Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
Die Finanz-Lernapp Doshi hat mit Hansi Hansmann und Calm/Storm Ventures namhafte Investoren mit einem Millioneninvestment an Bord geholt. Geplant ist der Ausbau der App als SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen.
Doshi ist eine Plattform für gamifizierte Finanzbildung mit Sitz in London und wurde von den beiden Österreichern Daniel Rose und Jaco König gegründet. Das Ziel der Applikation sei es, finanzielle Bildung zu revolutionieren und durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz personalisierte Lernerfahrungen zu bieten. Die App will damit die Finanzbildung junger Menschen fördern. Geplant sei auch der Ausbau einer SaaS-Lösung für Kooperationen mit Banken.
Nun sichert sich die Doshi-App ein zusätzliches Investment für ihre Pre-Seed Finanzierungsrunde. Damit beläuft sich das Gesamt-Investment auf eine Million britische Pfund. Die Finanzierung wurde von Calm/Storm Ventures, Hansi Hansmann, Runtastic-Co-Founder Alfred Luger, Alex Brix von Canva und Christian Strobl von N26 aufgestellt. Weitere namhafte Investoren sind APX (Axel Springer), Danish Chaudhry, Busuu-Gründer Bernhard Niesner und Niki Stadler von Mantaray.
Saas-Lösung und KI-Ausbau geplant
Das frische Kapital soll dazu verwendet werden, die gamifizierte Lernplattform als SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen auszudehnen. Darüber hinaus entwickelt Doshi KI-basiertes Lernen im Rahmen von interaktiven Chats, Aufgaben und Prüfungen. Jaco Koenig, CTO von Doshi, meint dazu: “Unser Ziel ist es, durch KI das Lernen über Finanzen genauso unterhaltsam zu gestalten wie jedes andere Spiel. Somit motivieren wir unsere User, ihr Wissen zu erhöhen und deren finanziellen Fähigkeiten zu stärken.”
Bereits 30 Schulen als Partner, Banken in Aussicht
Die Plattform will zunächst mit Banken in Großbritannien kooperieren. “Wir haben festgestellt, dass vor allem kommunale Banken ein starkes Interesse daran haben, die finanzielle Bildung in ihrer Gemeinschaft zu fördern”, so Doshi-CEO Daniel Rose. Eine Partnerschaft mit Doshi würde kooperierenden Banken die Möglichkeit bieten, jüngere Zielgruppen zu erreichen.
Die Lernapp habe bereits mit 30 Schulen Partnerschaften abgeschlossen und zählt über Tausend Nutzende täglich. Im Fokus steht dabei die finanzielle Unabhängigkeit der Lernenden, Finanzbildung sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Finanzen.
“Junge Generation dort abholen, wo Neobanken scheitern”
Mit seiner Applikation möchte Doshi die Finanzkompetenz seiner Andwender:innen stärken und damit vor Anlagebetrug schützen. Dem Unternehmen zufolge sei das Interesse an Investitionen, Krypto & Co. deutlich gestiegen, das Hintergrundwissen dazu bliebe allerdings gering. Die Doshi-App soll Nutzenden genau dieses mangelnde Wissen mittels personalisierter Lerninhalte vermitteln.
Lucanus Polagnoli, Partner bei Calm/Storm Ventures, meint dazu: “Doshi holt junge Erwachsene dort ab, wo sie bereits sind, hilft und unterstützt sie dabei, die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen. Wir sind zuversichtlich, dass die österreichischen Gründer Daniel und Jaco die neue Generation möglicherweise dort abholen können, wo selbst Neobanken scheitern.”
