentations- und Spezifikationsprozessen sollen zudem Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen können, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren sowie um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Sysparency

Außerdem, so der Claim, reduziere Sysparency den Dokumentationsaufwand, vermeide Engpässe bei erfahrenen Entwicklern und spare bis zu 30 Prozent bei den Kosten für Weiterentwicklung und Systemablösung.

“Die Integration von KI und automatisierten Algorithmen sorgt für eine bemerkenswerte Effizienz und Genauigkeit in der Softwaredokumentation”, sagt Natalie Hutterer COO von Sysparency, “und ist damit einzigartig am Markt, da kein anderes Unternehmen vergleichbare KI-gestützte Lösungen anbietet. Unser Tool hilft Unternehmen, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Besonders wichtig ist, dass wir wertvolles Wissen über Softwaresysteme von Unternehmen bewahren und ihnen helfen, die regulatorische Anforderungen und die Dokumentationspflichten zu erfüllen.”

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AI Summaries

Zwiebolino-Gründer bekommt mit “2 Minuten 2 Millionen”-Auftritt eine zweite Chance

In der dritten Folge der 2020er-Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” werden wieder diverse Founder um die Gunst der Investoren buhlen. Einer davon ist der Gründer und Geschäftsmann Thomas Alföldi aus Oeynhausen mit seinem Produkt namens “Zwiebolino”. Zwiebolino soll die Dämpfe einer Zwiebel während des Schneidens absorbieren, so dass man beim Zwiebelschneiden nie mehr weinen muss. Im Trailer zur aktuellen Folge fragt Investorin Katharina Schneider außerdem, ob Zwiebolino derzeit einen Umsatz mache. Darauf entgegnet Alföldi, dass das Unternehmen derzeit geschlossen ist und dass er versucht, “auf diesem Wege wieder den Neustart zu finden.” Der Gründer hatte zwei Motorradunfälle gehabt und musste deshalb sein Unternehmen schließen. Im Lauf der Sendung entschied sich die Mediashop-Chefin für ein Investment.

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