12.03.2024

Zu nischig, zu kompliziert, zu wenig Daten. So sieht Inklusion in der Startupszene aus

Die Ressourcen fehlen, die Daten sind rar. Beim Thema inklusive Arbeitswelt ist in der Startupszene noch Luft nach oben. Julia Kruselburger von independo und Wolfgang Kowatsch von MyAbility erklären warum das so ist und was dringend geändert werden muss.
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Julia Kruselburger sitzt auf einem Tisch (der vermutlich in einem Klassenzimmer steht), sie hat die Hände übereinander gelegt und lächelt dezent in die Kamera
Julia Kruselburge, Co-Founderin von independo analysiert, wie es um die Inklusion in der Startupszene steht (c) ungefiltert

Dieser Artikel erschien zuerst in unserem aktuellen brutkasten-Printmagazin (Download-Möglichkeit am Ende des Artikels).

Wenn in Österreich Arbeitsplätze geplant, Firmen gegründet und Webseiten programmiert werden, vergisst man vielerorts 18,4 Prozent der Bevölkerung. So viele Menschen gelten laut Statistik Austria allein hierzulande als „behindert“.

Was schon bei der Erhebung vor rund zehn Jahren nicht bedacht wurde: Bereits hier wurden Daten über Menschen mit Behinderung nicht ausreichend abgedeckt, denn bei der telefonischen Umfrage wurden lediglich jene Personen befragt, die zum Zeitpunkt der Erhebung in einem eigenen Haushalt lebten. Das heißt: Gehörlose, Menschen mit einer kognitiven Behinderung sowie jene aus Pflege- und Wohnheimen fehlen bis heute in der Statistik komplett.

Ähnlich dünn sieht die Datenlage in der Startup-Szene aus: Zwar gibt jedes zweite Startup laut Austrian Startup Monitor an, soziale sowie ökologische Ziele an übergeordneter Stelle für das Unternehmen zu sehen – wie inklusiv die rund 3.000 Startups in Österreich aber tatsächlich sind, kann anhand derzeitiger Zahlen nicht überprüft werden.

Übersetzt heißt das: In Österreich leben weit mehr Menschen mit Behinderung, als offiziell bekannt ist. Bei der Entwicklung von Produkten wird daher kaum an sie gedacht.

Zwei Menschen, die sich besonders für eine inklusive Arbeitswelt einsetzen, sind Julia Kruselburger, Co-Founderin der inklusiven Kalender-App independo, und Wolfgang Kowatsch, Geschäftsführer von myAbility, einer Job- und Weiterbildungsplattform für mehr Inklusion. So unterschiedlich ihre Arbeitsbereiche sind, so einig sind sie sich, wenn es um Inklusion in der Startup-Landschaft geht. Mit brutkasten haben sie über diese Sicht gesprochen.

Ausgleich statt Inklusion

Einer der Hauptgründe für die defizitäre Inklusionslandschaft in Österreich liegt, da sind sich beide Expert:innen einig, in der Politik.

Rückblick in das Jahr 2008: Die Unterzeichnung der UN-Konvention über Inklusion hätte ein Meilenstein für diese werden können. Mit ihr verpflichtete sich Österreich unter anderem dazu, Menschen mit Behinderung das Recht auf den regulären – also dem ersten – Arbeitsmarkt zu gewähren und dieses zu fördern. Konträr dazu können Unternehmen Menschen mit Behinderung auch einfach nicht einstellen.

Das Schlupfloch heißt „Ausgleichstaxe“. Sie besagt: Jedes Unternehmen mit 25 oder mehr Mitarbeitenden ist verpflichtet, auf jeweils 25 Beschäftigte eine begünstigt behinderte Person einzustellen, durch Sonderregelungen meist sogar nur eine auf 100. Erfüllt ein Unternehmen diese Bedingungen nicht, wird zur Rechnung gebeten: Zwischen 320 und 477 Euro zahlt man pro nicht eingestellte Person mit Behinderung. Mit Hinblick auf die Unternehmensgröße der meisten Startups kann die Taxe – zumindest anfangs – getrost ignoriert werden. Wäre das die Lösung des Problems, würde der Artikel hier enden.

