03.02.2023

YouTube Shorts überschreitet 50 Milliarden tägliche Aufrufe

Google kündigt an, dass YouTube Shorts 50 Milliarden tägliche Aufrufe überschritten hat und plant, mehr Ressourcen in das Wachstum der Plattform zu investieren.
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Google hat berichtet, dass seine Kurzvideo-Plattform YouTube Shorts einen bedeutenden Meilenstein erreicht hat, mit über 50 Milliarden täglichen Aufrufen. Diese Nachricht kommt, während das Unternehmen weiterhin enormen Wachstum und Erfolg mit dieser Funktion sieht.

YouTube Shorts wurde im September 2020 als Reaktion auf die enorme Beliebtheit von TikTok gestartet. Die Plattform ermöglicht es Benutzern, 15-Sekunden-Videos zu Musik zu erstellen, und ist schnell zu einer der beliebtesten Funktionen auf YouTube geworden. Mit dem jüngsten Anstieg der Benutzerbeteiligung und Zuschauerzahlen hat Google angekündigt, dass es noch mehr Ressourcen in die Plattform investieren möchte, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung weiter voranzutreiben.

Neben ihrem raschen Wachstum hat sich YouTube Shorts auch zu einer beliebten Werbeplatform für Marken entwickelt, die ein jüngeres, tech-affines Publikum erreichen möchten. Viele Unternehmen haben durch die gezielte Werbefähigkeiten der Plattform Erfolg gehabt, die es ihnen ermöglicht, bestimmte Demografien aufgrund von verschiedenen Faktoren zu erreichen, einschließlich Standort, Interessen und Verhaltensweisen.

Da YouTube Shorts weiter wächst, ist klar, dass Kurzvideocontent hier bleiben wird. Mit der Beliebtheit von TikTok und jetzt YouTube Shorts ist klar, dass diese Art von Inhalten zu einem Standard in der Art und Weise geworden sind, wie Menschen Medien konsumieren und sich damit auseinandersetzen. Der Erfolg der Plattform ist auch ein Zeugnis für die Kraft von sozialen Medien, da es eine der wichtigsten Möglichkeiten geworden ist, wie Menschen verbinden, Informationen teilen und sich gegenseitig unterhalten.

Die Ankündigung von Google über den Erfolg von YouTube Shorts ist nur das jüngste Beispiel für die anhaltende Dominanz des Unternehmens in der Technologiebranche. Während die Plattform weiter wächst und sich entwickelt, wird es spannend sein zu sehen, wie Google seine Macht und seinen Einfluss nutzt, um die Zukunft des Kurzvideocontents zu gestalten.

Quelle: TechCrunch

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Das Gründerteam von GetNano: Daniel Keinrath, Claudio Rebernig und Late-Co-Founder Raphael Sperlich (c) LinkedIn

Unter dem Namen Nano Influence GmbH gründeten Claudio Rebernig – auch Regional Director der Sigma Squared Society – und Daniel Keinrath eine Plattform zur User-Generated-Content-Videovermarktung im DACH-Raum. Seit seiner Gründung 2020 entwickelte sich das Startup zu “GetNano” – einer der “größten Plattformen für deutschsprachige User-Generated-Content-Videos (UGC)”. In vier Jahren erreichte GetNano über 2.500 B2B-Kund:innen und 20.000 registrierte Content Creators.

Switch zu UGC brachte Erfolg

Geschäftskern von GetNano waren ursprünglich Nano-Influencer – per Definition “die kleinste Variante des klassischen Influencers”, die auf Sozialen Medien eine Follower-Zahl von 1.000 bis etwa 10.000 zählen. In seiner Rohfassung vermarktete GetNano die Social-Media-Reichweite von Nano-Influencern.

Nach einem Switch des Business-Modells hat sich das Wiener Startup als Video-Vernetzungsplattform und Marketing-Tool aufgestellt: Marken oder Agenturen können über GetNano individuelle User-Generated-Content-Werbevideos beantragen.

