28.11.2019

Warrify gewinnt beim Austrian Retail Innovation Award “Best Online Solution”

Das Kremser Startup Warrify hat beim Austrian Retail Innovation Award in der Kategorie "Best Online Solution" triumphiert. Im Gespräch mit dem brutkasten erzählt Co-Founder Simon Hasenauer, was diese Auszeichnung bedeutet und welches Testprojekt bald in Angriff genommen wird.
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Warrify, Simon Hasenauer
(c) Arts Illustrated Studios - Das Warrify-Team startet nach dem Sieg beim Austrian Retail Innovation Award ein Testprojekt mit Partner EP.

Warrify wurde von Simon Hasenauer, Matthias Pichler und Enzo Duit gegründet und verspricht mittels App seinen Usern einen digitalen Safe für alle Rechnungen und Garantien. Nachdem das Kremser Startup im April 2019 einem Deal mit gleich drei Investoren aus der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” eine Absage erteilte und drei Monate später eine Partnerschaft mit “Electronic Partner” (EP) verkündete, meldet sich das Unternehmen nun mit einem Sieg beim Austrian Retail Innovation Award in der Kategorie “Best Online Solution” zurück.

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40 Einreichungen beim Austrian Retail Innovation Award

Die “Austrian Retail Innovation Awards” zeichnen in Österreich tätige Handelsunternehmen für den Einsatz innovativer Technologie-Lösungen aus. Sie wurden heuer zum vierten Mal vom Österreichischen Handelsverband verliehen. Aus mehr als 40 Einreichungen war im Vorfeld eine Shortlist der besten Projekte erstellt worden, drei Unternehmen wurden schließlich pro Kategorie für den Award nominiert.

Positiver Impact am POS

“Der Sieg des Austrian Retail Innovation Award” ist für uns und unseren Partner EP eine Anerkennung und Wertschätzung, dass das woran wir arbeiten tatsächlich einen großartigen Einfluss auf den stationären Handel, aber auch auf unsere Umwelt hat. Ausschlaggebend für den Sieg war letztendlich unsere innovative Kombination aus Kundenbindung und dem beachtlichen, positiven Impact, den eine digitale Rechnung am Point of Sale auf unsere Umwelt ausübt”, sagt Co-Founder Simon Hasenauer.

Warrify, Austrian Retail Innovation Award, Ep, Electronic Partner, Simon Hasenauer
(c) Warrify – Warrify konnte am Austrian Retail Innovation Award die Jury mit ihrem Konzept überzeugen.

Minimaler Implementierungsaufwand

In Europa werden jährlich 200.000 Tonnen an Belegpapier gedruckt, welches eine durchschnittliche Lebensdauer von ein paar Sekunden hat, bevor es im Müll oder irgendwo auf der Straße landet, erklärt der Gründer: “Die Tatsache, dass dieses spezielle Thermopapier nicht einmal recycelbar ist, wirkt sich äußerst negativ auf die Umwelt aus. Warrifys smarte Rechnung setzt dem ein für alle Mal ein Ende und bietet dem Kunden gleichzeitig Support über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Der smarte, digitale Beleg wird am Point of Sale durch ein Zusammenspiel von Händlern, Registrierkassen-Software-Herstellern und uns etabliert”, sagt er: “Unsere Lösung wurde so konzipiert, dass der Implementierungsaufwand von Händler und Kassenprovider minimal und innerhalb von Stunden durchführbar ist. So wird eine zeit- und kostengünstige Skalierung garantiert”.

Rechnungs-Automatisierung mit Warrify

Durch die Nutzung von Warrify ergebe sich für den Kunden der Vorteil der Automatisierung des Hinzufügens von Rechnungen. Ein Scan vom QR-Code an der Kassa reicht aus und die App speichert die Rechnung automatisch ab. “Der Kunde erhält anschließend Support und Infos über das Produkt. Eine Garantie beanspruchen oder verlängern, ein Produkt reparieren oder gar wieder verkaufen – all das kann mit nur einem Klick erledigt werden. Wir arbeiten stets nach der Überzeugung, dass es für den Konsumenten so einfach wie möglich gemacht werden muss”, so Hasenauer weiter.

