10.06.2020

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

Signal hat im Zuge der weltweiten Proteste und exzessiver Nutzung von Bildmaterial auf sozialen Netzwerken nun eine "Feature" herausgebracht, das den Demo-Teilnehmern ihre Privatsphäre zurückgeben soll. Es ist nun möglich, Gesichter zu verwischen. Diese neue Funktion versteht sich als Gegenpol zu Überwachungstechnologien von US-Behörden, die sogar bei Demonstrationen Sendemasten simulieren, um Textnachrichten mitzulesen.
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(c) Signal - Der Chat-Dienst Signal führt "blur"-Funktion ein, um Identitäten auf Demonstrationen zu schützen.

Weltweit treffen sich Massen, um zu Demonstrieren. Anti-Lockdown-Demos – teilweise von überzeugten Verschwörungstheoretikern –  waren in den letzten Wochen medial präsent. Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien. Soziale Netzwerke spielen dabei eine große Rolle, sei es um Aktionen und Märsche zu teilen, oder auch um Übertritte sichtbar und auf Polizeigewalt aufmerksam zu machen. Die Problematik dabei: Wer Fotos von Massen macht und online stellt, gefährdet die Privatsphäre der Personen darauf. Deswegen hat der Chat-Dienst Signal nun reagiert.

+++ Rooms: Massen-Video-Chat verbindet Facebook, Instagram und Whatsapp +++

Signal gibt geteilten Bildern Privatsphäre zurück

Die verschlüsselte Messaging-App hat ein neues Tool zum Verwischen von Gesichtern vorgestellt, das in die neuesten Android- und iOS-Versionen der Software integriert wird. Usern wird es möglich sein, Gesichter unkenntlich zu machen und damit den Bildern eine Ebene der Privatsphäre zurückzugeben.

Seit Black Lives Matter mehr Downloads für Signal

In einem Blog-Beitrag hat Signal-Co-Founder Moxie Marlinspike das Update mit den weltweiten Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in Verbindung gebracht, die durch die Ermordung von George Floyd durch US-Polizisten ihren Anfang genommen haben.

Eine Folge der öffentlichen Aufregung war, dass verschlüsselte Chat-Dienst eine Steigerung an Downloads erfuhren. Signal wurde laut Apptopia in den USA seit dem 25. Mai 121.000 Mal heruntergeladen, war allein Anfang Juni die achtstärkste “social networking”-App und hat sogar im allgemeinen Ranking aller Apps die “Top 100” geknackt. Ein Vertrauensvorschuss für Signal, den das Unternehmen nun ausweiten möchte, indem es jene Personen unterstützt, die auf die Straße gehen.

Awareness und blur

Wie die Plattform “thenextweb” beschreibt und einfach erklärt, kann es passieren, dass Demo-Teilnehmer Fotos machen und sie über ihre Kanäle teilen. Das ist zweifellos eine wichtige und simple Sache, um “Awareness” zu schaffen. Was jedoch viele nicht bedenken ist, dass durch diese Bilder einzelne Personen ausgeforscht werden können.

Drohnen und Mast-Simulanten

Laut Medienberichten greifen US-Behörden verstärkt auf Drohnen und Gesichtserkennungssysteme zurück, um Demonstranten zu überwachen. Reuters vermeldet, dass dabei auch IMSI-Catcher zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um Geräte, die gegenüber Smartphones in der Nähe Sendemasten simulieren. Die Polizei kann so im Umkreis des Catchers etwa gesendete Nachrichten mitlesen.

Ende Mai sandte die US-amerikanische Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP eine Überwachungsdrohne, die normalerweise für Grenzpatrouillen eingesetzt wird, über Minneapolis, der Stadt im Zentrum der Black Lives Matter-Bewegung.

Technologie bei Protesten

“Die gesamte Technologie, vor der wir seit einiger Zeit gewarnt haben, kommt bei diesen Protesten allmählich zum Tragen”, sagt Dave Maass, leitender Forscher bei der “Digital Rights Group der Electronic Frontier Foundation” (EFF) gegenüber dem Nachrichtendienst. Und er zeigt, dass besonders Datenschützer vor den neuen Möglichkeiten der Überwachung und sorglosem Umgang mit Bildern warnen. Ein Umstand der auch Signal bewusst zu sein scheint.

2020: das Jahr des Maske

“Wir haben daran gearbeitet, zusätzliche Möglichkeiten zu finden, wie wir jeden auf der Straße unterstützen können”, schreibt Marlinspike. “Eine unmittelbare Sache scheint klar zu sein: 2020 ist ein ziemlich gutes Jahr, um das Gesicht zu bedecken”.