Über 300 Expert:innen und internationale Wissenschaftler:innen tauschten sich am vergangenen Donnerstag in der Grazer Seifenfabrik über unterschiedliche Aspekte Künstlicher Intelligenz aus. Ziel des Formats: Einen holistischen Blick einzunehmen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken. Der Technology Impact Summit ist eine gemeinsame Initiative von Universität Graz, Technische Universität Graz, Joanneum Research und FH Joanneum.
brutkasten präsentierte neue KI-Serie bei Pre-Event
Eingestimmt wurde sich auf den Summit bereits am Vorabend bei einem Pre-Event im Grazer Unicorn. brutkasten-Chefredakteur Dominik Meisinger stellte dabei die neue multimediale brutkasten-Serie “No Hype KI” vor, die gemeinsam mit mehreren namhaften Partnern – darunter die Universität Graz – umgesetzt wird.
Zudem lieferten Albin Skasa, Geschäftsführer des Startups medaia GmbH, das hinter der App SkinScreener steht, sowie Oliver Kröpfl, Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse, im Interview Einschätzungen zu den Herausforderungen und der Finanzierungssituation von KI-Startups.
Keynote von Wirtschaftsminister Kocher am Technology Impact Summit
Am Donnerstag startete der Summit mit Großworten von Ministerin Karoline Edtstadler und der steirischen Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (beide ÖVP). Anschließend diskutierten die Rektoren der vier veranstaltenden Institutionen Horst Bischof (TU Graz, KI-Beirat der österreichischen Bundesregierung), Heinz Mayer (Joanneum Research), Martin Payer (FH Joanneum) und Peter Riedler (Universität Graz) kurz und prägnant mit Moderatorin Fanny Stapf über den akademischen Zugang zu Künstlicher Intelligenz.
Die erste Keynote hielt dann Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher. Er verwies dabei auf das Potenzial künstlicher Intelligenz im Kampf gegen den Fachkräftemangel: “Im demografischen Wandel mit weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter bieten Automatisierung und Künstliche Intelligenz die Möglichkeit, unseren Lebensstandard zu erhalten und zu verbessern”, sagte Kocher.
Die Arbeitsproduktivität steige in der Europäischen Union trotz zunehmender Digitalisierung aber nur schwach an. Das Wachstumspotenzial der Zukunft verortete Kocher in Effizienzsteigerungen, die durch neue Technologien erwirkt werden können. Die neue KI-Verordnung der EU, den AI Act, bezeichnete Kocher als “gute Kompromisslösung”.
Liessmann vs. Mayer-Schönberger
Philosoph Konrad Paul Liessmann (Universität Wien) und Viktor Mayer-Schönberger (Oxford University) diskutierten durchaus kontrovers über die Frage, wer künftig die Oberhand haben wird – Mensch oder Maschine. Liessmann sieht in Künstlicher Intelligenz eine Nivellierung nach unten, die Jobs mit intellektuellem Potenzial nicht gefährden wird. Chatbots greifen auf historische Daten zurück und hätten wenig Möglichkeiten, sinnvoll zu kontextualisieren und eigene Gedanken zu formulieren oder sinnerfassend in die Zukunft zu blicken. Mayer-Schönberger hingegen relativierte und argumentierte, dass weite Teile der Wissenschaft auf bereits erbrachten Inhalten aufbauen. Er warnte davor, kreative Schöpfungen überzubewerten.
Near Futures Debate: Wo steht Europa bei KI?
Ab Mittag ging es am Technology Impact Summit dann ab in die “Near Futures Debates”. Dabei standen sich jeweils zwei Speaker:innen gegenüber, die ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. Jana Lasser, Professorin an der Universität Graz, diskutierte etwa mit Apollo.ai-Gründer Mic Hirschbrich über die Position Europas bei KI.
Lasser argumentierte dabei, dass es Europa an der Infrastruktur für die großen generativen Modelle mangele. Ihre Schlussfolgerung: “Die Chance liegt in der Spezialisierung und in qualitativ extrem hochwertigen Daten in einzelnen Segmenten. Das ist in Reichweite!” Die Austauschprozesse in der Europäischen Union im wissenschaftlichen Bereich würden “die optimale Basis für diese Vision” liefern.
