06.03.2018

World Summit Awards: “Es muss nicht immer ‘high-performing’ sein”

Interview. Peter A. Bruck ist einer der Initiatoren und ehrenamtlicher Obmann der World Summit Awards, die seit 2003 jährlich stattfinden. Dieses Jahr ist das Haupt-Event, der WSA Global Congress erstmals in Wien zu Gast.
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World Summit Awards
(c) World Summit Awards

Der World Summit Award Global Congress wurde bereits in der Schweiz, Tunesien, Italien, Mexiko, Kanada, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Sri Lanka und Brasilien veranstaltet. Erstmals findet das Event, das jährlich besonders innovative und digital herausragende Lösungen mit positiver Bedeutung für die Gesellschaft auszeichnet, im WSA-Gründungsland Österreich statt. Von 20. bis 22. März 2018 soll nun das Wiener Rathaus zu einem Ort für Inspiration und interkulturellen Erfahrungsaustausch mit Fokus auf digitaler Innovation mit gesellschaftlichem Mehrwert werden. Wir sprachen hierzu mit Peter A. Bruck, Chairperson im World Summit Awards Board of Directors, über die Entwicklung des WSA, die Bedeutung gesellschaftlichen Impacts und was die WSA nach 15 Jahren nach Wien brachte.

+++ World Summít Award Global Congress 2018 +++


Wie würden Sie die Idee hinter den World Summit Awards zusammenfassen?

Die UNO hat 2003 einen Weltgipfel zur Informationsgesellschaft veranstaltet. Die Idee war und ist, von der Informations- zu einer Wissensgesellschaft zu kommen, indem wir die besten Produzenten und Entwickler von digitalem interaktiven Content weltweit auswählen, prämieren und vernetzen. Kriterium ist der gesellschaftliche Mehrwert, das Schließen von digitalen Klüften und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der UNO. Der WSA ermöglicht somit einen Wissenstransfer und Austausch von Best-Practice-Lösungen weltweit.

“Impact” ist einer der meistgenutzten Begriffe im Startup-Bereich. Wie kann man zwischen Buzzword und tatsächlichem gesellschaftlichen Potenzial unterscheiden?

Bei den World Summit Awards geht es um einen positiven sozialen Impact. Die Entwicklungen in jüngster Zeit mit Fake News, populistischen Wählermobilisierungen, Hass-Postings, online Mobbing und Cyber-Attacken zeigen die negativen Seiten von digitaler Kreativität und globaler Verfügbarkeit. Der WSA ist daher heute noch wichtiger als zu Beginn 2003.

Sozialen oder gesellschaftlichen Impact erreichen wir, wenn für Probleme und Herausforderungen in der Gesellschaft neue innovative Lösungsansätze gefunden werden. Wenn nicht der schnelle Cash zählt, sondern der nachhaltige Nutzen für möglichst viele Menschen. Wenn innovative Lösungen für lokale Probleme gefunden werden, mit Einbindung der entsprechenden Interessensvertretungen.

“Digitale Technologie muss nicht komplex oder ‘high performing’ sein, um Leben zu retten und einen wirklichen Unterschied zu machen.”

Peter A. Bruck - World Summit Award
(c) Helge Kirchberger: Peter A. Bruck

Lassen Sie mich ein Beispiel geben. In Kamerun ist die pränatale Versorgung und Aufklärung in weiten Landstrichen völlig unzulänglich und die Sterberate von Neugeborenen und Müttern immens hoch. WSA Young Innovators Gewinner “GiftedMom” hat eine App-Lösung entwickelt. Müttern wird korrekte medizinische Information zu Geburt und Schwangerschaft geboten, sie werden mit Ärztinnen und Ärzten in Kontakt gebracht und mithilfe eines SMS-Services an wichtige Termine erinnert. Digitale Technologie muss nicht komplex oder “high performing” sein, um Leben zu retten und einen wirklichen Unterschied zu machen. Sie muss sich am Bedarf, an der Not orientieren.
So verstehen wir und der WSA den Begriff Impact. Gesellschaftliches Potenzial lässt sich vielfach nicht in Zahlen erfassen, sondern im Erwirken von positiver und vor allem nachhaltiger gesellschaftlicher Veränderung.

Den WSA gibt es seit 15 Jahren. Sie waren als Initiator von Beginn an dabei. Wie hat er sich in der Zeit entwickelt?

