30.05.2023

ViennaUP’23: Diese Events zu technologischer Innovation solltet ihr nicht verpassen

Die ViennaUP’23 startet heute, am 30. Mai, und wird bis zum 7. Juni in Wien über die Bühne gehen. Im Zuge eines eigenen Thementracks namens “Discover New Tech” werden im Rahmen des neuntägigen Startup-Festivals technologische Innovationen vor den Vorhang geholt. Wir bieten euch einen Überblick über spannende Veranstaltungen in diesem Bereich.
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ViennaUP
(c) Philipp Lipiarski
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Wien ist nicht nur eine Stadt der Kultur, sondern gilt auch als eine internationale Drehscheibe für Innovation und Spitzentechnologie. So verfügt die Stadt über eine starke Forschungsinfrastruktur mit renommierten Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, die in den letzten Jahren auch den Nährboden für zahlreiche Startup-Gründungen bildeten. Zudem gilt Wien als ein starker Life-Science-Standort, wobei die Stadt über eine lange wissenschaftliche Tradition in der medizinischen Forschung verfügt. Derzeit beschäftigen über 600 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und andere relevante Organisationen rund 41.000 Personen im Bereich Life Sciences in Wien.

ViennaUP’23 holt technologische Innovationen vor den Vorhang

Die Relevanz des Forschungs- und Innovations-Standortes Wien spiegelt sich auch im diesjährigen Programm der ViennaUP’23 wider. Das Startup-Festival startet offiziell heute am 30. Mai mit den ersten Programmpunkten und wird noch bis 7. Juni dauern. Bei der mittlerweile dritten Ausgabe beteiligen sich mehr als 30 Programm-Partner:innen mit über 50 Veranstaltungen an insgesamt 27 Locations in der ganzen Stadt. 

Um den Besucher:innen eine Orientierungshilfe zu bieten, gibt es auch in diesem Jahr wieder sogenannte “curated experience”, die sich an insgesamt sechs Thementracks orientieren. Einer der diesjährigen Tracks umfasst das Thema “Discover New Tech”. Im Zuge des neuntägigen Festivals werden dabei unterschiedlichste technologische Innovationen vor den Vorhang geholt und Vernetzungsmöglichkeiten für kreative und innovative Köpfe geboten.

“Discover New Tech” versteht sich laut Wirtschaftsagentur Wien übrigens als ein “Aufruf an alle Nerds, Geeks und Technikfreaks”, die auf der Suche nach inspirierenden Ideen, innovativen Konzepten, nützlichen Softwarelösungen oder spannenden Jobs sind. 

(c)Philipp Lipiarski

Was der Thementrack “Discover New Tech” bietet

Hier bieten wir euch einen Überblick zu den wichtigsten Events rund um den Thementrack “Discover New Tech”. Die Veranstaltungen richten sich laut Wirtschaftsagentur Wien sowohl an Insider als auch Newcomer.

Ihr interessiert euch für technologische Innovationen? 

Hier können wir euch die Maker Maker Faire Vienna 2023 ans Herz legen, die vom 3. Juni bis zum 4. Juni als Österreichs größtes Do-It-Yourself-Festival in der METAStadt Wien stattfinden wird. “Die Maker Faire erweckt die Maker-Bewegung zum Leben, so dass jeder sehen und erleben kann, was Maker überhaupt tun und welche Projekte sie umsetzen“, sagt Dale Dougherty, der in diesem Jahr die Maker Faire Vienna zum ersten Mal besuchen wird. Der Amerikaner wird als “Godfather of the Maker Movement” bezeichnet und hat sich maßgeblich an der Entstehung der Maker-Bewegung beteiligt. Das Programm ist vielfältig und bunt. Es finden Workshops zu verschiedensten Themen statt: von Löten-lernen über Weben bis hin zu Stop-Motion-Video-Producing.

Wie eingangs erwähnt, zählt Wien im Bereich MedTech und Life Science zu einem weltweit führenden Innovationsstandort. Mit dem Health Innovation Summit bietet die ViennaUP’23 auch in diesem Bereich eine eigene Veranstaltung, die Best Practices aus der ganzen Welt vor den Vorhang holt. Von Seiten des Veranstalters, dem Health Hub Vienna, heißt es dazu: “Dies ist ein einzigartiger Tag, an dem es um Lösungen und nicht um Probleme geht, um Inspiration und nicht um Resignation und um Anfangen und nicht um Warten”. Mehr über das starke internationale Speaker:innen-Lineup könnt ihr hier erfahren.

