16.11.2020

Das Christkind im Lockdown: Wo kommen 2020 die Weihnachtsgeschenke her?

Wo kaufen Österreicherinnen und Österreicher 2020 ihre Weihnachtsgeschenke? Online oder offline? Zwei Studien widmen sich dem Thema.
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Wo kaufen Österreicherinnen und Österreicher ihre Weihnachtsgeschenke während des Corona-Lockdown?
Wo kaufen Österreicherinnen und Österreicher ihre Weihnachtsgeschenke während des Corona-Lockdown? (c) Adobe Stock/lunarts_studio

Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern. Das stellt viele Österreicherinnen und Österreicher vor die Frage, wo sie dieses Jahr ihre Weihnachtsgeschenke kaufen – der Handel wiederum muss sich überlegen, wie er auf das geänderte Nutzungsverhalten angesichts der Pandemie reagiert.

Studie: Weihnachtsgeschenke werden offline gekauft…

Dabei gibt es für den stationären Handel eigentlich gute Nachrichten in einer schweren Zeit – zumindest, wenn man eine Studie der Offerista Group Austria unter 849 Personen in Österreich glaubt. Denn demnach wollen 87 Prozent der Befragten dieses Jahr Freunde und Familie beschenken – und zwei Drittel geben an, dass sie den Großteil ihrer Geschenke am liebsten im stationären Handel kaufen möchten. Ein Viertle der Befragten beginnt ohnehin erst im Dezember – also eventuell auch erst nach dem Lockdown -, sich mit dem Thema Weihnachtsgeschenke zu beschäftigen.

Die Hälfte der Bevorzugt-offline-Einkäufer setzt dabei auf kleine stationäre Shops. Der Rest will zwar ebenfalls stationär kaufen, jedoch bei den Handelsketten. Lediglich 13 Prozent wollen bei einem Online-Shop ohne Filiale shoppen und 10 Prozent planen den Einkauf bei Online Shops stationärer Händler, heißt es in der Studie.

…aber generell findet Shopping offline statt

Allerdings findet abseits der Weihnachtsgeschenke das Shopping der Österreicher zunehmend online statt, wie unter anderem der otago Trendreport 2020 zum Online-Kaufverhalten der Österreicherinnen und Österreicher – eine repräsentative Umfrage mit 1000 Befragten – zeigt.

Demnach kaufen 60 Prozent der Befragten mindestens einmal pro Monat online ein, 20 Prozent sogar mindestens einmal pro Woche. Dabei nutzen 93 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher mobile Endgeräte.

Weihnachtsgeschenk-Klassiker werden online gekauft

Die beliebtesten Produkte beim Onlinekauf sind Kleidung, Schuhe, Accessoires (56 Prozent), gefolgt von Büchern sowie Kosmetik- und Pflegeartikeln – also an und für sich auch Produktkategorien, die für Weihnachtsgeschenke in Frage kommen.

In Bezug auf die online genutzten Services heißt es in der otago-Studie, dass 76 Prozent der Befragten Online-Banking nutzen, ebenfalls beliebt ist das Steaming von Filmen & Serien (48 Prozent) sowie Musik (35 Prozent).

Online-Shopping in Corona-Zeiten

In der otago-Studie wurde auch erfragt, wie sich die Coronakrise auf das Onlineshopping auswirkt. Ergebnis: 22 Prozent geben an, während der Pandemie mehr im Web zu kaufen. Das betrifft vor allem unter 30-Jährige: Während der Pandemie haben 3 von 10 mehr online geshoppt und 17 Prozent mehr Online-Services genutzt. Hingegen sagen 62 Prozent, Covid-19 habe keinen Einfluss auf ihr Kaufverhalten.

Das Umgehen der Maskenpflicht ist laut otago-Umfrage übrigens für nur zehn Prozent der Befragten ein Grund, online einzukaufen. Und nur fünf Prozent geben an, dass sie damit den Kontakt zu Menschen vermeiden möchten.