User-Generated-Content (UGC) bedeutet: “Simple” Social-Media-Nutzer:innen können Werbevideos produzieren, ohne den professionellen “Influencer-Stempel” zu tragen. Auf demselben Prinzip basieren heute unter anderem die vor allem unter der Gen Z aufstrebende Plattform TikTok sowie das bekannte Social- und Marketing-Network Instagram.

AdTech hält Kunden wie ÖAMTC, Maresi und Stiegl

Marken, Unternehmen oder Agenturen können über GetNano Aufträge für UGC-Werbevideos erstellen, einen zur Corporate Identity des Unternehmens passenden Influencer wählen und im Anschluss ein individuell kreiertes UGC-Video erhalten. Der Content wurde für Social Media Ads optimiert – die Werbevideos der durch GetNano vermittelten Content Creators konnten bereits am 59 Euro pro Stück angeboten werden.

Wie das Gründerteam per Aussendung kommuniziert, soll es damit bereits Kunden wie ÖAMTS, Maresi, Isostar und Stiegl an Bord geholt haben. „Die Vorteile liegen auf der Hand – geringe costs per click, eine conversion rate von 200% und dreimal höherer return on advertising spending im Vergleich zu klassischen Werbevideos“, so CO-Founder Keinrath über ihr Erfolgsmodell. Aktuell soll GetNano sechsstellige Umsätze verzeichnen.

Das Geschäftsmodell erwies sich auch für Käufer aus dem DACH-Raum interessant. Gerade in Zeiten des hohen Streuverlusts und praktisch unvermeidbarer, Algorithmus-basierter Filterbubbles scheint eine Nano-Zielgruppe für Marken als optimale Engagement-Strategie.

Exit nach Münster

Potenzial sieht nun auch die internationale Influencer-Vergütungsplattform stylink: Wie GetNano-Co-Founder Rebernig gestern in einem LinkedIn-Posting verkündete, wurde das Wiener Startup von der deutschen Agentur akquiriert. Eine Summe oder Größenordnung wurde nicht genannt. Eine brutkasten-Anfrage blieb bislang unbeantwortet. Wie die Website des Käufers verrät, soll die in Münster sitzende Plattform stylink im DACH-Raum, in einigen Ländern Europas sowie Übersee in den USA und in Australien aktiv sein.

Expansion in Aussicht

Mit der Übernahme sollen internationale Expansion und Volumen gestärkt werden. Skylink zählt – laut Aussendung des gekauften Ad-Techs – international 200.000 Content Creators und soll für Kund:innen einen jährlichen Bruttowarenwert von 600 Millionen Euro generieren.

Das GetNano-Founderteam Rebernig und Keinrath – später ergänzt durch Late-Co-Founder Raphael Sperlich und unterstützt von Investoren Michael Rosenzweig, Norbert Himmelbauer und Stefan Ortmair – tätigte erste Gründungsversuche noch während der Schulzeit. Die Gründung erfolgte in ihrem ersten Uni-Jahr 2020.

Nun trennen sich aber vorerst die Wege der seit Schulzeiten vereinten Co-Gründer: Keinrath verlässt GetNano und plant bereits sein nächstes Unternehmen. Rebernig wird die technische Produkt-Weiterentwicklung der Plattform fortführen: „Stylink wird die Marke GetNano weiterführen. Wir verfolgen mit der Übernahme und den neuen Ressourcen zwei Ziele: Eine Expansion innerhalb ganz Europas und den Ausbau unserer Plattform durch die Nutzung von KI.”

Auf LinkedIn verrät der Co-Founder, sich wieder in das österreichische Startup-Ecosystem stürzen zu wollen. Von Februar bis April dieses Jahres war Rebernig indes als Event & Startup Manager, zuvor in der Rolle des Partnerships Lead bei AustrianStartups tätig.

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