Hirschbrich, der in der Vergangenheit als brutkasten-Kolumnist aktiv war, argumentierte, dass die aktuelle Diskussion zu stark auf ChatGPT fokussiert sei. “Der Diskurs muss weiter gefasst werden, um eine einheitliche Regulierung mit den Vereinigten Staaten zu finden und keine europäische Insellösung zu kreieren, die zu Wettbewerbsnachteilen führen kann”, sagte der Apollo.ai-CEO.
Near Features Debates: AI Act, Inklusiver Zugang zu KI, Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
In einer weiteren “Near Future Debate” diskutieren Jeannette Gorzala vom European AI Forum und Thomas Burri von der Universität St. Gallen über den AI Act. Gorzala sieht den Gesetzesrahmen als Framework, das Unternehmen Sicherheit gibt und Skalierung auf einem attraktiven Markt ermöglicht. Sie verwies dazu auch auf das Beispiel OpenAI: Nach ursprünglichen Drohungen, sich aus Europa zurückzuziehen, eröffnet das US-Unternehmen nun Büros in Brüssel, Dublin und Paris. Burri hingegen spricht von einer enormen Verunsicherung und Rechtsunsicherheit, die durch die europäische Gesetzgebung ausgelöst wurden.
In weiteren “Near Futures Debates” diskutierten einerseits Sonja Schmer-Galunder (University of Florida) und Markus Kneer (Universität Graz) die ethischen Aspekte der Künstlichen Intelligenz und hinterfragten dabei, ob es ausreichend inklusive Zugänge zur Technologie gibt. Andererseits debattierten Harald Leitenmüller von Microsoft und Stefan Thalmann von der Universität Graz die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt.
Aktuelle KI-Use-Cases in “Lightning Talks” am Technology Impact Summit
Von den Debatten über die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI richtete sich der Fokus am Nachmittag dann auf Use Cases aus der Wirtschaft. In den “Lightning Talks” stellten Unternehmen ihre Anwendungsfälle vor. Beispiele lieferten LexisNexis, PwC, Schiefer Rechtsanwälte, Erste Group, Aileen Health, Grant Thornton und ACP.
In der abschließenden Keynote widmete sich Julia Shaw (University College London) dem “Tanz des Gehirns mit der KI”. “Erinnerungen sind modifizierbar”, hält Shaw fest. Das System Gehirn sei dafür programmiert, sich gut, aber nicht perfekt zu erinnern. Ähnlich verhalte es sich auch mit KI.
“Das Beste, was Künstliche Intelligenz derzeit kann, ist fiktionale Geschichten zu erzählen”, kommentierte die Forscherin die hohe Fehlerquote der Ergebnisse. Auch darin erkennt sie eine Parallele zu Menschen, die im normalen Gespräch ebenfalls selbstsicher falsche Inhalte verbreiten.
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1. Die Plattform Doshi, eine gamifizierte Lern-App für finanzielle Bildung, hat in einer Pre-Seed Finanzierungsrunde eine Million britische Pfund an Investitionen erhalten. Zu den Investoren gehören bekannte Namen wie Calm/Storm Ventures, Hansi Hansmann und Runtastic-Co-Founder Alfred Luger.
2. Das frische Kapital soll verwendet werden, um die Plattform als SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen auszubauen und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in interaktiven Chats, Aufgaben und Prüfungen voranzutreiben. Die Plattform hat bereits 30 Schulpartnerschaften und zielt darauf ab, die finanzielle Unabhängigkeit der Lernenden zu fördern.
3. Doshi möchte jungen Menschen helfen, finanziell kompetent zu werden und vor Anlagebetrug zu schützen. Die App bietet personalisierte Lerninhalte zu Investitionen, Kryptowährungen und anderen finanziellen Themen an und zielt darauf ab, Nutzer dort abzuholen, wo herkömmliche Banken und Neobanken scheitern.