Viel mehr Befragte geben hingegen an, sich wegen der größeren Auswahl (47 Prozent), dem Wegfall der Öffnungszeiten (46 Prozent), der wegfallenden Anfahrt (46 Prozent) und der Verfügbarkeit der Waren (43 Prozent) für das Web zu entscheiden.

Vorteile des Offline-Kaufs

Denn auch laut der otago-Studie sehen die Befragten Vorteile im Offline-Kauf: Hier können nämlich Produkte anprobiert (64 Prozent) und gleich mitgenommen (55 Prozent) werden. 40 Prozent schätzen die persönliche Beratung, 30 Prozent Regionalität und 27 Prozent das Einkaufserlebnis.

Dabei gibt es auch Produkte, die laut der otago-Studie für die Befragten nur schwer für einen Online-Kauf in Frage kommen. Zum Beispiel ein Auto: Hier kann sich nur die Hälfte vorstellen, dieses online zu kaufen. Auch Pflanzen möchten sich 32 Prozent lieber im Blumengeschäft oder Gartencenter aussuchen. Und so gerne Bankgeschäfte schon online erledigt werden: Eine Finanzberatung über das Internet können sich die Wenigsten vorstellen (39 Prozent). Besonders skeptisch sind über 50-Jährige sowie weniger Gebildete. Rund ein Drittel hat keinerlei Vorbehalte gegen Online-Services.

Die Online-Offline-Shopping-Kombi

Jede/r Vierte lässt sich übrigens zumindest ab und zu persönlich im Geschäft beraten, um dann aber online einzukaufen. 38 Prozent tun dies nur selten und rund ein Drittel nie. Rund ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher lässt sich bei der Kaufentscheidung von einer persönlichen Beratung im Geschäft stark beeinflussen, heißt es außerdem in der otago-Studie.

Was bedeuten diese Ergebnisse nun schließlich für die Händler selbst? Im Grunde ein gemischtes Bild: Gerade im Weihnachtsgeschäft ist es nicht von Nachteil, wenn man – vor allem, wenn der Lockdown vorbei ist – auch mit einer Brick-and-Mortar-Filiale an einem Shopping-Hotspot vertreten ist. Zugleich lässt sich nicht verleugnen, dass der Onlinehandel in den vergangenen Jahren einen Siegeszug erlebte, der durch die Pandemie noch weiter verstärkt wurde. Es ist somit ratsam, die eigene Präsenz auf möglichst viele Kanäle auszubauen. Eine Strategie, die vor allem für kleine Unternehmen nun wichtiger ist als je zuvor.

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Staatssekretärin Elisabeth Zehetner | (c) BMAW
Staatssekretärin Elisabeth Zehetner | (c) BMAW

Seit der Angelobung der ÖVP-SPÖ-NEOS-Bundesregierung Anfang März hat Österreich erstmals eine Startup-Staatssekretärin. Elisabeth Zehetner war von 2007 bis 2022 Bundesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft. Danach widmete sie sich als Gründerin und Chefin des Vereins Oecolution dem Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Wirtschaftswachstum – mit starkem Schwerpunkt auf Energie-Politik. Seit 3. März ist sie nun für die ÖVP Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus im Wirtschaftsministerium.

Dachfonds und Co: Zehetner muss eng mit anderen Ministerien zusammenarbeiten

Sie ist damit innerhalb der Regierung – zusammen mit Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ebenfalls ÖVP), auf dessen Befugnisse als Minister sie angewiesen ist – hauptverantwortlich für die im Arbeitsprogramm geplanten startuppolitischen Maßnahmen. Für Aufsehen in der Startup-Community sorgte hier vor allem das Vorhaben, einen Dachfonds nach dem “Fund of Funds”-Modell einzurichten – eine langjährige Kern-Forderung der Szene. Bei diesem, wie auch bei anderen Punkten, wird Zehetner auch eng mit anderen – teils SPÖ-geführten – Ministerien zusammenarbeiten müssen.

