03.08.2020

Wiens “coole Straßen” werden von Tech aus Niederösterreich gekühlt

Die Technologie des niederösterreichischen KMUs raintime hilft, dass Wiener im Sommer einen kühlen Kopf bewahren.
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(c) schelberger.at

In Wien sorgen derzeit 18 temporäre und vier dauerhaft umgestaltete “coole Straßen” für Abkühlung durch Sprühnebel. Für Autos herrscht dort Fahr-, Halte- und Parkverbot. Und durch entsprechende Sitzgelegenheiten sollen die Straßenabschnitte bis vorerst 20. September zu “Wohnzimmern im Freien” werden. Das Innenleben dieser “coolen Straßen” stammt von raintime, einem niederösterreichischen Meisterbetrieb, das auf Nebeltechnik und Nebelkühlung spezialisiert ist.

Abkühlung um bis zu 10 Grad Celsius

Hochdruck-Nebelsysteme können, wenn sie richtig projektiert und installiert werden, die Außentemperatur ohne wahrnehmbare Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit um bis zu 10 Grad Celsius abkühlen, wie z.B. auf den Sonnenterassen von Hotels und Restaurants oder auch in privaten Gärten.

Das bei den coolen Straßen in Wien eingesetzte Sprühnebelsystem besteht aus 23 Stück speziellen Edelstahl-Nebeldüsen, die keine Hochdruckpumpe sondern nur einen Fließdruck ab 4 bar (optimal sind 8 bis 10 bar) benötigen. Aus diesen Düsen der Säulen wird feiner Nebel versprüht, der die Umgebungstemperatur senkt.

Karte: Die Standorte der “coolen Straßen”

(c) Stadt Wien

Bäume helfen bei der Abkühlung

“Eine Stele kann die Umgebungstemperatur um 5 Grad bei über 30 Grad Luft-temperatur senken. Sind Bäume in der Umgebung oder handelt es sich um eine Straße mit Baumbestand, kann die Abkühlung auch rund 10 Grad betragen,” ist raintime-Geschäftsführer Alfred Janousek von seinem System überzeugt.

Überzeugt zeigt sich auch der niederösterreichische Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger im Rahmen eines Gesprächs mit Alfred Janousek: “Die niederösterreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen Einsatz und bringen innovative und wichtige Lösungen in alle Bereiche der Wirtschaft,” sagt er.

Anlage schaltet sich bei 20 Grad Celsius ein

Für die Vernebelung wird reines Trinkwasser verwendet und der Wasserverbrauch beträgt insgesamt 42 Liter pro Stele. Zudem besitzt die Anlage einen Temperaturfühler und schaltet sich erst ab bei einer Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius ein.

Die Standorte der “coolen Straßen wurden auf Basis der Wiener Hitzekarte in Abstimmung mit den Bezirken ausgewählt. Diese Karte zeigt, in welchen Teilen Wiens im Sommer Abkühlung am dringendsten nötig ist. Dabei nimmt man auch Rücksicht auf die Bevölkerungsstruktur – also wo viele Kinder und ältere Menschen leben.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

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Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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AI Summaries

Wiens “coole Straßen” werden von Tech aus Niederösterreich gekühlt

  • In Wien sorgen derzeit 18 temporäre und vier dauerhaft umgestaltete “coole Straßen” für Abkühlung durch Sprühnebel.
  • Für Autos herrscht dort Fahr-, Halte- und Parkverbot.
  • Und durch entsprechende Sitzgelegenheiten sollen die Straßenabschnitte bis vorerst 20. September zu “Wohnzimmern im Freien” werden.
  • Das Innenleben dieser “coolen Straßen” stammt von raintime, einem niederösterreichischen Meisterbetrieb, das auf Nebeltechnik und Nebelkühlung spezialisiert ist.
  • Hochdruck-Nebelsysteme können, wenn sie richtig projektiert und installiert werden, die Außentemperatur ohne wahrnehmbare Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit um bis zu 10 Grad Celsius abkühlen, wie z.B. auf den Sonnenterassen von Hotels und Restaurants oder auch in privaten Gärten.
  • Das bei den coolen Straßen in Wien eingesetzte Sprühnebelsystem besteht aus 23 Stück speziellen Edelstahl-Nebeldüsen, die keine Hochdruckpumpe sondern nur einen Fließdruck ab 4 bar benötigen.

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Wiens “coole Straßen” werden von Tech aus Niederösterreich gekühlt

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  • Hochdruck-Nebelsysteme können, wenn sie richtig projektiert und installiert werden, die Außentemperatur ohne wahrnehmbare Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit um bis zu 10 Grad Celsius abkühlen, wie z.B. auf den Sonnenterassen von Hotels und Restaurants oder auch in privaten Gärten.
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