Bei Signal auch manuelles “blurring” möglich

So geht’s: Wenn man nun über Signal ein Foto macht, so ist es jetzt möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen. Automatisch werden alle Gesichter im Bild erkannt. Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass die Funktion zur Gesichtserkennung aus den Android- und iOS-Sytembibliotheken nicht immer klappen. Daher gebe es zusätzlich die manuelle Möglichkeit, Flächen unscharf zu zeichnen. Danach kann das Bild am Smartphone abgespeichert und über andere Apps verwendet werden. Die Verarbeitung des Fotos soll dabei die ganze Zeit lokal ablaufen.

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Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers (c) Florian Stürzenbaum
Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers (c) Florian Stürzenbaum

*Diese Themenpartnerschaft erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Woran denkt man bei einem Shopping-Center? Shops aus unterschiedlichsten Branchen, Gastronomie, vielleicht auch ein Kino. Aber meist ist wenig über die Infrastruktur dahinter und die Betreiber bekannt. So ging es auch Christoph Andexlinger, als er vor 25 Jahren Marketingleiter im Salzburger EUROPARK wurde. Heute ist er CEO der SES Spar European Shopping Centers.

Investor, Entwickler, Betreiber

Insgesamt betreibt das zum Spar-Konzern gehörige Unternehmen 31 Shopping-Center in sechs europäischen Ländern. Statt mit Lebensmitteln beschäftigt sich die SES mit Immobilien: “Wir sind Investor, Entwickler, Betreiber, und mit unseren eigenen Konzernbetrieben auch Pächter. Wenn das Ding rennt, freut es uns an vier Stellen. Wenn es anders wäre, würde es uns an vier Stellen weh tun.” In ihren Verträgen werde die Pacht der Shopbetreiber nach dem Umsatz des Unternehmens berechnet, basierend auf einem Mindestbetrag. Je nach Konzept und Branche werde das abgestimmt. Dadurch sei man umsatzbeteiligt und habe ein starkes Interesse an langfristigen, erfolgreichen Partnerschaften. Lokale Händler:innen und Startups nehmen auch das Feedback des Center-Betreibers als Sparring-Partner gerne an. 

Statt Erfolgszahlen zu nennen, spricht Andexlinger über den “wahren Erfolgsfaktor” der SES: die hundertprozentige Kund:innenfokussierung. ”Wir schaffen pulsierende Lebensräume mit höchster Kundenrelevanz,” sagt er. Heißt: Mit den Centern sollen Räume geschaffen werden, die Kund:innen gerne aufsuchen. Dafür sei es besonders wichtig, in jedem Haus ein lokales Team zu haben, das aus den jeweiligen Regionen kommt und lokal verankert ist. “Wir wollen kein Fremdkörper sein, sondern ein Teil der jeweiligen Stadt.” Man verstehe sich als “moderner Marktplatz”, der neben den Shops auch Raum für Kunst-Ausstellungen, Sport-Events oder Flashmobs bietet.

Handel, aber nicht nur

Der Schwerpunkt sei aber immer noch der Handel. Andexlingers Einschätzung zufolge bleibe das auch die nächsten fünf bis zehn Jahre noch so – auch wenn die Gastronomie immer wichtiger wird. Eine große Veränderung spüre man auch im Gesundheitssektor. Einige Ärzt:innen sind bereits in den Shopping-Centern eingemietet, durch eine neue Kooperation verstärkt die SES diesen Trend. Die gemeinnützige Vinzenz-Gruppe wurde als Partner gewonnen, sie wird ihr Know-how im Gesundheitsbereich für die Schaffung von Gesundheitszentren in den Centern einsetzen.

So macht in der Kultur- und Musikstadt Salzburg auch ein Kulturschwerpunkt Sinn. 2005 habe man dort mit dem OVAL einen der modernst ausgestatteten Konzerträume Europas geschaffen. Ursprünglich als Bühne für Schultheater oder Vereine gedacht, wurde die Idee schnell professionalisiert. Mit Massimiliano Fuksas wurde ein Weltstar-Architekt engagiert und die besten Akustiker setzten sich an das Projekt. Seit 19 Jahren ist Margret Stronegger die Intendantin. Der Saal werde mittlerweile sogar für Veranstaltungen der Internationalen Mozartwoche genutzt.

Auf die Kleinen kommt es an

Wie viel Innovationskraft steckt nun in einem Shopping-Center? “Handel ist Wandel”, sagt Andexlinger. Alle sechs bis acht Jahre müsse sich ein Laden verändern, das Sortiment wechsle mittlerweile nahezu täglich. Ein Shopping-Center ist für ihn die “ideale Plattform für Innovationen, die die breite Masse ansprechen”. Dort, wo jeden Tag zehntausende Menschen zusammenkommen, erhalte man schneller Feedback als irgendwo sonst. Hier lassen sich Dinge ausprobieren, auch wenn manches vielleicht schneller scheitert als anderswo. Aber genau dieses Nah dran sein ist für Andexlinger das Spannende. Das müsse man wohl auch aushalten und mögen, sagt er.