Mit welchen Zielen geht Zehetner den Job an? Wie sieht der Zeitplan aus? Was kann sich die Startup-Community erwarten? Wir stellten der neuen Startup-Staatssekretärin ein paar Fragen, die sie schriftlich im Q&A-Format beantwortete:


brutkasten: Erstmals hat mit dir ein Regierungsmitglied Startups im Job-Titel. Kann man das als Aufwertung des Themas verstehen und steht da die ganze Regierung dahinter?

Elisabeth Zehetner: Absolut, das ist eine echte Premiere für Österreich – und ein starkes Zeichen! Ich freue mich riesig, dass ich dieses Thema jetzt in der Regierung vertreten darf. Startups sind essenziell für Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt. Ich setze mich seit über 20 Jahren für innovative Unternehmen ein und werde auch in der Bundesregierung eine starke Stimme für sie sein. Dass das Thema an Bedeutung gewinnt, sieht man nicht nur in Österreich – auch auf EU-Ebene gibt es jetzt erstmals einen eigenen Startups-Kommissar. Und unser Regierungsprogramm? Da sind klare Schwerpunkte gesetzt, und die gesamte Bundesregierung steht dahinter. Denn eines ist klar: Ohne Innovation lösen wir die Herausforderungen unserer Zeit nicht. Deshalb verdienen Startups volle Aufmerksamkeit – und einen Platz im Titel.

Wieso bist Du aus deiner Sicht die Richtige für den Job und welche Priorität haben die Startup-Agenden für dich? Mit Oecolution warst du zuletzt ja nicht direkt in dem Feld unterwegs.

Ich bin seit vielen Jahren tief in der Gründungsszene verwurzelt und habe in einer meiner früheren Rollen bereits entscheidende Maßnahmen gesetzt und Verbesserungen erreicht. Startups sind für mich kein Trend, sondern eine essenzielle Säule für Fortschritt und Wettbewerbsfähigkeit. Und auch in meiner Zeit bei oecolution habe ich das weiter verfolgt, “Fortschritt durch Innovation” war und ist ein essentielles Leitmotto des Vereins.

Startups sind nicht nur Teil der Lösung, sie sind das Salz in der Suppe.

Denn wer sind die wahren Treiber von Innovation? Genau – Startups! Sie bringen mit ihren Ideen Lösungen, die unser Leben einfacher machen, sei es beim Klimaschutz, der Energiewende oder im Alltag. Gerade jetzt, in Zeiten geopolitischer Umbrüche, braucht es mutige Unternehmerinnen und Unternehmer, die neue Wege gehen. Energie ist dabei ein Schlüsselfaktor für unsere Wirtschaft – und Startups sind nicht nur Teil der Lösung, sie sind das Salz in der Suppe. Deshalb werde ich dieses Thema mit voller Leidenschaft vorantreiben!

Welche startuprelevanten Punkte im Regierungsprogramm haben für dich oberste Priorität?

Die Finanzierung von Startups hat für mich oberste Priorität. Es gibt genug privates Kapital, wir müssen es nur klug mobilisieren. Investieren in Innovation soll attraktiver werden! Ein wichtiger Hebel ist hier der geplante Dachfonds, der mehr Venture Capital nach Österreich bringen und gleichzeitig den Standort für Fondsmanager interessanter machen kann.

Aber wir müssen auch über die nationalen Grenzen hinausdenken. Die Vertiefung der Kapitalmarktunion auf EU-Ebene ist entscheidend, wenn wir wollen, dass Startups nicht nur hier gegründet, sondern auch hier erfolgreich skaliert werden. Das ist ein zentrales Thema im Regierungsprogramm, und ich werde mich mit voller Kraft dafür einsetzen.

Mein Anspruch ist, zügig zu liefern. Gleichzeitig geht es mir aber auch um nachhaltige, belastbare Lösungen, sodass nicht innerhalb kürzester Zeit Dinge repariert werden müssen.

