✨ AI Kontextualisierung
Zum Anlass des diesjährigen Welterschöpfungstages (Earth Overshoot Day am 2. August) schickte willhaben eine Aussendung zum ökologischen Potenzial des Unternehmens aus. Demnach sparen die Österreicher jährlich 200.000 Tonnen CO2-Emissionen ein, indem sie gebrauchte Dinge am digitalen Marktplatz verkaufen oder kaufen, anstatt neue zu kaufen. Die dadurch entstehende Entlastung für die Umwelt entspreche umgerechnet der CO2-Absorptions-Leistung von mehr als 15 Millionen Bäumen. Oder umgekehrt: Insgesamt sparen willhaben-User im Jahr ein CO2-Äquivalent von rund 250.000 neuen Waschmaschinen bzw. 40 Millionen Baumwoll-T-Shirts oder 2 Millionen neuen Fahrrädern ein.
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Hohes Einsparungspotenzial
Die Zahlen stammen von Nachhaltigkeits-Experten der Beratungsfirma denkstatt. Sie haben im Rahmen einer beauftragten Studie den ökologischen Fußabdruck des digitalen Marktplatzes von willhaben bemessen und die Zahlen in einfach verständliche Äquivalente übersetzt. Dabei wurde auch herausgearbeitet, wo für die User besonders gewichtige CO2-Einsparungspotentiale liegen. Das ist etwa bei Haushalts- oder Küchengeräten, Unterhaltungselektronik (PC, Laptops, Handys etc.) und bei Möbeln der Fall.
Dellantonio: “wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz”
Österreichweit nutzt bereits jeder Zweite zumindest einmal im Monat willhaben. „Der Verkauf und Kauf von gebrauchten Dingen auf willhaben stellen nicht nur für die Nutzer persönlich eine Bereicherung dar, die Resultate der Nachhaltigkeitsanalyse zeigen ganz klar, dass damit auch die Umwelt entlastet und ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird“, sagt Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben zu der Studie. (PA/red)
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