15.06.2018

weXelerate: Zweiter Batch vor großem Finale

52 Startups aus 21 Ländern waren im Februar für den zweiten Batch des weXelerate Accelerators ausgewählt worden. Am Investors Day und am Demo Day präsentieren sie die Ergebnisse vor einem illustren Publikum.
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weXelerate: Beim Investors Day von Batch 1
(c) weXelerate: Beim Investors Day von Batch 1
kooperation

“Es gibt so viele Felder, in denen wir während der Zeit im weXelerate gewachsen sind, vor allem wenn es um Know-how und Erfahrung geht”, sagt Gregor Wallner, CEO von jingle. Das Wiener Chatbot-Unternehmen war eines von 52 Startups, das im Februar in den zweiten Batch des weXelerate Accelerators aufgenommen wurde. Aus 21 Ländern kommen die Teilnehmer. Die meisten davon werden kommende Woche beim großen Finale, dem Investors Day am Donnerstag (21. Juni) und dem Public Demo Day am Freitag (22. Juni), eine weitere Chance wahrnehmen.

Der Investors Day ist ein exklusives Event nach dem Invite Only-Prinzip. ⇒ Hier kann man sich bewerben

“Gesamte Szene in einem Haus”

Denn im weXelerate Accelerator gilt: Man muss sich seine Benefits selbst holen. “Wir haben die Workshops, Coachings und Mentoring-Möglichkeiten ausgeschöpft und sie haben uns in vielen Feldern weitergebracht”, sagt Wallner. Während des Programms habe man die ersten großen Kooperationen mit etablierten Unternehmen und auch Investment Deals abgeschlossen. Genau auf diesen Vernetzungseffekt baut weXelerate. “Dadurch, dass die gesamte Szene in einem Haus ist knüpft man schnell wichtige Kontakte zu anderen Startups, Medien und auch Investoren, die neue Möglichkeiten bieten”, sagt Nikolaus Bauer-Harnoncourt, der mit Taskrookie ebenfalls am zweiten Batch teilnahm. “Durch die Expertise von Fachkräften, die individuell mit dir auf deine Probleme eingehen, ersparst du dir viele unnötige Fehler, die deine Prozesse verlangsamen können”, sagt der junge Gründer.

Investors Day: “Wir wollen die Anwesenden für unsere Vision begeistern”

Fehler will man sich wohl auch am Investors Day nicht leisten. Rund 100 Investoren waren beim großen Finale von Batch 1 im Jänner zugegen. Und diesmal will man noch mehr erreichen. Entsprechend hoch liegt die Latte für die pitchenden Startups. Ein Voting durch die Investoren entscheidet zudem, wer in die finale Auswahl für den Pitch beim Demo Day einen Tag später kommt. “Natürlich wollen wir am Investors Day die Investoren überzeugen und im besten Fall den Anstoß für eine Finanzierungsrunde geben. Für uns ist es aber auch wichtig, neue Sichtweisen und nützliches Feedback für unser Produkt zu bekommen”, sagt Bauer-Harnoncourt. Wallner sieht seine Mission für den Investors Day simpel: “Wir wollen die Anwesenden für unsere Vision begeistern. Und an neuen potenziellen Partnern sind wir immer interessiert”.

⇒ Mehr Informationen zum Investors Day

⇒ Mehr Informationen zum Public Demo Day

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(c)Canva/Taxefy - Aleksej Sinicyn von Taxefy.

Nach den Aufregungen der letzten Jahre – das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr bzw. man wurde von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt – gibt es nun Positives von Taxefy zu berichten.

Taxefy: 10.000 Anträge und 350.000 Downloads

Bei den zuletzt übermittelten 10.000 Anträgen konnte Taxefy für seine Kund:innen im Schnitt 959 Euro pro eingereichten Antrag geltend machen. Zudem hat das Startup die Cybersicherheit der App in puncto Datenschutz weiter ausgebaut, wie das Founder-Team mitteilt. Die App wurde in Österreich mittlerweile 350.000 Mal heruntergeladen.

“Die zahlreichen Verbesserungen und Erleichterungen bei der Bedienung von Taxefy sowie der Ausbau der Cybersicherheit sind bei unseren Kund:innen sehr gut angekommen. In den Sommermonaten konnten wir eine potenzielle Steuergutschrift erreichen, die bereits doppelt so hoch ist wie bei einer automatisch erstellten, antraglosen Arbeitnehmer:innenveranlagung. Das kommt den Menschen speziell in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mehr als zugute”, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer von Taxefy.

SBA Research prüfte

Mit der neuen App-Version wurde laut dem Founder viel in die Sicherheit der App investiert, um die Userdaten bestmöglich zu schützen. Dabei wurde die IT-Infrastruktur der Taxefy-App auch durch das Institut SBA Research unterschiedlichen Belastungstests unterzogen. Und hat bestanden, wie man uns wissen lässt.

“Mit unserem neuen Sicherheitsupdate befinden wir uns auf dem aktuellsten Stand der Technik und können unseren Kund:innen ganz im Sinne der Datensicherheit den höchstmöglichen Schutz bieten”, so Sinicyn weiter.

Den Fokus auf Compliance gegenüber den Behörden und die Sicherheitsstandards zu erhöhen, verkündete Taxefy bereits im April. Seither wickelt das Startup ebenfalls alle Fälle über eine eigens für sie zuständige Steuerberatungskanzlei ab.

Steuernummer über Taxefy-App

Eine weitere Neuerung wurde in Taxefy für bisherige “Nicht-Erklärer:innen”, also Arbeitnehmer:innen, die noch nicht steuerlich erfasst wurden, eingeführt. Sofern sie noch keine Steuernummer haben, können User diese direkt über die App anfordern und “in Sekundenschnelle” erhalten.

Das Startup will mit seiner App maßgeblich dabei unterstützen, zu viel bezahlte Steuern unkompliziert und auch rückwirkend zurückzuholen. Und zwar selbst dann, wenn man bereits einen automatischen Steuerausgleich erhalten hat.

“Der automatische Steuerausgleich kann fünf Jahre rückwirkend mittels eines eigens eingebrachten Antrags digital überschrieben werden”, erklärt Zoltán Gálffy, Geschäftsführer der TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH und der FALCON Beratungsgruppe. “Es lohnt sich daher immer, die eigene Steuererklärung aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten.”

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