08.04.2022

Was der Kick-Off zur Gigabit Academy am 26. April in Linz bietet – exklusive Insights zu 5G & Gigabit

Das Kick-Off Event zur Gigabit Academy findet am 26. April 2022 von 9.00 bis 14.00 Uhr (MEZ) im Ars Electronica Center in Linz statt und wird auch als digitales Event gestreamt. Jetzt kostenlos anmelden und exklusive Insights zu 5G-Anwendungen und Gigabit-Netze erhalten.
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Um die richtigen Impulse zu setzen und die Entwicklung von Gigabit und 5G Anwendungen in Österreich voranzutreiben, hat das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) gemeinsam mit der FFG die Gigabit Academy ins Leben gerufen. Das neue Service- und Förderpaket richtet sich an Startups, KMU, Technologieunternehmen, Forschungseinrichtungen und öffentliche Organisationen aus dem Digitalbereich und soll die Zusammenarbeit von Frontrunnern im Bereich von 5G forcieren – der brutkasten berichtete über die Zielsetzung, Workshops und Programminhalte der Gigabit Academy.

Kickoff der Gigabit Academy in Linz

Um alle Interessierten auf eine exklusive Gigabit-Reise durch Österreich mitzunehmen, findet am 26. April 2022 von 9.00 bis 14.00 Uhr im Ars Electronica Center in Linz der Kick-Off Event der Gigabit Academy statt.

Beim Kick-Off Event wird es International Gigabit Insights geben, die das Thema Gigabit und die internationalen Trends beleuchten und Showcases der Gigabit Academy Partnerorganisationen aufzeigen. Dabei hat man die Möglichkeit einen Vorgeschmack auf die verschiedenen Workshop-Module und das Knowhow zu aktuellen Gigabit-Entwicklungen der Partnerorganisationen zu erhalten.

Gehostet wird der Kick-Off von FFG und BMLRT und beide Organisationen werden das Kick-Off Event eröffnen. Für alle Teilnehmenden vor Ort wird es zudem ein Get-together in einer “Explorer Lounge” geben, bei dem Kontakte geknüpft und Insights ausgetauscht werden können. Zudem wird die “Live Stage” auch auf der Gigabit Academy Website gestreamt.

+++ Die Anmeldung für das Kickoff-Event (on site & online) ist ab sofort kostenlos möglich +++


Was erwartet Dich beim Kickoff in Linz?

  • Persönliches Kennenlernen der Partnerorganisationen (5G Playground, A1, AIT, Ars Electronica Center, Ericsson Austria, Euro CC, FH Hagenberg, Huawei, Hutchison Drei, Magenta Telekom, Salzburg Research, Siemens, Silicon Austrian Labs, TU Wien – Institute of Telecommunication, RTR, u.a.)
  • Erfahrungen und Kontakte zu Knowhow Träger:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft
  • International Gigabit Insights von internationalen Speaker:innen
  • Überblick zu Trends, Technologien und Branchen im Zusammenhang mit 5G & Gigabit Anwendungen wie z.B. Künstliche Intelligenz, IoT, Big Data, AR/VR, Simulationen, Robotik, um nur einige zu nennen
  • Einblicke in viele aktuelle Use Cases und Unterstützung für mögliche eigene Use Cases wie z.B. aus den Bereichen, Industrie, Logistik, Mobilität, Sicherheit, Drohnen, Energie und viele anderen!

Bühnenprogramm mit Live Stream (09:00 Uhr bis 12:00 Uhr)

09.00 UhrBegrüßung
BMLRT & FFG
09.15 Uhr  Was ist Gigabit Academy?
Andrea Rauscher, Project-Lead, FFG
09.20 Uhr International Gigabit Insight – Keynote 1
Antonio Franchi, ESA  (remote)
09:50 UhrShowcases Gigabit Academy Partner – Round 1
Helmut Wöllik, 5G Playground
Johannes Rehak, Hutchison Drei
Feiyun Chen, Huawei
Peter Dorfinger, Salzburg Research
Michael Nissel, Siemens
10.15 UhrInternational Gigabit Insight – Keynote 2
Tetsuya Fukuhara, NHK enterprises Japan (remote)
10.45 UhrPAUSE
11:00 UhrShowcases Gigabit Academy Partner – Round 2
Stefan Schwarz, TU Wien Insitute of Telecommunication (remote)
Alexander Sysoev, Ericsson
Thomas Zemen, AIT Austrian Institute of Technology (remote)
Hans-Peter Bernhard, Silicon Austrian Labs
Lena Wostal, Magenta
11:25 Uhr Broadband 2030: GigaApp
Engelbert Kerschbaummayr, FFG
11:40 Uhr Showcases Gigabit Academy Partner – Round 3 
Peter Tschuchnig, EuroCC/INiTS
N.N., A1 Telekom Austria
Gerald Ostermayer, FH Hagenberg
Horst Hörtner, Ars Electronica Futurelab
Klaus Steinmaurer, RTR
12:00 UhrEnde Vortragsteil & Streaming
Moderationbrutkasten

