07.06.2023

Nach Meistertitel mit Bayern und AS Roma nun Testimonial für Social Impact Startup

Um gemeinsam mehr zu bewegen, gehen die österreichische Profifußballerin Carina Wenninger und das Social Impact Startup share eine Partnerschaft ein.
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Share, Carina Wenninger, Iris Braun,
(c) Sahre - ÖFb-Star Carina Wenninger und share-Co-Founderin Iris Braun.

Die ehemalige ÖFB-Kapitänin Carina Wenninger wird das neue Gesicht von share Österreich und engagiert sich ab sofort gemeinsam mit der Social Impact Marke für mehr soziale Gerechtigkeit. Der Grund: Nachwehen der Corona-Pandemie, die aktuelle wirtschaftliche Lage oder die Auswirkungen des anhaltenden Krieges in der Ukraine beeinflussen das soziale Miteinander und verstärken auch hierzulande die Ungleichverteilung.

Carina Wenninger: “Verantwortung als soziale Wesen”

“Man kann und soll immer helfen”, sagt Wenninger. “Denn wir tragen als soziale Wesen eine Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber, egal ob in der Familie, im Freundeskreis oder im Job. Ich hatte das große Glück, in einer großartigen Familie und unter sehr guten Lebensumständen aufzuwachsen. Sehr viele Menschen in Österreich haben diese Möglichkeit leider nicht.”

Die aus Thal (Steiermark) stammende 32-Jährige kann in ihrer Karriere auf drei Meistertitel beim FC Bayern München zurückblicken und hat aktuell die Serie-A-Meisterschaft mit dem AS Roma errungen. Nun widmet sie sich im Rahmen der Zusammenarbeit mit share dem Projekt “Le+O” der Caritas Wien. In den 14 dazugehörigen Ausgabestellen können wöchentlich bis zu 26 Tonnen an geretteten und gespendeten Lebensmitteln an hilfsbedürftige Menschen und armutsbetroffene Haushalte verteilt werden.

Der Impact von Kaufentscheidungen

Neben dem Verkauf seiner Produkte unterstützt das in Berlin gegründete Social Startup noch rund weitere 50 Projekte in Österreich und weltweit. Und hat zum Ziel, immer wieder aufzuzeigen, dass jede Kaufentscheidung einen gesellschaftlichen sowie ökologischen Impact hat.

Bei welchem konkreten Projekt die in den Produkten enthaltenen Spenden ankommen, kann transparent durch das Scannen eines QR-Codes auf der Packung nachverfolgt werden. Die Zusammenarbeit mit Carina Wenninger sei nun ein weiterer Schritt des Unternehmens, sozialen Konsum noch breiter in der Gesellschaft zu verankern.

Wenniger als richtige Wegbegleiterin

“Mit Carina haben wir eine starke Wegbegleiterin gefunden, die unsere Vision von einer gerechteren Welt für alle nicht nur teilt, sondern mit uns lebt”, erklärt share-Co-Founderin Iris Braun. “Wir sind sehr stolz, mit einer so großartigen Unterstützung unsere Reise weiterzuverfolgen. Das motiviert uns, denn nur gemeinsam können wir zu einem Wandel beitragen und noch mehr sozialen Impact schaffen.”

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Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
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Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

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Nach Meistertitel mit Bayern und AS Roma nun Testimonial für Social Impact Startup

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel zeigt, wie die Corona-Pandemie, die aktuelle wirtschaftliche Lage und der anhaltende Krieg in der Ukraine das soziale Miteinander beeinflussen und Ungleichverteilung verstärken können. Er betont die Verantwortung jedes sozialen Wesens, anderen zu helfen und sich für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Der Artikel präsentiert auch das Social Impact Startup share Österreich, das sich für sozialen Konsum einsetzt und zeigt, dass jede Kaufentscheidung einen gesellschaftlichen sowie ökologischen Impact hat. Der Artikel soll die Leser*innen motivieren, zu einem Wandel beizutragen und mehr sozialen Impact zu schaffen.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die Corona-Pandemie sowie die wirtschaftlichen Folgen und der anhaltende Konflikt in der Ukraine haben Auswirkungen auf das soziale Miteinander und verschärfen die Ungleichverteilung, auch in Österreich. Die ehemalige ÖFB-Kapitänin Carina Wenninger engagiert sich nun gemeinsam mit dem Social Impact Startup share Österreich für mehr soziale Gerechtigkeit durch das Projekt “Le+O” der Caritas Wien, welches Lebensmittel an bedürftige Menschen verteilt. Das in Berlin gegründete Social Startup unterstützt zusätzlich noch rund 50 weitere Projekte in Österreich und weltweit und betont den gesellschaftlichen und ökologischen Impact jeder Kaufentscheidung.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in können durch die Zusammenarbeit mit Social Impact Startups neue Potenziale und Partnerschaften erschlossen werden, die sowohl wirtschaftlichen als auch gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Der Artikel zeigt anhand des Engagements von Carina Wenninger für share Österreich die Möglichkeit auf, mit einem gezielten sozialen Konsum Einfluss auf gesellschaftliche Herausforderungen zu nehmen und gleichzeitig neue Geschäftsfelder zu erschließen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Artikel informiert nicht speziell über Investitionsmöglichkeiten oder renditestarke Anlagemöglichkeiten. Als Investor:in kann jedoch Interesse daran bestehen, wie Unternehmen soziale Verantwortung wahrnehmen und welche Projekte unterstützt werden, um mögliche Auswirkungen auf die Gesellschaft und Umwelt, in die investiert wird, zu berücksichtigen. In diesem Fall geht es um die Zusammenarbeit von share Österreich mit Carina Wenninger, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und den Einfluss von Kaufentscheidungen auf die Gesellschaft bewusst zu machen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in sollten Sie sich für soziale Gerechtigkeit engagieren und Lösungen für Ungleichverteilung und Armut entwickeln. Die Zusammenarbeit zwischen Social Impact Startups wie share und prominenten Persönlichkeiten wie Carina Wenninger kann dabei helfen, das Bewusstsein für sozialen Konsum zu stärken und somit einen Beitrag zur gesellschaftlichen Veränderung zu leisten.

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