Artikel roasten
Der Artikel berichtet über die Plattform Doshi, die von zwei Österreichern gegründet wurde und gamifizierte Finanzbildung anbietet. Ihr Ziel ist es, durch Künstliche Intelligenz personalisierte Lernerfahrungen zu bieten und damit die Finanzbildung junger Menschen zu fördern. Sie haben kürzlich eine zusätzliche Finanzierung in Höhe von einer Million britischen Pfund erhalten, um ihre Plattform auszubauen und eine SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen anzubieten. Die Plattform hat bereits Partnerschaften mit Schulen abgeschlossen und möchte zukünftig mit Banken kooperieren. Doshi will dazu beitragen, die Finanzkompetenz der Nutzer zu stärken und vor Anlagebetrug zu schützen.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um zwei österreichische Gründer, Daniel Rose und Jaco König, die eine Plattform namens “Doshi” in London gegründet haben. Das Ziel dieser Plattform ist es, finanzielle Bildung zu verbessern und personalisierte Lernerfahrungen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz anzubieten. Die App möchte insbesondere jungen Menschen dabei helfen, mehr über Finanzen zu lernen. Sie planen auch eine Zusammenarbeit mit Banken, um ihre Lösung anzubieten.
Die Doshi-App hat nun zusätzliches Investment erhalten, insgesamt eine Million britische Pfund. Die Investoren sind namhafte Persönlichkeiten wie Hansi Hansmann, Alfred Luger, Alex Brix, Christian Strobl und andere. Mit diesem Kapital möchten sie die Plattform als Software-as-a-Service-Lösung für Finanzdienstleistungen weiterentwickeln. Außerdem arbeiten sie an der Integration von KI-basiertem Lernen in interaktiven Chats, Aufgaben und Prüfungen.
Die Plattform hat bereits 30 Partnerschaften mit Schulen und zählt täglich über tausend Nutzer. Sie möchte jungen Menschen dabei helfen, finanziell unabhängig zu werden und den verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen zu lernen. Durch die App sollen die Nutzer grundlegendes Wissen über Investitionen und Kryptowährungen erhalten, da das Interesse an diesen Themen gestiegen ist, das Wissen darüber aber oft noch gering ist.
Die Investoren sind zuversichtlich, dass die österreichischen Gründer mit ihrer App die junge Generation erreichen können und ihnen helfen können, gute finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die App könnte dabei helfen, dort anzusetzen, wo selbst moderne Online-Banken nicht immer erfolgreich sind.
Das war der Inhalt des Artikels, Oma.
Startup Pitch
“Sehr geehrte Investorinnen und Investoren,
wir präsentieren Ihnen heute Doshi, eine aufregende Plattform für gamifizierte Finanzbildung mit großem Potenzial. Unser Ziel ist es, die finanzielle Bildung zu revolutionieren und jungen Menschen personalisierte Lernerfahrungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu bieten.
Mit einer Pre-Seed Finanzierungsrunde haben wir bereits ein Investment von einer Million britischen Pfund erhalten, und wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass namhafte Investoren wie Calm/Storm Ventures, Hansi Hansmann, Alfred Luger, Alex Brix, Christian Strobl und weitere Mitstreiter Teil dieser Erfolgsgeschichte sind.
Wir planen, unsere gamifizierte Lernplattform als Software-as-a-Service-Lösung für Finanzdienstleistungen auszubauen. Darüber hinaus setzen wir auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um interaktives Lernen durch Chats, Aufgaben und Prüfungen zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, Finanzwissen genauso unterhaltsam zu gestalten wie jedes andere Spiel und unsere Nutzerinnen und Nutzer zu motivieren, ihre finanzielle Kompetenz zu erhöhen und ihre finanziellen Fähigkeiten zu stärken.
Wir freuen uns bereits über Partnerschaften mit 30 Schulen und haben täglich über tausend aktive Nutzerinnen und Nutzer. Wir wollen unsere Plattform zunächst in Kooperation mit britischen Banken etablieren, da wir erkannt haben, dass vor allem kommunale Banken ein starkes Interesse daran haben, die finanzielle Bildung in ihrer Gemeinschaft zu fördern. Durch eine Zusammenarbeit mit Doshi haben Banken die Möglichkeit, jüngere Zielgruppen effektiv zu erreichen.