Banken als Partner in Sicht

Warrify, das mittlerweile über eine mittlere vierstellige Userbase verfügt, wird den Award-Sieg als Anlass nehmen, Anfang 2020 in ausgewählten EP-Stores ein Testprojekt zu starten, in dem Kunden bereits eine digitale Rechnung per QR-Code-Scan an der Kassa erhalten können. Sofern alle Tests positiv verlaufen sollten, werde die digitale Rechnung flächendeckend in Österreich und auch über die Grenzen des Landes hinaus ausgerollt werden. “Außerdem wird im Laufe des nächsten Jahres auch an einer Bankingintegration gearbeitet, um zu ermöglichen, dass ein Kunde nach Bezahlung, etwa mit dem Smartphone, automatisch die Rechnung auf der Warrify-App erhält. Hier befinden wir uns derzeit im Austausch mit großen österreichischen Banken”, erklärt Hasenauer.

Pre-revenue-Phase

Dem Gründer ist bewusst, dass man sich noch in einer “pre-revenue-Phase” befindet. Es gebe momentan andere Ziele, so der Co-Founder: “Unser Fokus liegt derzeit bewusst darauf, starke Partnerschaften aufzubauen und unsere smarte Rechnung am Point of Sale zu etablieren. Anschließend wird monetisiert”.


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Computerbildschirm zeigt auf der linken Seite des Bildschirms das Gesicht eines Mannes mit einer Mütze zu sehen, auf das ein geometrisches Netz projiziert ist. Rechts im Bild ist ein unscharfer Ausschnitt einer anderen Person zu erkennen.
(c) Adobe Stock (c) terovesalainen

Wie gefährlich sind Deepfakes? Die Technik, die es für überzeugende Deepfake-Videos braucht, wird immer besser. Brutkasten hat sich umgehört, wie die Gefahrenlage in Österreich aussieht und Startups und größere Unternehmen sich vor Betrug schützen können.

KI im Videocall

Auf den Kacheln im Video-Call sind Kolleg:innen zu sehen, die sich virtuell wöchentlich, aber noch nie in echt begegnet sind. Der Kollege aus der IT-Abteilung kündigt ein System-Update an. Damit das durchgeführt werden kann, werden die Anwesenden gebeten, das Update durch Klicken auf den Link im soeben versendeten Mail zu bestätigen. Klingt plausibel, wird gemacht. Dass es sich dabei um einen Phishing-Link handelt, stellt sich erst später heraus. So einfach können Unternehmen Opfer von Live-Deepfakes werden. 

Deepfakes machen es möglich, Gesichtszüge, Mimik und Stimme einer Person in Echtzeit zu generieren. Roland Pucher, Leiter des Cybersecurity Innovation Labs bei PwC Österreich, schätzt, man brauche von einer Person nur fünf Minuten Videomaterial und lediglich zwei Minuten Audiomaterial als Trainingsdaten für die KI. Einem schnellen, unkritischen Blick während einem Online-Meeting hält diese KI-generierte Persona für kurze Zeit stand.

Betrug ist nicht teuer

Hier sieht Pucher einen der größten Anwendungsbereiche für Deepfakes in Unternehmen. Videokonferenzen sind mittlerweile alltäglich, auch stark verpixelte Videos oder abgehackter Ton sind keine Seltenheit. Das macht es Betrüger:innen noch leichter. Pucher schätzt, dass man heute bereits mit einem Setup um knapp 10.000 Euro ein relativ überzeugendes Deepfake herstellen kann. Der erhoffte Gewinn der Betrüger:innen muss ein Vielfaches davon sein, damit sich das rentiert.

Mehr Cyberkriminalität

Durch Deepfakes eröffnen sich neue Gefahren für die Sicherheit von Unternehmen. Vor allem die konstante technische Weiterentwicklung macht es der Cybersecurity schwer. 2023 wurden laut dem Cybercrime Report des Bundesinnenministerium 65.864 Anzeigen verzeichnet. Das sind um 11 Prozent mehr als 2022 und damit setzt sich der Trend der steigenden Internetkriminalität weiter fort. 

asdf
© brutkasten I Daten Cybercrime Report 2023 BMI

Hier sind allerdings nur angezeigte Delikte erfasst, die Dunkelziffer in diesem Bereich dürfte weitaus höher sein. Wie es im Cybercrime Report heißt, scheuen viele Betroffene “die Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle, teils aus Scham, Angst vor Reputationsverlust oder weil angenommen wird, dass der Fall ohnehin nicht verfolgt werden könnte”. 