Unter dem Motto “Green is the new black – from smokestacks to sustainability” werden im Rahmen des Manufacturing Day am 1. Juni Innovationen und Technologien vorgestellt, die zum Wandel der Industrie hin zu umweltfreundlichen und nachhaltigen Produktionsverfahren beitragen. Dazu heißt es vom Veranstalter EIT Manufacturing: “Die nächsten zehn Jahre werden mehr Veränderungen mit sich bringen als die letzten 100 Jahre, angetrieben durch diese drei Revolutionen: die digitale Revolution, die Nachhaltigkeitsrevolution und die Zweckrevolution.” Unter anderem wird es Inputs von Gerd Leonhard geben. Der Futurist und Humanist, ist ein weltweit führender Keynote-Speaker und Vordenker in Sachen digitaler Ethik, menschenzentrierter Technologie.

Das Thema Nachhaltigkeit steht zudem auch beim Smart City Summit im Zentrum, der von der Wirtschaftsagentur Wien organisiert wird und im brandneuen Climate Lab am 09. Juni stattfindet. Beim Summit dreht sich alles um die Frage, was wir heute tun müssen, damit die Städte auch für unsere Enkel lebenswert bleiben. Die Stadt Wien, die Wiener Stadtwerke, die Wien Holding, der Klima- und Energiefonds, das Climate Lab und die Wirtschaftsagentur Wien laden alle, die sich für die Gestaltung der Stadt der Zukunft interessieren, zum Dialog ein. Zudem können Besucher:innen Leuchtturmprojekte aus Wien kennenlernen und sich von Pionieren aus aller Welt inspirieren lassen.

Tipp: Smart City steht übrigens auch auf der Agenda der Travel & Smart Cities EXPO 4, einer hybriden Veranstaltung von Plug and Play, die am AirportCity Space am Flughafen Wien stattfindet. Warum die ViennaUP’23 auf das dezentrale Konzept mit mehreren Locations setzt, könnt ihr übrigens im Interview mit Gabriele Tatzberger nachlesen.

Du bist ein Entwickler oder eine Entwicklerin? 

Auch für Developer:innen bietet die ViennaUP’23 ein buntes Rahmenprogramm. Hier können wir euch den WeAreDevelopers LIVE Day! oder die Inno Days Spring ans Herz legen. Bei den Inno Days Spring geht es unter anderem um die Frage, wie Daten dazu eingesetzt werden können, um künftig einen nachhaltigeren Tourismus zu ermöglichen. Dabei werden Unternehmen und Talente aus unterschiedlichsten Branchen zusammengebracht, um 48 Stunden lang innovative Lösungen zu entwickeln. 

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Sustainability Hackathon ’23, der darauf abzielt, Probleme im Bereich der Nachhaltigkeit zu lösen. “Unser Hackathon ermöglicht es Designer:innen, Entwickler:innen und Business-Enthusiasten, leistungsstarke Teams zu bilden, um mit Hilfe von KI einen funktionierenden Prototyp zu erstellen”, so die Organisationen. Der Hackathon findet übrigens in der neu eröffneten ÖBB Innovation Factory im 2. Bezirk statt.

Last but not least bieten wir einen Event-Tipp für Entwickler:innen, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind. Hier bietet die Tech Jobs Fair am 1. Juni spannende Vernetzungsmöglichkeiten mit aufstrebenden Tech-Companies.

(c) Wirtschaftsagentur Wien Pamela Rußmann

Ihr wollt die neuesten Startup-Ideen kennenlernen?

