16.11.2022

Wie Firmen von einem ELOOP E-Auto-Abo profitieren können

Der Wiener E-Carsharing Anbieter ELOOP führte 2022 zusätzlich zu seinem bestehenden free-floating Angebot ein neues E-Auto-Abo-Modell ein. Auch Firmen können davon profitieren – angefangen von völliger Flexibilität über Steuerersparnisse bis hin zu einer verbesserten CO2-Bilanz.
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(c) Eloop
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Die E-Mobilitätswende in Österreich nimmt im Bereich der betrieblichen Mobilität an Fahrt auf. Ende September dieses Jahres waren erstmals mehr als 100.000 Elektrofahrzeuge auf Österreichs Straßen unterwegs, wobei zwei Drittel davon betrieblich genutzt werden. Für viele Einzel- und Kleinunternehmer:innen ist die Anschaffung eines neuen E-Autos jedoch mit hohen Anschaffungskosten verbunden. Auch Leasingverträge erweisen sich aufgrund ihrer langen Laufzeiten oftmals als nicht optimal. Insbesondere wenn das Auto für ein paar Monate nicht gebraucht wird, können monatliche Raten für viele Firmen zu einem unwirtschaftlichen, laufenden Posten werden.

E-Auto-Abo: Keine Anschaffungskosten & schnelle Verfügbarkeit

Eine neue Alternative zum Autokauf oder Leasing-Modellen bietet ein Auto-Abo, das seit 2022 vom Wiener E-Carsharing Anbieter ELOOP angeboten wird. Mit wesentlich flexibleren und günstigeren Konditionen sowie planbaren Kosten schließt es die Lücke zwischen klassischem Leasing und Kauf. Während klassische Leasing-Raten für ein Tesla Model 3 in der Regel eine Laufzeit von mindestens 48 Monaten haben, beträgt die Mindestlaufzeit im ELOOP Abo lediglich drei Monate. Zudem punktet ELOOP mit einer schnellen Lieferzeit. Ein Tesla Model 3 wird innerhalb von nur neun Tagen zugestellt. Beim Neukauf hingegen belaufen sich die Wartezeiten aufgrund von Lieferengpässen aktuell auf bis zu zwölf Monate oder länger. Für viele Firmen stellt dies ein Ausschlusskriterium dar, da die Auftragslage heutzutage volle Flexibilität von den Unternehmen fordert.

Steuersparen, kalkulierbare Kosten & keine Bürokratie

Auch in puncto Steuern bietet das Abo-Modell von ELOOP für Unternehmen Vorteile. Abgesehen von der mit 1. Oktober eingeführten CO2-Steuer, die bei E-Autos entfällt, gibt es beim E-Auto-Abo keinen Sachbezug für Mitarbeiter:innen zu entrichten: Weder Dienstnehmer:in noch Dienstgeber:in müssen für ein teilweise privat genutztes Dienstfahrzeug Steuern, Sozialversicherungsbeiträge oder sonstige Abgaben leisten. 

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Zudem profitieren Unternehmen auch von kalkulierbaren Kosten, die ein Auto Abo von ELOOP bietet. Der monatliche Fixpreis des Auto-Abos unterliegt keinen Schwankungen. So sind im Abopreis pauschal Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung, saisonale Bereifung, Kosten für Wartung und Verschleiß, §57a Pickerl-Überprüfung, Zulassungsgebühren und eine Österreichische Autobahnvignette enthalten. Durch ein Rundum-sorglos-Paket profitieren Firmen zudem von der Schadensabwicklung im Falle eines Unfalls, der Organisation von Werkstatt-Terminen oder der Abwicklung mit der Versicherung. Ebenfalls inkludiert ist ein Pannenservice in über 30 Ländern inklusive einer 24/7 Mobilitätsgarantie.

Noch mehr Flexibilität mit Eloop Business 

Für Firmen, die noch mehr Flexibilität benötigen, bietet der Wiener E-Carsharing Anbieter ELOOP Business an. Auch hier kümmert sich ELOOP um die Abwicklung der Versicherung, Wartung, Vignette oder sogar Parkplätze. Einen besonderen Vorteil bietet dabei ein zentraler Business Account, da Firmen am Ende des Monats nur eine einzige Rechnung für alle Fahrten ausgestellt bekommen, egal ob sie zwei, fünf, zehn oder noch mehr Tesla Model 3 benötigen. Zudem entfällt ein Fahrtenbuch und das Sammeln von Belegen, da die Verrechnung direkt erfolgt. 

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ELOOPs E-Auto-Abo Partnerschaften

Erst unlängst ist der Handelsverband für seine neue Nachhaltigkeitsinitiative eine Kooperation mit ELOOP eingegangen. Ziel der Kooperation ist es, heimische Händler:innen beim Umstieg auf E-Auto-Abos und Carsharing zu unterstützen. Ab sofort können mehr als 4.000 HV-Mitglieder:innen und mehr als 200 HV-Partner:innen von exklusiven Angeboten profitieren und in der Bundeshauptstadt 100 Prozent elektrisches Carsharing von ELOOP zum Spezialtarif nutzen. Unter anderem nutzt im Rahmen der Partnerschaft beispielsweise auch das aufstrebende Wiener Food-Startup NEOH mittlerweile das E-Auto-Abo von ELOOP.

Die Angebote umfassen sowohl vergünstigte Business-Tarife und Fahrtguthaben für Mitarbeiter:innen als auch kostenloses Laden innerhalb Wiens, Vollkaskoversicherung, Mobilitätsgarantie (Pannenservice) und Social Benefits für Beschäftigte. Darüber hinaus stellt ELOOP bei ausgewählten Großveranstaltungen des Handelsverbandes Tesla-Elektroautos für Shuttle-Services zur Verfügung und punktet somit mit höchster Flexibilität.

