28.08.2020

“Virtuelle Führung”: Noch wird viel zu viel dem Zufall überlassen

Covid hat die Arbeitsrealität bekanntlich vielerorts auf den Kopf gestellt. In Sachen Employee Experience bringt die "virtuelle Führung" ganz neue Herausforderungen.
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Homeoffice und virtuelle Führung funktionieren oft nicht reibungslos. Dabei bietet das Feld der Employe Experience entsprechende Strategien
Homeoffice und virtuelle Führung funktionieren oft nicht reibungslos. Dabei bietet das Feld der Employe Experience entsprechende Strategien (c) Adobe Stock / JenkoAtaman

Im März kam der Corona-Lockdown ganz plötzlich. Kein Wunder also, dass in der für die meisten gänzlich neuen Full-Remote-Situation nicht gleich alles reibungslos verlief. Die Monate vergingen, der Lockdown hörte zwar wieder auf, doch das, was sich als sinnvoll herausgestellt hatte, blieb. Fast ein halbes Jahr nach dem ersten großen Corona-Schock ist Homeoffice und damit die “virtuelle Führung” vielerorts der Normalzustand. Richtige Strategien, wie diese handzuhaben ist, gibt es aber in den meisten Unternehmen immer noch nicht.

Das Erleben der Mitarbeiter, die “Employee Experience”, die auch maßgeblich vom Verhalten von Führungskräften abhängt, ist durch die virtuelle Führung noch um eine Herausforderung reicher geworden. Tatsächlich wird sie aber meist immer noch viel zu viel dem Zufall überlassen. Dabei gibt es entsprechende Strategien, die darauf warten, genutzt zu werden.

Online-Roundtable: “Employee Experience Design und virtuelle Führung in der post Covid Era”

Dieses Thema steht im Zentrum eines HR-Online-Roundtables am Donnerstag, 3. September im Vorfeld des Employe Experience Summit im Oktober. Unter dem Titel “Employee Experience Design und virtuelle Führung in der post Covid Era” diskutieren Simone Oremovic, CHRO bei RHI Magnesita, Katharina Klee, Human Resources Director Austria bei SAP Österreich, Max Lammer, EX Summit Initiator und Jakob Kiblböck, Head of CEE bei SAP SuccessFactors. Moderierte wird der Roundtable von brutkasten CEO Dejan Jovicevic.

Roundtable: "Employee Experience Design und virtuelle Führung in der post Covid Era"
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GMD: Innsbrucker Startup erhält 190.000 Euro Förderung

GMD entwickelt eine KI-IoT-Lösung für die frühzeitige Erkennung von Naturgefahren. Für ein Projekt gemeinsam mit der Uni Innsbruck und der Innsbrucker FH MCI bekommt es nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol.
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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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AI Summaries

“Virtuelle Führung”: Noch wird viel zu viel dem Zufall überlassen

  • Fast ein halbes Jahr nach dem ersten großen Corona-Schock ist Homeoffice und damit die “virtuelle Führung” vielerorts der Normalzustand.
  • Das Erleben der Mitarbeiter, die “Employee Experience”, die auch maßgeblich vom Verhalten von Führungskräften abhängt, ist durch die virtuelle Führung noch um eine Herausforderung reicher geworden.
  • Tatsächlich wird sie aber meist immer noch viel zu viel dem Zufall überlassen.
  • Dabei gibt es entsprechende Strategien, die darauf warten, genutzt zu werden.
  • Dieses Thema steht im Zentrum eines HR-Online-Roundtables am Donnerstag, 3. September im Vorfeld des Employe Experience Summit im Oktober.
  • Unter dem Titel “Employee Experience Design und virtuelle Führung in der post Covid Era” diskutieren Simone Oremovic, CHRO bei RHI Magnesita, Katharina Klee, Human Resources Director Austria bei SAP Österreich, Max Lammer, EX Summit Initiator und Jakob Kiblböck, Head of CEE bei SAP SuccessFactors.

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  • Dieses Thema steht im Zentrum eines HR-Online-Roundtables am Donnerstag, 3. September im Vorfeld des Employe Experience Summit im Oktober.
  • Unter dem Titel “Employee Experience Design und virtuelle Führung in der post Covid Era” diskutieren Simone Oremovic, CHRO bei RHI Magnesita, Katharina Klee, Human Resources Director Austria bei SAP Österreich, Max Lammer, EX Summit Initiator und Jakob Kiblböck, Head of CEE bei SAP SuccessFactors.

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  • Dieses Thema steht im Zentrum eines HR-Online-Roundtables am Donnerstag, 3. September im Vorfeld des Employe Experience Summit im Oktober.
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