Im Rahmen der ViennaUP’23 gibt es natürlich ein breites Angebot an “Pitch Rodeos”, um in die Welt der Startups einzutauchen. Dazu zählen unter anderem die Pitching- und Networking-Event Joint Forces, die Women Startup Competition sowie der Startup World Cup Austria

​​Beim Startup World Cup Austria dürfen sich am 30. Mai Besucher:innen auf zwölf diverse Early-Stage Startups aus ganz Österreich freuen, die die Jury mit ihren innovativen, globalen Lösungen in drei landesweiten Pre-Events überzeugt haben. “Das Ziel des Startup World Cups Austria ist es, Österreichs spannendste Pre Seed & Seed Startups vor den Vorhang zu holen und mit nationalen und internationalen Investor:innen zu vernetzen”, so Mitorganisatorin Hannah Wundsam von AustrianStartups. Das Gewinnerteam wird Österreich übrigens beim globalen Finale in Silicon Valley vertreten! 

ViennaUP’23: Technologie & Innovation trifft auf Wiener Ballkultur 

Mit dem Future Ball wird erstmals auch ein Ball im Rahmen der ViennaUP’23 stattfinden. Laut Veranstalter Julian Wiehl (Herausgeber des VANGARDIST Magazins) handelt es sich dabei um einen “Spielplatz für Kreativität”. Besucher:innen werden sich als eigene Avatare verkleiden, um so ihre eigene Persönlichkeit zu entdecken. Das Programm wird abgerundet mit Installationen an der Schnittstelle zu Kunst und Technologie. Mehr zum Thementrack “Culture & Technology” könnt ihr übrigens auch hier erfahren.

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Eine junge Frau sitzt an einem Schreibtisch vor einem Laptop und hält eine Wasserflasche in der Hand. Sie wirkt erschöpft und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Vor ihr steht ein Ventilator, der offensichtlich läuft. Im Hintergrund sind Pflanzen und helle Vorhänge zu sehen, die für eine sommerliche Atmosphäre sorgen.
Ein Sommer in der Stadt heißt für viele auch stickige Luft im Büro. (c) Adobe Stock / StockPhotoPro

Monatelang freut man sich auf den Sommer, sehnt sich nach Tagen im Schwimmbad und im Gastgarten. In Städten bedeutet der Sommer für viele aber auch stickige Luft im Büro, schweißgebadete Menschen in der U-Bahn und die Sehnsucht aufs Land zu flüchten. Für einige dieser Probleme an Hitzetagen haben Startups Lösungen gesucht und gefunden. Eine Rundumschau österreichischer (und eines deutschen) Startups – von Dachbegrünungsanlagen bis zu Antitranspirant.


Kühlere Häuser mit Plantika

Ein Weg, Städte zu kühlen, ist Begrünung – nicht nur am Boden. Auch begrünte Dächer und Fassaden können einen großen Unterschied machen. Dort kann gezielt Wasser zurückgehalten werden, das Gebäude darunter wird gekühlt und Bewohner:innen profitieren von einem angenehmeren Klima.

Das Wiener Startup Plantika hat sich daher der Dachbegrünung verschrieben. Ein Großteil der städtischen Häuser haben Blech- und Ziegeldächer, für die es bislang keine Möglichkeiten zur Begrünung gab. Plantika hat dafür eine modulare Unterkonstruktion aus Mineralwolle entwickelt.

Ein Blick über die Dächer einer Stadt zeigt moderne Gebäude mit schwarzen, metallenen Dächern. Im Vordergrund ist ein Gebäude mit begrüntem Dach zu sehen, auf dem verschiedene Pflanzen wachsen. Der Balkon des Gebäudes ist mit einem kleinen Tisch und Pflanzen dekoriert. Im Hintergrund sind weitere Gebäude mit ähnlichen Dächern zu sehen, die eine urbane Landschaft bilden. Der Himmel ist klar und blau, was auf schönes Wetter hinweist.
(c) Plantika

Je nachdem, wie zugänglich das jeweilige Dach ist, können verschiedene Gewächse gepflanzt werden. Sehr widerstandsfähige Hartlaubgewächse kommen mehrere Wochen ohne Wasser aus, auf leicht zugänglichen Dächern können hingegen Blumenwiesen gepflanzt werden.

Für sein Konzept erhielt Plantika 2021 den Titel “Greenstar” vom Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Klimaschutzministerium (BMK) – brutkasten berichtete.

Routen planen mit Bikemap

Wer mit dem Rad aus der Stadt flüchten will, aber die richtige Strecke noch nicht gefunden hat, findet bei Bikemap Hilfe: 2014 gegründet, hat sich das Wiener Startup mittlerweile zum größten Anbieter vom Community-basierten Routen für Radfahrer:innen entwickelt.