Tipp für interessierte Nutzer:innen

Aktuell hat ELOOP eine Aktion laufen. Bis Jahresende können Nutzer:innen bis zu 500 Euro im ersten Monat sparen. Mehr darüber könnt ihr hier nachlesen.


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(c) martin pacher | der brutkasten

Der Flughafen Wien und seine AirportCity entwickeln sich immer stärker zu einem pulsierenden Wirtschaftsstandort: Über 23.000 Menschen sind hier mittlerweile in rund 250 Unternehmen tätig – darunter auch heimische SpaceTech-Startups. So hat sich etwa schon im vergangenen Jahr das niederösterreichische Hightech-Unternehmen Enpulsion, das auch von der Nähe zum neuen ESA-Phi-Lab profitiert, am Standort angesiedelt. Am Montag wurden nun offiziell zwei weitere Neuzugänge vorgestellt, die den niederösterreichischen Weltraumcluster am Flughafen Wien künftig zusätzlich beleben.

Gatespace setzt auf Forschung & Entwicklung in Niederösterreich

Eines der Startups ist Gatespace. Das 2022 gegründete Unternehmen – ein Spinoff der TU Wien – entwickelt chemische Satellitenantriebe und siedelte sich nun am Flughafen Wien an. Co-Founder und CEO Moritz Novak sieht darin einen entscheidenden Vorteil: “Wir haben uns für den Flughafen Wien entschieden, weil das hier ein ganz besonderes Ökosystem für Raumfahrtunternehmen und Unternehmer ist.“ In seiner Einschätzung ist klar, dass es zwar nur wenige Firmen in Österreich gibt, die sich derartig spezialisiert mit Raumfahrt beschäftigen – doch genau das mache die Community am Flughafen so wertvoll.

Moritz Novak (Co-Founder und CEO von Gatespace) | Martin Pacher / brutkasten

“Unsere Produkte werden in Österreich entwickelt und getestet und werden dann international an unsere Kunden ausgeliefert“, sagt Novak. Dafür hat Gatespace eigens eine amerikanische Muttergesellschaft, um auch auf dem US-Markt präsent zu sein. Zudem wurde das Unternehmen 2023 in den renommierten US-amerikanischen Tech Starts Space Accelerator aufgenommen (brutkasten berichtete). Während das Unternehmen in Europa seinen technologischen Kern ausbaut, dienen Standorte wie jener in Kalifornien als logistischer und vertrieblicher Brückenkopf zu potenziellen Kunden. Vergangenes Jahr sei man stark gewachsen, verrät der CEO, und habe auch eine große Finanzierungsrunde vorbereitet, über deren Details man erst in kommenden Monaten öffentlich sprechen werde.

R-Space möchte Team weiter ausbauen.

Eine ähnliche Dynamik zeigt das zweite neue Startup am Flughafen Wien, R-Space, das Technologie-Tests im Weltraum ermöglicht. Mit seinen Services bietet das Unternehmen Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen einen vereinfachten Zugang zu orbitalen Testumgebungen, um Hardware und Projekte unter realen Bedingungen zu erproben. (brutkasten berichtete).

Gründer und CEO Carsten Scharlemann und sein Team haben erkannt, dass eine zentrale Drehscheibe wie die AirportCity essenziell ist, um sowohl potenzielle Mitarbeiter:innen als auch Kooperationspartner zu gewinnen. “Wir haben hier eine sehr gute Startbedingung, was Mitarbeiter, Unterstützung und Kunden angeht“, meint Scharlemann gegenüber brutkasten. Er sieht es als größten Vorteil, nicht „irgendwo in der Stadt“ zu sitzen, wo das für Space-Unternehmen entscheidende Netzwerk fehle. Mit derzeit acht Beschäftigten plant R-Space bis Ende dieses Jahres auf bis zu 15 Köpfe zu wachsen.

Wolfgang Treberspurg (CTO von R-Space) und Carsten Scharlemann (Gründer und CEO von R-Space) | Foto: Martin Pacher / brutkasten

Enpulsion-CEO: “Umsatzwachstum von 25 Prozent”

Dass die Standortwahl durchaus langfristig tragfähig ist, beweist Enpulsion. Dieses Unternehmen hat schon vor einem Jahr sein Domizil am Flughafen Wien gefunden und ist heute als weltweit bekannter Anbieter von elektrischen Ionentriebwerken für Kleinsatelliten etabliert. „Wir haben uns ja deutlich vergrößert in den Produktionskapazitäten und nutzen die Möglichkeiten hier jetzt optimal“, berichtet Gründer und CEO Alexander Reissner gegenüber brutkasten. Besonders die Internationalität des Flughafens verschaffe Enpulsion große Vorteile, da man so Kunden und Partner ohne Umwege empfangen könne.

Alexander Reissner (Gründer und CEO von Enpulsion) | (c) Martin Pacher / brutkatsten

Reissner beziffert das Umsatzwachstum seit dem Vorjahr auf etwa 25 Prozent. Trotz der aufwendigen Übersiedlung in die größeren Produktionshallen habe man die Fertigung rasch hochfahren können. Während sich neue Projekte anbahnen und auch Europa insgesamt mehr in den Space-Sektor investiert, plant Enpulsion eine weitere Ausdehnung seiner Produktionskapazitäten. In Hinblick auf globale Aufträge und den wachsenden Bedarf an effizienten Satellitenantrieben sieht er für Enpulsion noch großes Potenzial, nicht zuletzt da Europa die Entwicklung dualer Nutzung – also ziviler und sicherheitspolitischer Anwendungen – neu bewertet.

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