17.06.2025
PERSONALIE

Zwei neue Vorstandsmitglieder bei invest.austria

Florian Haas (EY Österreich) und Stefan Haubner (APEX Ventures) kommen als neue Vorstandsmitglieder bei der Investor:innen-Interessensvertretung invest.austria hinzu.
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Der neu gewählte invest.austria-Vorstand mit Florian Haas (2.v.l.) und Stefan Haubner (r.) gemeinsam mit der Geschäftsführung | (c) invest.austria
Der neu gewählte invest.austria-Vorstand mit Florian Haas (2.v.l.) und Stefan Haubner (r.) gemeinsam mit der Geschäftsführung | (c) invest.austria

Die Interessensvertretung der heimischen Business Angels, Venture-Capital- und Private-Equity-Investor:innen, invest.austria, hat bei ihrer Generalversammlung den Vorstand neu gewählt. Niki Futter wurde dabei als Präsident bestätigt. Florian Haas, Head of Startup bei EY Österreich, und Stefan Haubner, General Partner bei APEX Ventures und COO von Othis Technology, kommen neu als Vorstandsmitglieder hinzu. Sie ersetzen die bisherigen Vorstandsmitglieder Christiane Holzinger und Thomas Tiroch. Lisa Pallweber, Niklas Pichler und Markus Lang bleiben im Vorstand.

„Zwei herausragende Persönlichkeiten“

„Mit Florian Haas und Stefan Haubner gewinnen wir zwei herausragende Persönlichkeiten für den invest.austria-Vorstand, die unser Netzwerk mit tiefer Startup-Expertise, politischer Erfahrung und strategischer Weitsicht bereichern. Ihre Perspektiven und ihr Engagement werden entscheidend dazu beitragen, unsere Mission weiter voranzutreiben: privates Kapital gezielt für Innovation, Wachstum und Standortentwicklung in Österreich zu mobilisieren“, kommentiert invest.austria-Präsident Niki Futter in einer Presseaussendung dazu.

Florian Haas und Stefan Haubner mit umfassender Erfahrung

Florian Haas leitet das Startup-Programm bei EY Österreich und arbeitet in dieser Funktion direkt mit Gründer:innen zusammen. Er ist Initiator des EY Scale-up Awards und selbst als Business Angel tätig.

Stefan Haubner bringt langjährige Erfahrung als Venture-Capital-Investor, Unternehmer und Gründer ein. Er ist zudem Mitglied des Startup-Rats im Wirtschaftsministerium. Für invest.austria fungiert er daher auch als Politikbeauftragter und leitet unter anderem die Arbeitsgruppe zum rot-weiß-rot Dachfonds.

invest.austria launcht neue Page zum rot-weiß-rot Dachfonds

Zu eben diesem im aktuellen Regierungsprogramm verankerten Dachfonds launchte invest.austria nun auch eine eigene Website, die ebenfalls bei der Generalversammlung präsentiert wurde. Sie soll als „zentrale Plattform“ und „umfassender Hub für die Öffentlichkeit“ bestehende Informationslücken schließen. Das passiert unter anderem durch Stellungnahmen von Expert:innen aus Politik und Praxis, Studien, Marktzahlen, Medienberichten sowie einen laufend aktualisierten FAQ-Bereich.

Termin für invest.austria conference 2025 steht, Austrian Investing Report 2024 kommt Anfang Juli

Zudem wurde bei der Generalversammlung der offizielle Termin der diesjährigen invest.austria conference 2025 bekanntgegeben. Sie findet dieses Jahr am 5. November abermals im Apothekertrakt Schönbrunn statt. Zudem wurde das Erscheinen des Austrian Investing Report 2024, einer umfassenden Analyse zum österreichischen Privatkapitalmarkt, mit Anfang Juli angekündigt.

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JobTreffer, MatchupZ, Admira Wacker
© JobTreffer - (v.l.) Ralf Muhr, Sportdirektor Admira Wacker, Martin Kügler, CEO & Gründer von JobTreffer und Christian Tschida, Präsident Admira Wacker.

Das Wiener HR-Startup JobTreffer erreichte jüngst einen Meilenstein beim jährlich wiederkehrenden Umsatz (100.000 Euro ARR) wie brutkasten berichtete. Parallel dazu startet das Unternehmen mit MatchupZ ein Spin-off im Sportbereich. Mit dem Ziel, ein digitales Matching zwischen Spieler:innen und Fußballvereinen – basierend auf dem Erwartungshaltungsabgleich – zu etablieren.

MatchupZ: Übertragung der JobTreffer-Matching-Technologie auf den Fußball

Dabei ist Admira Wacker der erste Profi-Verein, den man als Kunden gewinnen konnte; weitere renommierte Clubs befinden sich in Gesprächen.

„Unser Ziel war es immer, Recruiting neu zu denken – mit einem klaren Fokus auf Passung und Erwartungstransparenz. Dass wir den Product-Market-Fit so früh erreichen konnten, bestätigt die Wirksamkeit unseres Tools. Mit MatchupZ erschließen wir nun eine neue Branche und übertragen unsere Matching-Technologie auf den Fußball“, erklärt Martin Kügler, CEO & Gründer von JobTreffer. „Aktuell bereiten wir die Gründung einer eigenen MatchupZ GmbH vor. Dabei sind wir mit namhaften Persönlichkeiten aus dem Profisport in konkreten Beteiligungsgesprächen – auch mehrere Investoren haben bereits ihr Interesse bekundet.“

Vorselektion

Konkret legen Spieler:innen und Vereine über MatchupZ ihre Erwartungen, Wünsche und Anforderungen aneinander offen. Das Tool analysiert diese Profile und zeigt, ob ein „Matching“ gegeben ist. Vereine sollen so schon vor dem persönlichen Erstkontakt eruieren, ob ein:e Spieler:in wirklich zum Team passt. Sportlich, menschlich und kulturell, wie auch Christian Tschida, Präsident von Admira Wacker, beschreibt.

„MatchupZ gibt Admira die Möglichkeit, schon vor dem ersten Gespräch zu prüfen, ob Spieler auch zu uns passen. Durch die Verwendung von MatchupZ können wir mit einer gezielten Vorselektion zeiteffizient die besten Spieler zur Admira bringen, die unser Team nicht nur spielerisch, sondern ganzheitlich optimal ergänzen“, sagt er.

Für Ralf Muhr, Sportdirektor beim neunfachen österreichischen Meister, bietet die Kooperation ebenfalls eine essentielle Neuerung:“ Wir waren von Anfang an in die Entwicklung von MatchupZ eingebunden – und haben schon in der Testphase das enorme Potenzial erkannt. Für uns war klar: Dieses Tool verändert Gespräche mit Spieler:innen grundlegend. Es spart nicht nur Zeit, sondern schafft eine neue Qualität in der Kommunikation, um Erwartungshaltungsunterschiede schnell besprechen zu können. Dadurch können wir bei Transfers den ‚perfect fit‘ messen, aber auch unsere bestehenden Spieler schneller in die Performancephase bringen.“

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