✨ AI Kontextualisierung
Euer Elevator Pitch: Was macht ihr und welches Problem löst ihr damit?
Jeder kennt die Situation: Man zieht in neues Eigenheim und weiß nicht, wie man die Räume optimal nutzt. Welche Farben, Teppiche, Lampen, Möbel, Eckcouch oder doch zwei Teile? Hinzu kommen Fragen wie wo bestelle ich was? und wie wird das dort wirken? Unsere Designer zeigen dir ganz bequem von zuhause aus, wie du deine Räume gestalten kannst. Durch 3D Planung und einer persönlichen online Einkaufsliste kann nichts mehr schiefgehen. Wohnly Pakete sind nicht auf qm berechnet, sondern pro Raum. Es gibt im Moment im deutschsprachigen Raum keine andere Firma, die online Einrichtungsberatung auf so einem hohen Niveau anbietet, wie von wohnly.
Wie verdient ihr Geld?
Durch den Verkauf der Pakete. Außerdem arbeiten wir gerade an dem Affiliate Marketing System, um auch bei online Möbelhändlern ein “Zuckerl” zu bekommen.
Wer hatte die Idee und wieso?
Mein Freund Gabor und ich. Einrichtungsberatung ist meine Leidenschaft.Ich war sehr erfolgreich als „gewöhnliche“ Einrichtungsberaterin, wollte aber etwas Innovatives machen. Wir bestellen selbst sehr gerne online, so ist die Idee entstanden, Einrichtungsberatung online anzubieten, damit die Kunden bequem von zu Hause ihre Wohnung bzw.ihr Haus einrichten können.
Eure Marketingstrategie?
In erster Linie machen wir Werbung über Plattformen wie Houzz.de, homify.de, etc. natürlich auch über Social Media, und über den wohnly Blog, um Content Marketing aufzubauen. Geplant ist ein „gratis Paket“, bei dem die Kunden dafür erlauben, ihr Projekt auf unserer Seite online zu stellen. Dadurch können wir die Beispielprojekte inklusive Einkaufslisten transparent präsentieren und Suchende können sich im
Web auch selbst weiterhelfen.
Redaktionstipps
Die Vision: Was sind eure nächsten Ziele? Kurzfristig, aber auch langfristig?
Kurzfristige Ziele sind definitiv die Marke bekannter zu machen, den Blog weiterzubauen und das Projekt mit dem „gratis Paket“ zu starten. Langfristig ist unser Ziel, wohnly für andere Designer als eine Plattform anzubieten, auf der sie Aufträge bekommen und über die Plattform abwickeln können.
Habt ihr bereits eine Finanzierung oder bis jetzt “ge-bootstrapped”?
Bis jetzt aus haben wir uns aus eigenem Kapital finanziert.
Eure bisherigen Learnings?
Man darf sich vom Ziel nicht ablenken lassen, dann geht alles einfacher!
Wien als Gründerstadt bzw. Österreich als Gründerland – die richtige Entscheidung?
Ich habe die Gründungszeit hier als sehr positiv erlebt. Ich habe von allen Seiten sehr viel Unterstützung bekommen, vom AMS bis zur WKO, und ich finde, dass es im Moment schon extrem viele Möglichkeiten für Startups gibt. Es war also die beste Entscheidung.