19.09.2018

AI-Usecases statt “Buzzword Bullshit Bingo”

Unter dem Thema "Künstliche Intelligenz: Die Welt in fünf Jahren" ging vergangene Woche die VIP Night September 2018 über die Bühne. Nach einer spannenden Podiumsdiskussion konnten die TeilnehmerInnen networken und feiern.
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VIP Night September 2018

Erst diskutieren, dann in ausgelassener Atmosphäre networken. Das war auch bei der zweiten VIP night (Vienna Innovation Party) in diesem Jahr vergangene Woche im Novomatic Forum in Wien die Devise. Bevor es also zur Party ging (siehe Bildergalerie), luden der Veranstalter Co-Agency und der brutkasten wieder zu einer spannenden Podiumsdiskussion. Das Thema der VIP night September 2018: “Künstliche Intelligenz: Die Welt in fünf Jahren” (Video unten).

+++ Archiv: “Bitte lesen Sie nicht ‘Blockchain for Dummies’!” – Das war die VIP night +++

Galerie: Impressionen von der VIP night September 2018

Hochkarätiges Podium

Am von Dejan Jovicevic moderierten Podium saßen mit Vladimir Preveden, Managing Partner bei Roland Berger, Clemens Wasner, Founder & CEO bei Enlite AI und Gründer von AI Austria, Michael Hirschbrich, Geschäftsführer von Updatemi, Katja Bühler, Head of Biomedical Image Informatics Group bei VRVis und Andreas Krystovsky, Head of Business Intelligence Competence Center A1, fünf ausgewiesene ExpertInnen.

Eindrücke und Statements von der VIP night September 2018:

Das Buzzword entmystifizieren

Übergeordnetes Ziel der Diskussion war es, das Buzzword “Artificial Intelligence” zu entmystifizieren. Die große Frage: Was ist in den kommenden fünf Jahren tatsächlich möglich und realistisch und wo wird “Buzzword Bullshit Bingo” betrieben? Dazu zeigte etwa Katja Bühler realistische Usecases im Gesundheitsbereich auf. Andreas Krystovsky gab einen Einblick in die aktuellen Projekte im AI-Bereich bei A1. Vladimir Preveden wiederum brachte Beispiele aus seiner Arbeit mit Roland Berger-Kunden vor.

Knackige Aussagen

In der Diskussion wurde auch nicht mit knackigen Aussagen gespart. Der Wohlstand in Europa sei in Gefahr, meinte etwa Mic Hirschbrich. Am Kontinent müssten genuine AI-Lösungen entwickelt werden, um mit dem Rest der Welt schritthalten zu können. Auch im Bildungsbereich ortete Hirschbrich “Gefahr in Verzug”. Momentan dissertiere etwa nur ein Studierender an der TU Wien zu künstlicher Intelligenz. Für einen breiten Überblick zum Stand der Dinge in der Technologie sorgte Clemens Wasner.

Video: Die gesamte Podiumsdiskussion

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(c) AdobeStock

Innovative Beschaffung im öffentlichen Sektor spielt eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Wirtschaftsstandortes. So schafft sie in der Regel einen Zugang zu fortschrittlichen Technologien und Lösungen für Bürger:innen und stärkt umgekehrt die Innovationskraft von Unternehmen – darunter auch Startups.

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox setzt genau hier an und bietet öffentlichen Auftraggebern in Österreich die Möglichkeit, innovative Beschaffungsvorhaben finanziell zu unterstützen. Durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro wird der Anreiz geschaffen, den Einsatz neuer Technologien und Dienstleistungen voranzutreiben, die sowohl ökologische als auch digitale Transformationsprozesse fördern. Diese Unterstützung zielt darauf ab, langfristige Impulse für die Wirtschaft zu setzen und gleichzeitig den öffentlichen Sektor mit fortschrittlichen Lösungen auszustatten.

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  • aws IÖB-Toolbox Transfer. Dieses Modul zielt auf die Förderung für innovative Beschaffungsprojekte, d. h. für die Anschaffung von innovativen Produkten und/oder Dienstleistungen ab.

Tipp: Neu ist, dass im Modul IÖB-Toolbox Prepare auch Kosten für Rechtsberatung und technische Beratungen für die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen zur Förderung eingereicht werden können. Hier beträgt die Förderung bis zu 20.000 Euro.


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