Nicht am Schirm: Bedürfnisse durch Einbindung decken

Doch das Problem ist damit nicht gelöst, im Gegenteil: Durch die Möglichkeit, Menschen mit Behinderungen nicht einzubinden, wird ihre Unsichtbarkeit am Arbeitsmarkt verstärkt. „Unternehmen haben teilweise nicht am Schirm, dass es Menschen mit Lernschwierigkeiten gibt“, erklärt Kruselburger. „Wirkliche Fortschritte“ sieht die Gründerin in der Politik ebenso wenig wie in der Startup-Landschaft. „Wir leben im 21. Jahrhundert, fliegen zum Mond, aber einen digitalen Kalender für Menschen mit Lernschwierigkeiten gibt es nicht? Das war für mich damals unverständlich.“ An vielen Ecken gebe es Aufklärungsbedarf.

Wir leben im 21. Jahrhundert, fliegen zum Mond, aber einen digitalen Kalender für Menschen mit Lernschwierigkeiten gibt es nicht? Das war für mich damals unverständlich.

Julia Kruselburger, Co-Founderin von independo

Wenn Kruselburger über ihre Inklusionsarbeit spricht, stößt sie innerhalb der Szene gleichermaßen auf Zuspruch und Wissenslücken. Immer wieder muss sie etwa den Nutzen ihres Produkts und die Relevanz von Inklusion erklären. „Wenn wir auf unser Produkt eingehen, stellen wir oft fest, dass die Menschen kaum Berührungspunkte mit Inklusion haben. Die meisten sind erst einmal sprachlos und wissen überhaupt nicht, was sie mit dem Thema anfangen sollen, warum es für einen Kalender Symbole oder überhaupt Alternativen für textbasierte Informationen und Kommunikation braucht“, erzählt die Gründerin.

„Gerade bei der Entwicklung von Technologien ist es unumgänglich, die Zielgruppe bereits im Gestaltungsprozess miteinzubeziehen.“

Verständnis für die Berührungsängste habe sie aber trotzdem, denn sie weiß: Dass sie Inklusion von klein auf erlebt hat, ist eher ungewöhnlich. Als Kind verbrachte sie ihre Sommerferien in inklusiven Camps. „Meinen Eltern war das Thema immer wichtig, obwohl wir keinen persönlichen Bezug zu Menschen mit Behinderungen haben“, erinnert sie sich.

Als sie Jahre später gemeinsam mit ihrem Team rund um Konstantin Strümpf, Michael Höchtl und Daniel Harringer ein inklusives Produkt entwickeln möchte, ist klar: Das geht nur mit Hilfe von Menschen, die es tatsächlich betrifft. „Gerade bei der Entwicklung von Technologien ist es unumgänglich, die Zielgruppe bereits im Gestaltungsprozess miteinzubeziehen, besonders im Bereich der assistiven Technologien und unterstützten Kommunikation, weil wir die Bedürfnisse gar nicht richtig einschätzen können“, erklärt die Gründerin. Von Anfang an arbeitet das Startup daher mit Vereinen für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Sonderschulen zusammen.

Was fehlt, sind die Ressourcen

Die Zielgruppe nicht nur weiter zu denken, sondern zu inkludieren, rät auch Wolfgang Kowatsch seinen Kund:innen. Als er gemeinsam mit Gregor Demblin, seinem Geschäftspartner von myAbility, 2009 sein erstes Inklusionsprojekt startete, war Inklusion noch nicht einmal als Wort im Sprachgebrauch. Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt zu „integrieren“ bedeutete damals beispielsweise, blinde Personen in einem Callcenter arbeiten zu lassen, aber sie weiterhin als gesonderte Gruppe wahrzunehmen, erzählt der Co-Founder.

„Ich habe den Eindruck, dass die Awareness bezüglich gewisser Diversitätsdimensionen wie Herkunft oder sexuelle Orientierung hoch ist. Menschen mit Behinderungen sind in der Startup-Szene hingegen kaum sichtbar“, analysiert Kowatsch. Das könne auch mit den langen Arbeitszeiten, gerade in der ersten Phase, zusammenhängen. „Für Menschen mit Behinderungen ist das nicht immer möglich.“ Zudem müsse man bedenken, dass Zeit in die Organisation rund um unterstützende Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel persönliche Assistenz, fließe.

Was es braucht, sind Angebote

„Also haben wir unterstützende Beratungsangebote und Trainings für Unternehmen entwickelt, um das fehlende Inklusionsverständnis zu reduzieren“, erzählt er. Heute bietet myAbility weit über 5.000 Jobchancen für Menschen mit Behinderungen im gesamten DACH-Raum an. „Wir wachsen speziell in Deutschland stark und können immer mehr Unternehmen überzeugen, all ihre Stellen bei uns auszuschreiben. Das ist ein wichtiger Schritt Richtung mehr Inklusion, wenn man nicht mehr einzelne Stellen selektiert, sondern für alle Positionen Menschen mit Behinderungen zur Bewerbung einlädt“, betont Kowatsch. Neben dem Unwissen über Inklusion scheitern Unternehmen häufig an Ressourcenmangel und im Zuge dessen an fehlender strukturierter Diversity- und Inklusionsarbeit, reflektiert er.