Ein weiteres Herzensthema ist für mich Female Entrepreneurship. Diverse Teams sind nachweislich erfolgreicher – und Österreich hat hier bereits eine solide Basis, die wir weiter ausbauen müssen. Mehr Gründerinnen bedeuten mehr Innovation und mehr wirtschaftliche Power.

Und last but not least: Bildung! Unternehmerisches Denken muss in allen Ausbildungsstufen gestärkt werden. Wir müssen schon früh vermitteln, dass Gründen eine echte Karriereoption ist – mit all den Chancen, die es mit sich bringt.

Einige Angaben im Regierungsprogramm sind eher vage – wann ist aus deiner Sicht tatsächlich mit einer Umsetzung des Dachfonds zu rechnen? Wie sieht es bei anderen Maßnahmen wie der beschleunigten Gründung aus?

Mein Anspruch ist, zügig zu liefern. Gleichzeitig geht es mir aber auch um nachhaltige, belastbare Lösungen, sodass nicht innerhalb kürzester Zeit Dinge repariert werden müssen. Daher werden wir auch für den Dachfonds etwa einen ordentlichen Stakeholderprozess aufsetzen. Tempo ist das Gebot der Stunde, aber nicht zu Lasten von Qualität.

Als Staatssekretärin hast Du selbst einen begrenzten Handlungsspielraum. Wie kann man sich konkret vorstellen, dass du Startup-Themen durchbringst? Welche Wege musst du gehen?

Das Startup-Thema ist immer ein Querschnittsthema, ich kann einiges selbst umsetzen, bei anderen Dingen brauche ich das Finanzministerium. Bei der digitalen Gründung etwa die Justizministerin. Wir sind in der Regierung als Team für Österreich angetreten, um etwas zu bewirken. Daher bin ich davon überzeugt, dass uns gute Dinge für eine florierende Startup-Szene gelingen werden. Ich werde jedenfalls nicht müde werden, maßgebliche Verbesserungen voranzutreiben – so viel kann ich versprechen.

Bei einigen Themen – etwa bei weiteren Vereinfachungen bei der FlexCo – führt der Weg, wie von Dir angesprochen, über andere – teils SPÖ-geführte – Ministerien. Welche Rolle willst du in diesen Prozessen einnehmen?

Wir beginnen ja nicht auf der grünen Wiese. Es ist schon einiges in Vorbereitung, wie etwa bei den steuerlichen Erleichterungen von Mitarbeiterbeteiligungen. Und zusätzlich haben wir mit dem Startup-Rat ein wesentliches Experten-Gremium, das Wegbereiter sein kann. Wie bereits erwähnt: Wir sind als Team angetreten und ich gehe davon aus, dass wir das Regierungsprogramm auch als Team abarbeiten. Das sind auch die Erwartungen der Menschen.

Auch das NEOS-geführte Staatssekretariat für Deregulierung könnte in der Startup-Politik relevant werden. Welche Anknüpfungspunkte siehst Du da?

Ich freue mich über jede starke Stimme innerhalb der Regierung, die für Entbürokratisierung und Erleichterungen eintritt. Und mit Sepp Schellhorn gibt es hier eine besonders laute, daher ist er mit Sicherheit ein Verbündeter. Der Gründungsprozess soll vereinfacht werden, das ist ein Wunsch aus der Branche. Vor allem international gibt es hier Vorbilder, die das besser machen als wir. Und wir wollen die Förderprozesse entschlacken – gerade auf Startups wirkt Bürokratie wie Gift.

Zuletzt ein kurzer Ausblick: Was kann sich die Startup-Community bis Ende 2025 von der Regierung erwarten?

Einen wirtschaftsfreundlichen und damit startup-freundlichen Kurs, der Unternehmertum fördert, Leistung belohnt und das Wohl der Menschen in Österreich im Auge behält. Diese Regierung ist angetreten, das Richtige für Österreich zu tun und ich freue mich sehr, dass ich einen Beitrag dazu leisten kann.

