16.11.2015

Viraler Trend im Netz: Katzen schrecken mit Gurken

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Nach lustigen Videos über einen Vater, der sich eine ganze Reise lang selbst filmt, oder Kindern die mit einem Walkman Probleme haben, verbreitet sich jetzt ein neuer Video-Trend rasant im Netz und könnte demnächst Tierschützer auf den Plan rufen. Katzen werden von ihren Besitzern mit Gurken geschreckt und dabei gefilmt.

Nicht lustig: Katzen mit Gurken schrecken. Nichtsahnend fressen sie ihr Katzenfutter, während ihre Besitzer eine Gurke hinter sie legen. Die Katzen erschrecken, springen instinktiv in die Höhe oder gegen Sessel und Wand. Dabei werden sie gefilmt – Die Videos verbreiten sich im Netz.

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Gurke ähnelt Schlangen

Die amerikanische Tier-Verhaltensforscherin Jill Goldman erklärt gegenüber Nationalgeographic, dass die Katzen erschrecken, weil Gurken normalerweise nicht einfach so am Boden liegen würden. Zudem würden sie Schlangen sehr ähnlich sehen. Daher flüchten Katzen erst instinktiv, bevor sie das potentielle Gefahrenobjekt aus der Ferne bewerten.

In vielen Videos werden die Gurken nahe der Futterstelle platziert. Diesen Ort assoziieren sie mit Sicherheit. Somit sind die Katzen noch schreckhafter. „Das ist eine grausame Sache!“ so der Autor des Buches „Think like a cat“ Pam Johnson-Bennett.

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Quelle

 

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Die MADx-Gründer: Sascha Dennstedt und Christian Harwanegg | © MADx

Seit seiner Gründung im Jahr 2016 bietet MADx (kurz für Macro Array Diagnostics) molekulare Diagnostik für Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten an. Einsatz finden diese Allergietests in diagnostischen Kliniken, Labore, Arztpraxen und Krankenhäuser. Sie sollen laut Unternehmen einfacher und effizienter zu bedienen sein als herkömmliche Verfahren der Konkurrenz.

Das Konzept scheint aufzugehen. So wurde MADx rund um die Gründer Christian Harwanegg und Sascha Dennstedt 2020 mit dem EY Entrepreneur of the Year in der Kategorie Startups ausgezeichnet (brutkasten berichtete).

Zuvor bereits in der UK vertreten

Das Hauptprodukt von MADx, der molekulare Allergie-Bluttest „Alex“ (Allergy Xplorer), wurde in UK bereits genutzt, allerdings nur über externe Vertriebspartner. Nun hat MADx ein eigenes Team vor Ort aufgebaut und steuert alle Vertriebsaktivitäten selbst.

„Mit einem direkten Marktzugang wollen wir dazu beitragen, die diagnostische Versorgung zu verbessern und damit langfristig die Lebensqualität von Menschen spürbar zu erhöhen. Gleichzeitig können wir unsere Kund:innen intensiver betreuen und unsere wissenschaftliche Kompetenz im Feld der Allergiediagnostik gezielt vor Ort einsetzen“, so Harwanegg weiter. Neben Großbritannien ist MADx in den letzten Jahren auch in andere europäische Regionen expandiert, darunter die Benelux-Staaten und Skandinavien.

Mit der Verstärkung der Präsenz im Vereinigten Königreich (UK) wolle man die Position in einem der wachstumsstärksten Gesundheitsmärkte Europas weiter ausbauen, heißt es in einer Presseaussendung. „Das Vereinigte Königreich ist für uns ein Schlüsselmarkt mit großem Wachstumspotenzial – vor allem, weil viele Patientinnen und Patienten dort bislang keinen Zugang zu umfassender, präziser Allergiediagnostik haben“, sagt CEO Christian Harwanegg.

Neue Standards setzen

MADx-Produkte kommen bereits in britischen Einrichtungen zum Einsatz – unter anderem in den Cambridge Clinical Laboratories, in Universitätskliniken in Wales und Sussex sowie in der London Clinic. Künftig will das Unternehmen nicht nur Tests liefern, sondern auch „mit direktem Support und Beratung vor Ort neue Standards im Kundenservice setzen“, wie es in der Mitteilung heißt.

Ziel sei es, dem medizinischen Fachpersonal eine möglichst vollständige Übersicht über die Allergiesituation ihrer Patient:innen zu ermöglichen. So könne man eine solide Grundlage für eine präzise Therapieempfehlung schaffen. 

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