Praktisch überall weltweit findet man Radrouten, die User:innen erstellt haben. Das kann besonders im Urlaub nützlich sein. Eine Übersichtseite klärt auch über Verkehrsregeln in dem jeweiligen Land auf, in dem man eine Tour plant.

Das Bild zeigt drei Smartphone-Bildschirme mit einer Kartenanwendungs-App.
Der erste Bildschirm auf der linken Seite zeigt eine Karte mit einem blauen Positionsmarker, der sich in einem Parkbereich befindet. Oben ist eine orangefarbene Schaltfläche mit der Aufschrift
(c) Bikemap

Die ausgewählten Strecken lassen sich auch nach Schwierigkeit oder Dauer an die eigenen Vorlieben anpassen. Auf der Strecke können nützliche Stops wie E-Bike-Ladestationen oder Werkstätten angezeigt werden. Offline-Karten sind allerdings nur in der Premium-Version der App verfügbar.

Don’t Call it Deo: Hilfe gegen Schweiß

Nicht nur beim Radfahren, auch im Alltag sorgen Hitzetage vor allem für eines: Schweiß. Das Salzburger Startup Don’t Call it Deo möchte jenen helfen, die übermäßiges Schwitzen und den Geruch als Problem empfinden. Founder Stefan Steiner ist ehemaliger Diplom-Gesundheits- und Krankenpfleger und selbst Betroffener.

Founder Stefan Steiner (c) Don’t Call It Deo

Mit dem Antritranspirant Fluid will man Menschen unterstützen, sich wieder “wohl und selbstbewusst zu fühlen”, sagt Steiner. Seit März ist das klinisch und dermatologisch getestete Produkt auch im stationären Handel bei dm erhältlich.

Erfrischung mit Wonderful Drinks

Gekühlte Getränke sind wohl der schnellste Weg, gefühlte Hitze zu mildern. Am besten ist dafür immer Wasser geeignet, ab und zu sehnt man sich aber nach einer Alternative. Das Startup Wonderful Drinks bietet für diese Situationen Bio-Getränke ohne Zuckerzusatz an.

Wonderful Biodrinks - Pona - Anna Abermann | (c) Griselda Photography
Founderin Anna Abermann (c) Griselda Photography

Gründerin Anna Abermann konnte mit ihren Pona-Fruchtsäften knapp neun Jahre lang Erfolge feiern, im Sommer 2023 schlitterte das Unternehmen aber in die Insolvenz. Ende 2023 erhielt sie eine neue Chance, wie sie im brutkasten-Gespräch erzählte. Unter dem neuen Namen Wonderful Drinks und mit einem neuen Geschäftspartner an Bord vertreibt das Unternehmen weiter Bio-Getränke mit Namen wie “Ich bin Was?er” und Pona.

Raus aus der Stadt

Wenn gar nichts mehr hilft, gibt es nur eine Lösung: Raus. Raus aus der Stadt, raus aus der Hitze und hinaus aufs Land. Diesem Wunsch von Stadtbewohner:innen hat sich das deutsche Startup mit dem simplen Namen Raus verschrieben. 2024 hat das Unternehmen nach Österreich expandiert – brutkasten berichtete – und bietet nun auch hierzulande Cabins auf Bauernhöfen und Weiden an.

Auf dem Bild sieht man eine modern eingerichtete Hütte. In der Mitte steht ein kleiner Tisch mit einer Kanne und zwei Kaffeetassen. Dahinter sieht man ein Bett mit weißer und beiger Bettwäsche. Hinter dem Bett ist ein großes Fenster, das auf eine Weide dahinter schaut. Rechts im Bild sind zwei weitere Fensterfronten, die auf eine Terrasse hinausführen, auf der zwei schwarze Stühle stehen.
(c) Raus

Von Hütten sind die Unterkünfte allerdings weit entfernt: Modern ausgestattet bieten sie den Comfort eines Hotels. Große Fenster sorgen dafür, dass die Gäste das Treiben auf der Weide oder im Wald entspannt aus dem Bett beobachten können. Entschleunigung pur verspricht zum Beispiel eine Cabin auf einer Alpakafarm in der Steiermark.

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