Unsere Applikation soll dazu beitragen, die Finanzkompetenz junger Erwachsener zu stärken und sie vor Anlagebetrug zu schützen. Das steigende Interesse an Investitionen, Kryptowährungen und Co. geht oft mit einem Mangel an Hintergrundwissen einher. Genau hier setzen wir an und bieten unseren Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Lerninhalte, um dieses Defizit zu beseitigen.
Wir sind davon überzeugt, dass wir die junge Generation dort abholen können, wo sogar Neobanken scheitern. Unsere App ermöglicht es ihnen, die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen und ihre Zukunft finanziell abzusichern.
Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu werden und gemeinsam mit uns die finanzielle Bildung junger Menschen zu revolutionieren.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.”
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Gangster
Yo, checkt mal diesen Artikel, der ist echt fresh,
Zwei Österreicher in London, die machen Cash.
Doshi ist der Name, eine Finanz-App,
Gamifizierte Bildung, das ist der Clap.
Sie wollen revolutionieren, finanzielle Bildung,
Mit Künstlicher Intelligenz, personalisierte Erfahrung.
Banken sollen kooperieren, mit ihrer SaaS-Lösung,
Das Ziel ist’s, junge Leute zu erreichen, ohne Illusion.
Eine Million Pfund haben sie eingesackt,
Investoren wie Hansmann haben sie gepackt.
Sie planen neues Kapital, für SaaS und KI,
Mit interaktiven Chats, Aufgaben und Prüfung dabei.
Schon 30 Schulen sind als Partner an Bord,
Und tausende Nutzer sind an jedem Ort.
Sie wollen Unabhängigkeit und Finanzbildung,
Die Leute vor Betrug und Fehlern bewahren, das Ding.
Der Partner Calm/Storm Ventures sieht Potential,
Doshi erreicht die junge Generation, das ist genial.
Finanzkompetenz stärken, vor Neobanken siegen,
Die österreichischen Gründer wollen dahin fliegen.
So, das war’s, der Artikel ist durch,
Doshi rockt die Szene, das ist wahrlich cool.
Finanzielle Bildung für alle, das ist ihr Plan,
Mit der KI und der App, sie machen es dann.
GenZ
Die österreichische App Doshi möchte die Finanzbildung junger Menschen revolutionieren und personalisierte Lernerfahrungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bieten. Mit einem zusätzlichen Investment von namhaften Investoren in Höhe von einer Million britische Pfund plant Doshi, eine SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen zu entwickeln und den Einsatz von KI im Lernen voranzutreiben. Die App hat bereits Partnerschaften mit 30 Schulen abgeschlossen und möchte nun mit Banken zusammenarbeiten, um jüngere Zielgruppen zu erreichen. Das Hauptziel ist es, die Finanzkompetenz der Nutzer zu stärken und vor Anlagebetrug zu schützen. Die App hat bereits über Tausend tägliche Nutzer und soll helfen, das mangelnde Hintergrundwissen zu Investitionen und Kryptowährungen zu verbessern.
Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Inhalt des Artikels zeigt, wie die Doshi-App dazu beitragen kann, die finanzielle Bildung junger Menschen zu fördern. Durch die gamifizierte Finanzbildung und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz strebt die App eine personalisierte Lernerfahrung an, um die finanzielle Kompetenz der Nutzenden zu stärken. Dies könnte dazu beitragen, den verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen zu fördern und Menschen vor potenziellen Anlagebetrügereien zu schützen.
Darüber hinaus plant die Doshi-App eine SaaS-Lösung für Kooperationen mit Banken, um die finanzielle Bildung in der Gemeinschaft zu fördern und jüngere Zielgruppen zu erreichen. Dies könnte dazu beitragen, Banken bei der Vermittlung von Finanzkompetenz zu unterstützen und die finanzielle Unabhängigkeit der Lernenden zu fördern.
