10.03.2020

Willhelm Grill: Der digitale Holzkohlengrill mit App

Das deutsche Startup Willhelm Grill hat einen smarten Holzkohlegrill entwickelt, der sich mit einer App steuern lässt. So kann die Luftzufuhr und Temperatur individuell geregelt werden.
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Willhelm Grill
(c) Willhelm Grill / Facebook

Der Grillmarkt in Deutschland wird laut dem deutschen Institut für Handelsforschung auf ein Marktvolumen von rund 1,21 Milliarden Euro geschätzt. Trotz der großen Nachfrage sei mittlerweile ein Sättigungspunkt erreicht, da die Nachfrage 2018 nach Grillgeräten und Grillzubehör nur mehr um 1,1 Prozent gewachsen ist.

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Obgleich der Bedarf gedeckt ist, versuchen auch Startups mit innovativen Ideen und Produkten sich ein Stück am Kuchen zu sichern. So auch das deutsche Startup Willhelm Grill.

Willhelm Grill mit App-Steuerung

Das Startup rund um die beiden Gründer Michael Schunke und Mathias Dögel, die selbst passionierte Grill-Fans sind, hat einen smarten Grill mit App-Steuerung entwickelt. Der Grill ist laut Website des Startups in nur zehn Minuten einsatzbereit und soll ein langes Anheizen überflüssig machen.

Willhelm Grill
(c) Willhelm Grill / Facebook-Page

Der Grill verfügt zudem über eine höhenverstellbare Glutwanne mit einem integrierten Lüftungssystem. Das Lüftungssystem kann über eine App reguliert werden. Durch die Regulierung ist es zudem möglich eine konstante Temperatur zu gewährleisten. Die Temperatur wird dabei laufend mit Hilfe von Sensoren gemessen.

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Der Preis des Grillers

Grill-Enthusiasten, die mit dem Willhelm Grill ihre Grillkünste ins digitale Zeitalter übertragen wollen, müssen für den Grill allerdings tief in die Tasche greifen. Derzeit beträgt der Preis für einen Griller um die 5.000 Euro.

Um den Griller künftig kostengünstiger anbieten zu können und breitere Käuferschichten anzusprechen, wollen die beiden Gründer bald in die Serienproduktion übergehen. Hierfür sollte auch die Teilnahme an DHDL die nötige Finanzierung bringen. Ziel des Startups ist es, den Grill für rund 500 bis 600 Euro anbieten zu können.

Mittlerweile wurde der Griller auch auf zahlreichen Messen ausgestellt  – unter anderem auch auf der spoga+gafa Messe in Köln im vergangenen Herbst. Inwiefern die Gründer mit ihrem Produkt die “Löwen” überzeugen konnten, wird sich heute am Abend bei DHDL zeigen.


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(c) OÖ Hightechfonds

Der OÖ Hightechfonds zählt mittlerweile zu einem Urgestein des oberösterreichischen Startup-Ökosystems. Seit seinem Start im Jahr 2011 investierte er mit ingesamt 22 Beteiligungen rund 20 Millionen Euro in wachstumsorientierte Tech-Startups aus Oberösterreich. Derzeit zählt das Portfolio 14 Beteiligungen. Zu den Erfolgsbeispielen zählen etwa in der heimischen Startup-Landschaft bekannte Unternemen wie Storyclash, Silana oder symflower.

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Wie das Land Oberösterreich nun bekannt gab, werden die Mittel des OÖ Hightechfonds nun aufgestockt, um “neue Impulse für Startup in Oberösterreich” zu setzen. “Für junge Hightech Unternehmen besteht trotz einem hohen Wachstumspotential meist eine Kapitalmarktlücke. Daher will das Land OÖ gemeinsam mit den oö. Banken hier bewusst gegensteuern und stockt die Mittel für den OÖ HightechFonds um weitere knapp vier Millionen Euro auf”, so Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.

Aktuell waren laut dem Landesrat im OÖ Hightechfonds noch zwei Millionen Euro verfügbar. Durch die Aufstockung werden es jetzt knapp sechs Millionen Euro sein, die oberösterreichischen Startups als Risikokapital in Form von Beteiligungen zur Verfügung gestellt werden können. Die Aufstockung wird von den oberösterreichischen Banken gemeinsam mit dem Land Oberösterreich getragen.   

Wer profitieren kann

Der OÖ Hightechfonds richtet sich neben Startups auch an Unternehmen und KMU, die im Hightech-Bereich expandieren möchten. Die Beteiligung kann flexibel gestaltet werden, sei es durch direkte Beteiligungen an Kapitalgesellschaften oder Wandeldarlehen. Die Mindestbeteiligung beträgt 100.000 Euro, die maximale Beteiligung 1,5 Millionen Euro (in der ersten Finanzierungsrunde bis zu einer Million Euro). Die geplante Beteiligungsdauer liegt bei maximal zehn Jahren. Zudem ist es möglich, die Beteiligung mit anderen Finanzierungsformen und Förderungen zu kombinieren.

Neben der rein finanziellen Unterstützung bietet der OÖ HightechFonds in Zusammenarbeit
mit dem Hightech-Inkubator tech2b eine betriebswirtschaftliche Betreuung an. “tech2b verfügt über ein breites Netzwerk an Strategen und potentiellen Co-Investoren, sodass mit dem OÖ Hightechfonds als Lead- oder Co-Investor für das weitere Wachstum viele Kanäle für die jungen Unternehmen geöffnet werden”, so Landesrat Achleitner.


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