Explorer Lounge (12:00 – 14:00 Uhr) – vor Ort

12:15 UhrNetworking & Buffet
Tauschen Sie sich mit den Partnerorganisationen und den Gigabit Academy Explorern
aus!
14:00 UhrEnde
Ende der Kick-off Veranstaltung

Workshop Ars Electronica Future Lab (14:00 – 16:00 Uhr) – vor Ort

14.00 UhrWorkshop-Modul Ars Electronica Futurelab
Closed Session – eigenständige Anmeldung erforderlich!

Werde Gigabit Academy Explorer

Wie bereits berichtet können sich Interessierte auch als Gigabit Academy Explorer anmelden. “Gigabit Academy Explorer” können alle natürlichen Personen aus österreichischen Unternehmen (Startups, EPUs, KMUs, GUs) sowie Mitarbeiter:innen von öffentlichen Einrichtungen aus Österreich werden, die Gigabit und 5G Anwendungen (Use Cases) planen, umsetzen oder entwickeln möchten.

Nach erfolgreicher Anmeldung und Registrierung auf der Gigabit Academy Website haben Gigabit Academy Explorer die Möglichkeit an allen Veranstaltungen im Rahmen der Gigabit Academy kostenfrei teilzunehmen.

Die Vorteile als Gigabit Academy Explorer

Nach dem Motto “Explore – Connect – Cooperate – Innovate” dürfen sich Gigabit Academy Explorer auf eine Reihe exklusiver Insights zu 5G & Gigabit Themen freuen.

  • Erkunde als “Gigabit Academy Explorer” die Gigabit Academy hautnah und sei bei unseren Partnerorganisationen vor Ort dabei!
  • Lerne Gleichgesinnte kennen und komme mit Expertinnen und Experten aus der Gigabit und 5G Community in Kontakt!
  • Finde Deine idealen Gigabit und 5G Partner:innen um gemeinsam an Use Cases und Projekten zu arbeiten!
  • Entwickle als “Gigabit Academy Explorer” gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen kreative, innovative und neuartige Anwendungslösungen im Gigabit und 5G Bereich!

Was wird im Zuge der Gigabit Academy speziell für Gigabit Academy Explorer angeboten?

Es sind zahlreiche Partnerorganisationen an Bord, die jeweils ein Workshop-Modul bei sich im Unternehmen oder einer anderen Location veranstalten und umsetzen. Die Inhalte der Workshops sind sehr abwechslungsreich und praxisbezogen und unterschiedlich aufgebaut. Eine Teilnahme an allen Workshops ist keine Voraussetzung, wird aber empfohlen, um den besten Einblick in Österreichs Gigabit-Welt der Partnerorganisationen zu erhalten und so die Möglichkeit zu bekommen die eigene Expertise in diesem Bereich aufzubauen und zu erweitern.

Bei einem Individual-Coaching haben die Teilnehmer:innen zusätzlich die Möglichkeit mit Partnerorganisationen besser in Kontakt zu kommen, um sich persönlich coachen zu lassen und ihre Ideen und Projekte zum Thema Gigabit und 5G weiterzuentwickeln.


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Tomohiro Ishikawa und Miyu Nishihira (v.l.) | (c) brutkasten / Martin Pacher

Herkömmliche Drohnen navigieren in offenen Bereichen oft mithilfe von GPS, um ihre Position und Flugroute zu bestimmen. In geschlossenen Gebäuden oder unterirdischen Bauwerken wie Tunneln ist dies jedoch nicht möglich. Daher sind spezielle technologische Lösungen erforderlich, um eine zuverlässige Navigation von Drohnen in solchen Umgebungen zu gewährleisten. Eine Lösung dafür entwickelt das japanische Technologieunternehmen Spiral Inc., das 2016 von Tomohiro Ishikawa gegründet wurde.

Spiral liefert Lösung mit Augmented Reality (AR)

Durch den Einsatz von Augmented-Reality-Markern navigieren die Drohnen präzise durch Innenräume und ermöglichen eine lückenlose Überwachung von Infrastrukturen wie Dämmen, Tunneln, Abwassersystemen oder anderen schwer zugänglichen Orten. Die sogenannte “MarkFlex-Air (MFA)-Technologie eignet sich somit besonders für Einsätze in Umgebungen, in denen kein GPS-Signal zur Verfügung steht.

Die Technologie kommt aktuell zur Inspektion von Tunneln zur Anwendung | (c) Spiral

Die Drohnen erfassen in Echtzeit Videodaten und senden diese in die Cloud, wo sie sofort ausgewertet werden können. Dies ermöglicht es Bauunternehmen, schnelle, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die den Fortschritt ihrer Projekte beschleunigen und gleichzeitig die Kosten senken.