Insgesamt könnte die Doshi-App einen positiven gesellschaftspolitischen Einfluss haben, indem sie dazu beiträgt, die finanzielle Bildung zu verbessern und die Menschen befähigt, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Dies könnte möglicherweise auch dazu beitragen, die Finanzkompetenz der jungen Generation zu stärken und ihre finanzielle Zukunft abzusichern.
Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Die Plattform Doshi, gegründet von den österreichischen Unternehmern Daniel Rose und Jaco Koenig, sichert sich ein zusätzliches Investment in Höhe von einer Million britischen Pfund für ihre Pre-Seed Finanzierungsrunde. Das frische Kapital soll dazu verwendet werden, die gamifizierte Lernplattform zu erweitern und eine SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen anzubieten. Die Plattform zielt darauf ab, die finanzielle Bildung junger Menschen zu fördern und deren finanzielle Fähigkeiten zu stärken. Durch Partnerschaften mit Banken und Schulen wird angestrebt, die Plattform einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dieses Investment könnte somit einen positiven Einfluss auf die Finanzbildung und die finanzielle Unabhängigkeit junger Menschen haben.
Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in ist der Inhalt dieses Artikels von Relevanz, da er ein Beispiel für eine innovative Finanzbildungsplattform darstellt, die gamifizierte Lernerfahrungen und künstliche Intelligenz nutzt. Die Plattform hat bereits erfolgreich Investitionen erhalten und plant, sich als Software-as-a-Service-Lösung für Kooperationen mit Banken weiter auszubauen. Dies zeigt, dass innovative Ansätze im Bereich der Finanzbildung und die Nutzung neuer Technologien wie KI ein erfolgversprechendes Potenzial haben, um neue Zielgruppen zu erreichen und deren finanzielle Kompetenz zu stärken.
Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Der Artikel gibt Einblick in das Unternehmen Doshi, das eine gamifizierte Lernplattform für finanzielle Bildung entwickelt. Das Unternehmen hat kürzlich ein zusätzliches Investment erhalten, um seine Plattform weiter auszubauen und eine SaaS-Lösung für Finanzdienstleistungen anzubieten. Doshi plant auch Kooperationen mit Banken und hat bereits Partnerschaften mit Schulen abgeschlossen. Als Investor:in könnte dies eine interessante Möglichkeit sein, in ein Unternehmen einzusteigen, das die Finanzbildung junger Menschen fördert und innovative Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz anbietet.
Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in ist es wichtig, die finanzielle Bildung junger Menschen zu fördern und den verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen zu unterstützen. Die Doshi-App bietet gamifizierte Lerninhalte und personalisierte Erfahrungen, um die Finanzkompetenz zu stärken. Das zusätzliche Investment und die geplanten SaaS-Lösungen könnten eine Möglichkeit bieten, die Zusammenarbeit mit Banken zu intensivieren und jüngere Zielgruppen zu erreichen. Durch die Förderung der Finanzbildung können potenzielle Risiken wie Anlagebetrug reduziert werden.
Zwei Österreicher in London holen sich Millioneninvestment mit Hansmann an Bord
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Das Investment in die Doshi-App zur gamifizierten Finanzbildung zeigt, dass es einen Bedarf an besseren Finanzkenntnissen und -fähigkeiten gibt, insbesondere bei jüngeren Menschen. Die Plattform nutzt Künstliche Intelligenz, um personalisierte Lernerfahrungen anzubieten und zielt darauf ab, die Finanzbildung junger Menschen zu fördern. Durch Partnerschaften mit Schulen und potenzielle Kooperationen mit Banken möchte Doshi das Wissen über Finanzen erweitern und die finanzielle Kompetenz der Nutzer verbessern. Dieses Investment signalisiert auch das Interesse von Investoren an Unternehmen, die innovative Lösungen für den Bereich der Finanzbildung und Finanzdienstleistungen entwickeln.