Wolfgang Kowatsch, Co-Founder und Geschäftsführer von MyAbility. Mit seinem Co-Founder Gregor Demblin hilft er Unternehmen auf dem Weg zu einer inklusiven Arbeitswelt. (c) Renée del Missier

Unternehmen müssen jetzt digital inklusiv werden

Luft nach oben gebe es neben den Wissenslücken auch beim Umgang mit Accessibility-Guidelines, betont Kruselburger. Das Problem der aktuellen Accessibility-Guidelines liege darin, dass diese nicht für jede Behinderung funktionieren, erklärt die independo-Gründerin. „Während blinde Personen oder jene mit Sehbehinderungen von den Guidelines abgeholt werden, fühlen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Sprachbehinderungen digital überhaupt nicht inkludiert.“ Der Fokus müsse hier viel genauer werden. „Wenn die Richtlinien unzureichend oder nicht für alle inklusiv aufgestellt sind, können sich Unternehmen noch so sehr interessieren und motiviert sein, sie werden trotzdem auf Barrieren stoßen“, so Kruselburger.

Zumindest in dieser Hinsicht ist Besserung in Sicht: Mit dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsgesetzes European Accessibility Act, das Unternehmen dazu verpflichtet, in Sachen Inklusion digital aufzurüsten, soll sich einiges ändern.

Menschen mit Behinderungen sind in der Startup-Szene kaum sichtbar.

Wolfgang Kowatsch, Geschäftsführer und Co-Founder von myAbility

Ab Juni 2025 müssen alle Online-Dienstleistungen barrierefrei gestaltet sein. Independo scheint dafür wie gemacht – schon jetzt sei die Nachfrage von Unternehmen und staatlichen Institutionen im Hinblick auf die Gesetzesnovelle groß, erzählt die Gründerin. Künftig soll die Übersetzung auch für andere Technologien, etwa Buchungstools oder Straßenkarten, nutzbar gemacht werden. „Wir möchten es für Menschen mit Lernschwierigkeiten möglich machen, beispielsweise Therapiestunden über herkömmliche Buchungssysteme selbst zu buchen, ohne die Hilfe anderer zu benötigen.“

Zu nischig: Wenn die Förderungen ausbleiben

Dass independo weit vorn in der Reihe der inklusiven Produkte steht, hat auch bei den Förderungsanträgen geholfen. „Bei Förderprogrammen, die auf Impact-Themen fokussiert sind, haben wir durch unsere Zusammenarbeit mit der Zielgruppe und unsere Technologie gute Argumente geliefert. Was Programme für Social Enterprises betrifft, gibt es aber meiner Meinung nach immer noch zu wenig für Startups“, kritisiert Kruselburger. Der entscheidende Punkt liege auch beim Konkurrenz-Thema. Schon öfter habe sie erlebt, dass es anderen Unternehmen, die auch Sichtbarkeit für Inklusion schaffen wollen, aber keine Softwareprodukte anbieten, deutlich schwerer fällt, zu konkurrieren. Förderungen für jene Unternehmen bleiben oft aus oder sind viel schwieriger zu bekommen. „In unserem Bereich ist ein Unternehmen schnell einmal zu nischig – das ist auch ein großes Problem.

Treffen kann es alle

Neben inklusiven Ideen werden häufig auch die Fähigkeiten der Menschen kaum gesehen. „Es gibt Menschen mit Behinderungen, die Sachen viel, viel besser können als eine Person ohne Behinderung“, betont Kruselbruger. Unternehmen sollten sich auch damit befassen, wie sie von Inklusion profitieren können – „sowohl wirtschaftlich als auch produkt- oder innovationstechnisch“. Die Größe der zusätzlichen Zielgruppe unterstreicht diesen Gedanken: Laut Schätzungen sind rund 15 Prozent der Weltbevölkerung Menschen mit Behinderung. Was die meisten außerdem nicht bedenken: „Behinderung kann früher oder später alle treffen. Es ist Zeit, sich damit auseinanderzusetzen.“

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IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
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Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
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Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

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Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

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Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

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Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

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Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

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IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

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Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

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