16.11.2015

Viraler Trend im Netz: Katzen schrecken mit Gurken

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Nach lustigen Videos über einen Vater, der sich eine ganze Reise lang selbst filmt, oder Kindern die mit einem Walkman Probleme haben, verbreitet sich jetzt ein neuer Video-Trend rasant im Netz und könnte demnächst Tierschützer auf den Plan rufen. Katzen werden von ihren Besitzern mit Gurken geschreckt und dabei gefilmt.

Nicht lustig: Katzen mit Gurken schrecken. Nichtsahnend fressen sie ihr Katzenfutter, während ihre Besitzer eine Gurke hinter sie legen. Die Katzen erschrecken, springen instinktiv in die Höhe oder gegen Sessel und Wand. Dabei werden sie gefilmt – Die Videos verbreiten sich im Netz.

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Gurke ähnelt Schlangen

Die amerikanische Tier-Verhaltensforscherin Jill Goldman erklärt gegenüber Nationalgeographic, dass die Katzen erschrecken, weil Gurken normalerweise nicht einfach so am Boden liegen würden. Zudem würden sie Schlangen sehr ähnlich sehen. Daher flüchten Katzen erst instinktiv, bevor sie das potentielle Gefahrenobjekt aus der Ferne bewerten.

In vielen Videos werden die Gurken nahe der Futterstelle platziert. Diesen Ort assoziieren sie mit Sicherheit. Somit sind die Katzen noch schreckhafter. „Das ist eine grausame Sache!“ so der Autor des Buches „Think like a cat“ Pam Johnson-Bennett.

+++ Mehr zum Thema: Video: Verdrehte Welt: Vater filmt sich eine Reise lang selbst +++
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Quelle

 

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SEO, Expoya, Google, Google Ranking
© Expoya

Eine Analyse der Plattform Backlinko zeigt, wie entscheidend auch heute noch die Platzierung in den Google-Suchergebnissen für organischen Traffic ist. Ihr zufolge entfallen im Durchschnitt 27,6 Prozent aller Klicks auf das erste Ergebnis. Platz zwei erhält bereits deutlich weniger Aufmerksamkeit (15,8 Prozent), Platz drei landet bei elf Prozent. Ab Position sechs sinkt die Klickrate auf unter fünf Prozent. Auf Seite zwei der Suchergebnisse verirren sich laut Studie gerade einmal 0,63 Prozent der Nutzer:innen. Die Analyse basiert auf Daten von vier Millionen Google-Suchergebnissen und mehr als 875.000 Suchanfragen.

Expoya und die Landingpages

Womöglich wird in diesem Sinne – mit ChatGPT und Co. – Künstliche Intelligenz künftig die Internetsuche drastisch verändern, oder den Giganten der Internetsuche komplett ablösen. Heute jedoch bleibt das Ranking auf der ersten Google-Seite weiterhin essentiell. Das Linzer Startup Expoya hat daher mit „Boost expos“ eine Lösung entwickelt, um Unternehmen bei SEO und E-Commerce zu unterstützen.

Dabei greifen die Linzer auf spezialisierte Landingpages und gezielte Keyword-Optimierung zurück. Oder anders gesagt: Das Tool erstellt automatisiert Landingpages für jedes Produkt, das ein Unternehmen in seinem Online-Shop anbietet. Google berücksichtigt nämlich die Existenz und die Qualität einer Landingpage bei der Berechnung des Qualitätsfaktors eines Keywords. Ein hoher Qualitätsfaktor kann daher zu besseren Platzierungen führen: „Unsere Boost expos wirken wie ein zusätzliches Triebwerk für die Sichtbarkeit des Shops“, erklärt Expoya-Gründer Harald Gumpenberger.

In bestehende Systeme integrierbar

Die Boost expos lassen sich mit bestehenden Shopsystemen verbinden. Aktuell unterstützt Expoya die gängigsten Plattformen wie Shopify, Shopware, Gambio, Prestashop oder WooCommerce.

Darüber hinaus bietet das Startup eine offene API, über die sich auch individuelle Shoplösungen anbinden lassen. Nach eigenen Angaben setzen bisher mehr als 1.000 Unternehmen auf die Lösung aus Linz. Die Inhalte können mit einigen KI-Hilfen direkt auf Expoya erstellt werden. Danach werden diese direkt über die „Google Indexing API“ übermittelt.

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