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AI Summaries

Das Christkind im Lockdown: Wo kommen 2020 die Weihnachtsgeschenke her?

  • Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern.
  • Das stellt viele Österreicherinnen und Österreicher vor die Frage, wo sie dieses Jahr ihre Weihnachtsgeschenke kaufen – der Handel wiederum muss sich überlegen, wie er auf das geänderte Nutzungsverhalten angesichts der Pandemie reagiert.
  • Gerade im Weihnachtsgeschäft ist es nicht von Nachteil, wenn man – vor allem, wenn der Lockdown vorbei ist – auch mit einer Brick-and-Mortar-Filiale an einem Shopping-Hotspot vertreten ist.
  • Zugleich lässt sich nicht verleugnen, dass der Onlinehandel in den vergangenen Jahren einen Siegeszug erlebte, der durch die Pandemie noch weiter verstärkt wurde.
  • Es ist somit ratsam, die eigene Präsenz auf möglichst viele Kanäle auszubauen. Eine Strategie, die vor allem für kleine Unternehmen nun wichtiger ist als je zuvor.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Das Christkind im Lockdown: Wo kommen 2020 die Weihnachtsgeschenke her?

  • Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern.
  • Das stellt viele Österreicherinnen und Österreicher vor die Frage, wo sie dieses Jahr ihre Weihnachtsgeschenke kaufen – der Handel wiederum muss sich überlegen, wie er auf das geänderte Nutzungsverhalten angesichts der Pandemie reagiert.
  • Gerade im Weihnachtsgeschäft ist es nicht von Nachteil, wenn man – vor allem, wenn der Lockdown vorbei ist – auch mit einer Brick-and-Mortar-Filiale an einem Shopping-Hotspot vertreten ist.
  • Zugleich lässt sich nicht verleugnen, dass der Onlinehandel in den vergangenen Jahren einen Siegeszug erlebte, der durch die Pandemie noch weiter verstärkt wurde.
  • Es ist somit ratsam, die eigene Präsenz auf möglichst viele Kanäle auszubauen. Eine Strategie, die vor allem für kleine Unternehmen nun wichtiger ist als je zuvor.

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  • Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern.
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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  • Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern.
  • Das stellt viele Österreicherinnen und Österreicher vor die Frage, wo sie dieses Jahr ihre Weihnachtsgeschenke kaufen – der Handel wiederum muss sich überlegen, wie er auf das geänderte Nutzungsverhalten angesichts der Pandemie reagiert.
  • Gerade im Weihnachtsgeschäft ist es nicht von Nachteil, wenn man – vor allem, wenn der Lockdown vorbei ist – auch mit einer Brick-and-Mortar-Filiale an einem Shopping-Hotspot vertreten ist.
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Das Christkind im Lockdown: Wo kommen 2020 die Weihnachtsgeschenke her?

  • Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern.
  • Das stellt viele Österreicherinnen und Österreicher vor die Frage, wo sie dieses Jahr ihre Weihnachtsgeschenke kaufen – der Handel wiederum muss sich überlegen, wie er auf das geänderte Nutzungsverhalten angesichts der Pandemie reagiert.
  • Gerade im Weihnachtsgeschäft ist es nicht von Nachteil, wenn man – vor allem, wenn der Lockdown vorbei ist – auch mit einer Brick-and-Mortar-Filiale an einem Shopping-Hotspot vertreten ist.
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Das Christkind im Lockdown: Wo kommen 2020 die Weihnachtsgeschenke her?

  • Jetzt ist er da, der zweite Corona-Lockdown in Österreich. Und laut Verordnung wird er zumindest bis zum 6. Dezember, also dem Nikolotag, eventuell sogar länger dauern.
  • Das stellt viele Österreicherinnen und Österreicher vor die Frage, wo sie dieses Jahr ihre Weihnachtsgeschenke kaufen – der Handel wiederum muss sich überlegen, wie er auf das geänderte Nutzungsverhalten angesichts der Pandemie reagiert.
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