Oft heiße es, Shopping-Center würden überall das gleiche anbieten. Natürlich gebe es die Brands, die man in den meisten Häusern finde, sagt Andexlinger. Diese “Magnetbetriebe” brauche es, damit kreiere man den Traffic. Die Positionierung eines Centers hänge aber stark von den kleineren Shops ab, die es mitunter nur in dieser Stadt gebe. Andexlinger nennt als Beispiel den EUROPARK in Salzburg: Von Beginn an wurden 40 der 80 Shops von lokalen Händler:innen betrieben. Gründer:innen und Innovator:innen sind für Andexlinger “der Sprit für den Motor” des Shopping-Centers. Ohne ihren Input gehe es nicht, dann werde man langweilig für die Kund:innen.

Aus diesem Grund habe man während der Covid-19-Pandemie auch die Plattform yip.at gestartet. Hier können sich innovative Händler:innen, Gastronom:innen oder Handwerker:innen kostenlos anmelden. Potentielle Kund:innen können dort Angebote finden, die es in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt. Das führe zur Vernetzung der Händler:innen untereinander, sagt Andexlinger. Aber auch als SES Gruppe lerne man so neue Konzepte kennen und komme mit ihnen in Kontakt.

Kuratiertes Angebot

Wo geht die Reise für Shopping-Center hin? Andexlinger ist überzeugt, dass es in den nächsten Jahren eine Marktbereinigung geben wird. Dadurch würden die erfolgreichen Center noch stärker werden. “Shopping-Center werden sich öffnen müssen”, sagt Andexlinger. Kulturangebote, Gesundheitsparks, das sei die Zukunft. Und: ein kuratiertes Angebot. Damit unterscheide man sich vom Online-Handel. Eine gute Vorauswahl, für die man stehe und auf die man sich verlassen könne, führe zum Erfolg.

Andexlinger betont: “Wir sind ein durch und durch analoger Ort.” In einem Shopping-Center würden Menschen aufeinander treffen, Waren können angeschaut und probiert werden. Man nutze aber alle Formen der Digitalisierung, die auch einen Mehrwert für die Kund:innen bringe und sie unterstütze. Andexlinger wünscht sich mehr Mut fürs Analoge: “Wir erleben die größten Konzerte aller Zeiten, Museen haben Besucherzahlen wie nie zuvor. Ich glaube an die Kraft des Analogen, weil es etwas Besonderes ist.”

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AI Summaries

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

  • Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien.
  • Um dem “snooping around” seitens offizieller Stellen einen Riegel vorzuschieben, hat Signal das neue “blur-Feature” eingeführt.
  • Wenn man ein Foto per Signal macht, so ist es nun möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen.
  • Zusätzlich hat der User die Möglichkeit die “Faces” per Hand mittels Wischen zu “verdecken”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

  • Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien.
  • Um dem “snooping around” seitens offizieller Stellen einen Riegel vorzuschieben, hat Signal das neue “blur-Feature” eingeführt.
  • Wenn man ein Foto per Signal macht, so ist es nun möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen.
  • Zusätzlich hat der User die Möglichkeit die “Faces” per Hand mittels Wischen zu “verdecken”.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

  • Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien.
  • Um dem “snooping around” seitens offizieller Stellen einen Riegel vorzuschieben, hat Signal das neue “blur-Feature” eingeführt.
  • Wenn man ein Foto per Signal macht, so ist es nun möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen.
  • Zusätzlich hat der User die Möglichkeit die “Faces” per Hand mittels Wischen zu “verdecken”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

  • Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien.
  • Um dem “snooping around” seitens offizieller Stellen einen Riegel vorzuschieben, hat Signal das neue “blur-Feature” eingeführt.
  • Wenn man ein Foto per Signal macht, so ist es nun möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen.
  • Zusätzlich hat der User die Möglichkeit die “Faces” per Hand mittels Wischen zu “verdecken”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

  • Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien.
  • Um dem “snooping around” seitens offizieller Stellen einen Riegel vorzuschieben, hat Signal das neue “blur-Feature” eingeführt.
  • Wenn man ein Foto per Signal macht, so ist es nun möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen.
  • Zusätzlich hat der User die Möglichkeit die “Faces” per Hand mittels Wischen zu “verdecken”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

  • Aktuell überstrahlen Proteste gegen Rassismus unter dem Slogan “Black Lives Matter” andere Nachrichten in den Medien.
  • Um dem “snooping around” seitens offizieller Stellen einen Riegel vorzuschieben, hat Signal das neue “blur-Feature” eingeführt.
  • Wenn man ein Foto per Signal macht, so ist es nun möglich die Option “Gesichter verwischen” in der Toolbar auszuwählen.
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Wegen Anti-Rassismus-Protesten: Signal nun mit Face-Off-Funktion

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