2003 wurden die World Summit Awards im Rahmen des UNO-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft als österreichische Initiative ins Leben gerufen, durchgeführt vom ICNM, im Auftrag der Bundesregierung und in Zusammenarbeit mit vielen Akteuren in Österreich. Wir haben mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 40 Ländern begonnen, es sind schon nach einem Jahr 136 gewesen. Mittlerweile ist der WSA in 180 Ländern aktiv. Ein globales Netzwerk aus IKT-Experten führt lokal die Vorentscheide für den globalen Wettbewerb durch. Dadurch kann der WSA auch eine einzigartige Vielfalt an Lösungen präsentieren. Waren in den ersten Jahren die Preisträger noch oft große Firmen oder Regierungsorganisationen, kommen mittlerweile 70 Prozent der prämierten Innovationen von Startups, Social Ventures und innovativen Unternehmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und das Netzwerk haben sich auch insgesamt verjüngt.

Von einem politisch initiierten Projekt mit dem Auftrag, über e-Content Best Practices weltweit zu berichten, hat sich der WSA durch enge Kooperation mit Organisationen der Vereinten Nationen und der strategischen Ausrichtung nach den UN SDG’s in ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel für digitale Innovation entwickelt. Begonnen als UNO-Beitrag Österreichs haben sich die World Summit Awards zu einem weltweiten Netzwerk von Menschen, die mit IKT positive Veränderung erwirken wollen, entwickelt.

Was war in der Zeit das für Sie spannendste Projekt?

Das spannendste am WSA ist nicht ein einzelnes Projekt, sondern die Vielfalt und der Innovationsreichtum der Projekte jedes Jahr. Es zeigt, wie eine einfache SMS basierte Lösung in einem Land in Afrika einen ähnlichen gesellschaftlichen Impact erzielen kann, wie eine auf künstlicher Intelligenz basierte App in Europa. Der kreative Umgang mit IKT und die kreative Vielfalt der Lösungen öffnen einem jedes Jahr wieder die Augen. Ich sehe den WSA, den ich als ehrenamtlicher Obmann in meiner Freizeit leite, als Inspirations- und Wissensquelle und lerne durch die Projekte jedes Jahr, was weltweit an Neuem kreiert und entwickelt wird.

Wie kommt es, dass der WSA dieses Jahr erstmals in Wien stattfindet?

Die World Summit Awards sind eine globale Initiative im Rahmen der UNO. Das hat zur Folge, dass wir bis jetzt in über 32 Ländern mit unseren Events waren. Es geht auch darum, möglichst viele Regionen zur Zielerreichung zu involvieren. Im fünfzehnten WSA Jahr ist Österreich an der Reihe, dank der Einladung der Stadt Wien.

“Wien, als Smart City, Digital City aber auch Social City passt perfekt zum WSA.”

Wien, als Smart City, Digital City aber auch Social City passt perfekt zum WSA und ich freue mich auf viele langfristige nachhaltige Partnerschaften, die daraus entstehen werden.

Warum werden die Gewinner so lange vorab öffentlich bekanntgegeben?

Beim WSA geht es um nachhaltige Netzwerkbildung und Kooperationsmöglichkeiten, nicht nur um einen Abend im Scheinwerferlicht. 45 Gewinnerteams bringen ihre Freude und Aufregung gerne nach Wien. Sie gewinnen von und durch einander. Unser Fokus liegt nicht auf Publicity für den WSA, sondern darum, den Gewinnern die Möglichkeit zu geben, sich für ihre Teilnahme vorzubereiten und ihre eigene PR umsetzen zu können. Zudem ermöglicht der WSA dadurch immer einen aktuellen Überblick über die kreative Entwicklung im interaktiven Content Bereich.

Sie haben mit KnowledgeFox selber ein Startup gegründet und verkauft. Haben sie schon ein neues persönliches Startup-Projekt?

Die Erfindung und die Entwicklung des MikroLernens haben einen völlig neuen Ansatz für den persönlichen, zertifizierbaren Wissenserwerb gebracht. An diesem Ansatz arbeite ich auch nach Verkauf des Startups weiter. Wir fokussieren uns auf das informelle, Social Media basierende Lernen. Das ist ein anderer Zugang unter Verwendung eines ähnlichen methodischen Ansatzes.
Im Moment liegt aber mein Fokus auf meiner Arbeit als Chief Researcher und CEO der Research Studios Austria GmbH, darauf weitere Innovationen von den Universitäten als Startups in den Markt zu bringen und meine gesammelten Erfahrungen aus dem erfolgreichen Startup und Merger & Akquisition Prozess einzubringen. Zudem arbeiten wir natürlich intensiv an der Weiterentwicklung des WSA.

+++ Wiener EduTech-Startup KnowledgeFox komplettiert Exit an Bonnier +++


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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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