In Japan hat das Unternehmen sich bereits in mehreren Projekten bewährt, darunter Tests mit dem japanischen Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus sowie führenden Bauunternehmen. So wurde die Technologie dafür eingesetzt, um Shinkansen-Eisenbahntunnel zu inspizieren.

Expansion nach Europa

Nach den erfolgreichen Projekten in Japan verfolgt das Unternehmen nun ehrgeizige Pläne für die internationale Expansion, insbesondere in Europa. “Wir haben herausgefunden, dass es enorme Potenziale in der europäischen Industrie gibt,” so Miyu Nishihira, Global Marketing Manager von Spiral Inc. gegenüber brutkasten. Sie betont die wachsende Nachfrage nach der innovativen Drohnentechnologie.

Miyu Nishihira | (c) brutkasten / martin pacher

Der nächste logische Schritt sei der Einstieg in den europäischen Markt. “Ich habe Gespräche mit potenziellen Kunden in Österreich geführt, wie Bauunternehmern, Bauingenieurbüros und Eisenbahngruppen”, so Nishihira. Und sie merkt an: “Sie sind daran interessiert, unsere Drohnen in Notfällen, wie bei Unfällen in Tunneln, oder zur Erstellung von 3D-Karten auf Baustellen zu nutzen.“ Die positiven Rückmeldungen würden zeigen, dass die Technologie in Österreich auf großes Interesse stößt und einen wichtigen Beitrag zur Bau- und Sicherheitsbranche leisten könne.

Österreich als idealer Ausgangspunkt – FlexCo in Gründung

Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach ihren innovativen Drohnentechnologien hat Spiral Inc. sich dazu entschieden, einen Standort in Österreich zu eröffnen. Derzeit befindet sich FlexCo in Gründung, deren Geschicke künftig Nishihira als Österreich-Geschäftsführerin verantworten wird.

Als großen Standortvorteil betont sie unter anderem, dass Österreich über eine große Anzahl an Tunnelprojekten verfügt. So sei der Markt hierfür vier Mal größer als in Japan. Zudem würde es auch einen großen Kreis an potentielle Kunden wie die Strabag oder Porr geben “Österreichs zentrale Lage in Europa und seine herausragende Expertise im Bereich Bau- und Infrastrukturlösungen machen das Land zum idealen Ausgangspunkt für unsere Expansion.”

Bei der Präsentation war auch der japanische Botschafter Ryuta Mizuuchi in Österreich anwesend | (c) brutkasten / martin pacher

Unterstützung durch Global Incubator Network

Neben den Gesprächen mit potenziellen Kunden betont Nishihira auch die Unterstützung durch das Global Incubator Network Austria (GIN), das entscheidend für den Markteintritt von Spiral Inc. in Europa sei. “Das Global Incubator Network hat uns dabei geholfen, wichtige Verbindungen in Österreich und darüber hinaus zu knüpfen,“ sagte sie. “Durch das Netzwerk haben wir Zugang zu lokalen Partnern erhalten, die uns helfen, unsere Technologie an die Bedürfnisse des europäischen Marktes anzupassen.”

Spiral Inc wird seit Frühling 2023 über das GO Austria Programm des Global Incubator Network unterstützt. Mit dem Programm werden jedes Jahr Startups aus den GIN-Zielregionen von Asien nach Österreich eingeladen (brutkasten berichtete). Im konkreten Fall von Spiral wurde das Unternehmen von GIN im Rahmen des GO AUSTRIA PLUS Programms bei der Unternehmensgründung und den damit verbundenen Aufwänden und Kosten unterstützt.

Das Unternehmen ist übrigens das zweite japanische Startup, das sich über das Programm in Österreich ansiedelte. Erst im Mai 2023 eröffnete auch das japanische Startup Godot sein EU-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Wien.

Die Indoor-Drohnentechnologie wurde bei cargo-partner iLogistics Center präsentiert | (c) martin pacher / brutkasten

Präsentation der Technologie bei cargo-partner

Zum Marktstart in Österreich präsentierte Spiral Inc. am Donnerstag im cargo-partner iLogistics Center nahe dem Wiener Flughafen vor ausgewähltem Fachpublikum seine Technologie. In Österreichs größter Logistik Halle aus Holz wurden mehrere Indoor-Testflüge erfolgreich absolviert.

Erst im letzten Jahr wurde die österreichische Spedition Cargo-partner Teil der Nippon Express Group, die wiederum in Spiral Inc. investiert ist. Neben der Inspektion von Tunneln könnte die Technologie künftig auch im Bereich der Logistik Anwendung finden, wie Martin Schenzel, Geschäftsführer von cargo-partner Österreich, betonte.

Spiral plant, die Funktionen seiner Drohnen in der nächsten Phase weiter auszubauen. Geplant ist die Integration von Sensoren wie Gasdetektoren, chemischen Sensoren und Mikrofonen, um die Anwendungsbereiche der Technologie zu erweitern. Drohnen sollen so künftig zusätzliche sicherheitskritische Aufgaben übernehmen können, wie etwa die Detektion von schädlichen Gasen.


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