16.11.2023

wefox: Rene Besenbäck löst Rainer Vogelmann als Country Manager Österreich ab

Rene Besenbäck bildet ab 1. Jänner 2024 gemeinsam mit Lukas Lindenhofer ein duales Führungsteam für wefox Österreich.
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vlnr.: Rene Besenbäck, Lukas Lindenhofer und Rainer Vogelmann | (c) wefox
vlnr.: Rene Besenbäck, Lukas Lindenhofer und Rainer Vogelmann | (c) wefox

2019 übernahm das ursprünglich in der Schweiz gestartete Berliner InsurTech-Unicorn Wefox das österreichische Unternehmen “Die Maklergruppe” – brutkasten berichtete damals. Damit übernahmen die beiden Geschäftsführer Lukas Lindenhofer und Rainer Vogelmann die Geschäftsführung von Wefox Österreich. Nun räumt Vogelmann seinen Posten als Country Manager und wird Strategic Advisor des Unternehmens. Für ihn übernimmt mit 1. Jänner 2024 Rene Besenbäck.

Ausbau der Plattform im Fokus für neuen Country Manager Besenbäck

Besenbäck ist bereits seit Anfang dieses Jahrs im Unternehmen, seit Mai ist er Geschäftsführer und bildet nun eine Doppelspitze mit Lukas Lindenhofer. Zuvor übte er verschiedene Management-Positionen beim Österreich-Ableger des Londoner Finanzdienstleisters Aon aus. In seiner neuen Rolle als Country Manager ab 2024 soll er die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung des InsurTechs in Österreich verantworten. Sein Fokus liege dabei ganz klar auf dem Ausbau der “360 Grad Plattform” durch Gewinnung neuer strategischer Partner und dem Launch neuer Geschäftsfelder, heißt es in einer Aussendung.

“Bereits maßgeblich an der strategischen Ausrichtung von wefox in Österreich mitgewirkt”

“Rene Besenbäck hat heuer bereits maßgeblich an der strategischen Ausrichtung von wefox in Österreich mitgewirkt”, kommentiert Lukas Lindenhofer. “Ich bin davon überzeugt, dass die Weichen in eine erfolgreiche Zukunft nicht nur gestellt sind, vielmehr bereits der Zug ins Rollen gebracht wurde und wir entsprechend Fahrt aufgenommen haben”, sagt Besenbäck.

Vogelmann soll als Strategic Advisor “globale Broker Value Preposition maßgeblich mitgestalten”

Rainer Vogelmann soll in seiner neuen Rolle bei wefox “mit seinen profunden Kenntnissen und langjährigen Erfahrungen die globale Broker Value Preposition maßgeblich mitgestalten”, heißt es in der Aussendung. “Ich werde auch künftig meine vielseitige Erfahrung im Maklerbereich in globalen und lokalen Projekten einbringen und dem neuen Managementteam mit Rat und Tat zur Seite stehen”, kommentiert der bisherige Country Manager.

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TriLite ermöglicht unauffällige AR/VR-Brillen © TriLite
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Das Wiener AR-Startup TriLite sichert sich eine frische Finanzierung durch die Corporate-Venture-Capital-Einheit des deutschen Automobilzulieferers Continental und einen nicht genannten “globalen Elektrolieferanten”. Kommuniziert wird das Investment vom Unternehmen als Erweiterung seiner Series-A-Runde.

Diese war im Oktober 2021 verkündet worden und hatte acht Millionen Euro umfasst (brutkasten berichtete). Nun nennt das Startup einen Umfang von 20 Millionen Euro für die gesamte Series-A-Runde. Die 2021 aufgenommenen acht Millionen sind darin enthalten, wie das Startup auf brutkasten-Rückfrage bestätigte. Seither wurden also 12 Mio. Euro aufgenommen.

Zwölf Millionen Euro kamen hinzu

Das in Wien und in den USA sitzende AR-Tech entwickelt nach eigenen Angaben “die kleinsten Produktionsdisplays der Welt”, namentlich “Trixel 3”. Auch die Bestandsinvestoren, darunter APEX Ventures, B&C Innovation Investments und TEC Ventures, haben sich an dieser Runde beteiligt.

Mit der Kapitalspritze will man den Markterfolg von TriLite mit Unterstützung der strategischen Investoren weiter beschleunigen. Letztlich auch, um die “Präsenz auf den Märkten für Augmented Reality (AR) und Automotive” zu intensivieren.

Consumer- und Automotive-Bedarf

“TriLite hat eine herausragende Displaylösung für AR-Anwendungen entwickelt und Continental legt großen Wert auf die innovative Technologie von TriLite. Neben Consumer-Anwendungen sehen wir ein hohes Potenzial in verschiedenen Automotive-Anwendungen”, sagt Jürgen Bilo, Geschäftsführer der Corporate-Venture-Capital-Einheit von Continental, zum frischen Investment.

“Mit dieser jüngsten Finanzierung und der Expertise unserer strategischen Investoren werden wir unsere optische LBS-Engine für AR-Systeme für Verbraucher und Automobilanwendungen qualifizieren und industrialisieren”, so Peter Weigand, CEO von TriLite, per Aussendung. Geplant sei außerdem ein Fokus auf Massenproduktion.

Bereits Kollaboration mit Infineon

Beim besagten “Trixel 3” Projektor von TriLite handelt es sich um ein “ultrakompaktes Display” mit hoher Bildleistung und Helligkeit. Dies soll es Originalherstellern (ODMs) und Erstausrüstern (OEMs) ermöglichen, AR-Smart-Brillen für Verbraucher:innen sowie Anwendungen für Fahrerinformationen oder Fahrgastkomfort im Automobil-Sektor zu entwickeln.

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