08.02.2024

Zone14: Wiener Fußballdaten-Startup startet Initiative zur Wahrnehmung von Frauenfußball

Zur Stärkung von Frauenfußball startet zone14 ein Projekt, das den Fokus stärker auf die Leistungen von Fußballerinnen legen soll.
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zone14, Fußball-Analyse
(c) zone14 - Tobias Gahleitner, Lukas Grömer und Simon Schmiderer (v.l.n.r.) von zone14.

Das Wiener Fußball-Startup zone14 hat es sich zum Ziel gesetzt, KI zu nutzen, um die Arbeit von Fußballtrainer:innen zu erleichtern. Dafür wurde im September des Vorjahres ein neuer Tracking-Algorithmus gelauncht, wie der brutkasten berichtete.

Dass der Fußball weiterhin und trotz Erfolgen – man erinnere sich u.a. an das Erreichen des Halbfinales des Frauen-Nationalteams bei der Europameisterschaft 2017 – in der allgemeinen Wahrnehmung männerdominiert bleibt, ist schwer zu leugnen.

Zone14: „Fokus: Frauen im Fußball“

Aus diesem Grund startet zone14 eine Initiative in der DACH-Region, die von heute bis zum 8. März läuft. Der Name: „Fokus: Frauen im Fußball“. Ziel der Kampagne ist es, die Wahrnehmung zu dem Thema zu steigern und den Leistungen der Sportlerinnen die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken.

Im Rahmen der Kampagne organisiert das Wiener KI-Startup eine Reihe von Veranstaltungen, Online-Aktivitäten und Social-Media-Aktionen, um die Begeisterung für den Frauensport zu wecken. Durch die gezielte Förderung des Frauenfußballs möchte das Unternehmen einen Beitrag zur Gleichstellung im Sport leisten und die Vielfalt im Sportsektor hervorheben.

Puppen und Bälle

„Mädchen spielen Barbie, Jungs Fußball? Bei meinen kleinen Nichten sehe ich immer noch ähnliche Klischees wie in meiner Kindheit. Mit unserer Kampagne wollen wir zu einem Umdenken beitragen. Ich möchte, dass meine Nichten und alle anderen Kinder die gleichen Chancen haben – im Sport und auch sonst im Leben“, sagt Lukas Grömer, Mit-Gründer von zone14.

Sturm Graz und LASK unterstützen zone14

Höhepunkt der Kampagne ist eine Podiumsdiskussion, die am 4. März an der FH-Technikum in Wien stattfindet und von Sky-Reporterin Nera Palinic moderiert wird.

Dabei werden Vertreter und Vertreterinnen von renommierten Vereinen wie Sturm Graz und LASK, aber auch die Bundesliga und UEFA Schiedsrichterin Sara Telek an der Diskussion teilnehmen und wichtige Themen rund um den Frauensport, insbesondere den Frauenfußball, erörtern.

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Christian Friedl | (c) Fabian Haslinger

Die FH Joanneum hat das Masterstudium „Digital Entrepreneurship & Innovation“ inhaltlich und organisatorisch neu ausgerichtet. Nach fünf Jahren wurde der Studiengang überarbeitet und mit einem vollständig englischsprachigen, interdisziplinären Curriculum ausgestattet. Ziel ist es, Studierende besser auf die Anforderungen einer technologiegetriebenen Wirtschaft vorzubereiten.

Christian Friedl übernimmt Studiengangsleitung

Die Leitung übernimmt künftig Christian Friedl, Boardmitglied und Mitautor des Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Friedl bringt wissenschaftliche Expertise, praktische Erfahrung im Aufbau von Innovationsprojekten und Lehrtätigkeit im Bereich Entrepreneurship mit. Zudem ist er im heimischen Innovations-Ökosystem sehr gut vernetzt.

„Wir haben unser eigenes Programm disruptiert – so, wie es echte Entrepreneur:innen tun. Der neue Studienplan verbindet wirtschaftliches Denken, technisches Verständnis und persönliche Entwicklung – genau diese Kombination wird künftig entscheidend sein“, sagt Friedl.

Was die Studierenden lernen

Das neue Curriculum entstand in einem mehrstufigen Entwicklungsprozess gemeinsam mit Studierenden, Alumni, Lehrenden und Vertreter:innen aus Wirtschaft und Startup-Ökosystem. Es kombiniert wirtschaftliche, technologische und persönliche Kompetenzen: Studierende lernen, digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, aktuelle Technologien praxisnah einzusetzen und kreative Problemlösungsstrategien zu erarbeiten. Lehrveranstaltungen wie Future Tech for Innovators oder Cloud Prototyping ergänzen Seminare zu Resilienz, Leadership und Design Thinking.

Startup Labs für Innovationsprojekte

Zentraler Bestandteil des Studiums sind die Startup Labs, in denen Studierende eigene Innovationsprojekte von der Idee bis zum Prototyp umsetzen. Durch Kooperationen mit Innovationszentren, Startup-Netzwerken und Unternehmen in Österreich und Europa erhalten sie Zugang zu Mentoring-Programmen und realen Marktumgebungen.

Der Master richtet sich an Absolvent:innen verschiedener Fachrichtungen, die in den Bereichen Innovation, Unternehmensgründung oder Organisationsentwicklung tätig werden möchten. Dank des „berufsermöglichenden Formats“ lässt sich das Studium laut FH Joanneum mit Teilzeitbeschäftigung oder eigenen Projekten kombinieren. Der Studiengang startet im Herbst 2026. Pro Jahr gibt es 20 Studienplätze.

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