Der oben beschriebene Phishing-Link-Fall könnte unter den Straftatbestand der Datenfälschung fallen. Im letzten Jahr wurde dieses Delikt 729 Mal zur Anzeige gebracht – wobei auch hier von einer weitaus größeren Dunkelziffer ausgegangen werden kann. Nur 183 der Fälle konnten bislang aufgeklärt werden. Allgemein scheint die Aufklärung die Behörden vor immer größere Probleme zu stellen: Die Aufklärungsquote hat sich im Vergleich zum vergangenen Jahr mehr als halbiert, nur in 25 Prozent der Fälle wurden die Schuldigen gefunden.

Ausgeklügelte Technik braucht es meist nicht

Sind Live-Deepfakes nun eine Bedrohung für österreichische Startups? Roland Pucher von PwC Österreich sieht die Gefahr auf jeden Fall gegeben. Mit seinem Team macht er regelmäßig Schulungen bei Unternehmen, um auf die Gefahr von Deepfakes aufmerksam zu machen. Er erkennt hier eine Lücke in der Awareness, was die Bedrohung und den aktuellen technischen Stand der Deepfakes betrifft.

Gleichzeitig weist Pucher darauf hin, dass für gängige Betrugsversuche gar keine so ausgeklügelte Technik notwendig ist. “Die gute alte Phishing-Email” genüge in den meisten Fällen, um sich Zugang in Unternehmensinterna zu beschaffen. Gerade in größeren Unternehmen sei es immer noch relativ einfach, sich zum Beispiel als Mitarbeiter:in der IT auszugeben und so an Passwörter zu gelangen. Das testen Pucher und seine Kolleg:innen regelmäßig.

Für Unternehmen bedeuten diese neuen Gefahren vor allem eines: Sicherheitsschulungen sollten um die Themen Audio und Video erweitert werden. Cyber-Kompetenz muss ausgebaut werden, Sicherheitslücken geschlossen werden. Das wird auch im Cybercrime Report des Innenministeriums als zentrale Aufgabe von Unternehmen gesehen.

Tricks gegen Deepfakes

Was sind nun also Maßnahmen, die Unternehmen setzen können? Bei E-Mails von unbekannten Absender:innen seien viele von uns bereits darauf trainiert, skeptisch zu sein, glaubt Roland Pucher. Dieselbe Skepsis brauche es aber bei allen Kommunikationsformen. Lieber einmal zu oft eine Info gegenchecken, als auf einen Betrug hereinfallen. Sollte es doch einmal dazu kommen, sollte unbedingt eine Anzeige erstattet werden. Cybercrime kann übrigens bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.

Ein einfacher Trick, um zum Beispiel Live-Deepfakes von Gesichtern schnell zu erkennen ähnelt übrigens einer Alkoholkontrolle: Den Finger auf die Nase halten. Damit wird das Bild unterbrochen und ein Deepfake könnte als solches enttarnt werden. Und sollte die Person doch echt sein, hat man auf diesem Weg zumindest ein Meeting aufgelockert. 

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Warrify gewinnt beim Austrian Retail Innovation Award “Best Online Solution”

Warrify wurde von Simon Hasenauer, Matthias Pichler und Enzo Duit gegründet und verspricht mittels App seinen Usern einen digitalen Safe für alle Rechnungen und Garantien. Nachdem das Kremser Startup im April 2019 eine Deal mit gleich drei Investoren aus der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” eine Absage erteilte und drei Monate später eine Partnerschaft mit “Electronic Partner” (EP) verkündete, meldet sich das Unternehmen nun mit einem Sieg beim Austrian Retail Innovation Award in der Kategorie “Best Online Solution” zurück. Aus mehr als 40 Einreichungen war im Vorfeld eine Shortlist der besten Projekte erstellt worden, drei Unternehmen wurden schließlich pro Kategorie für den Award nominiert. Durch die Nutzung von Warrify ergibt sich für den Kunden der Vorteil der Automatisierung des Hinzufügens von Rechnungen. Sofern alle Tests positiv verlaufen sollten, wird die digitale Rechnung flächendeckend in Österreich und auch über die Grenzen des Landes hinaus ausgerollt werden.

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