01.07.2020

Versicherungen, Startups und der Lockdown: Neue Wege in der Vorsorge

Das Startup Finabro hat gemeinsam mit sechs Versicherungen über Vorsorge-Learnings aus dem Corona-Lockdown diskutiert.
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kooperation

Die Krise hat uns alle verunsichert. Für viele war der Corona-Lockdown aber eine gute Möglichkeit, die Prioritäten zu überdenken. Familie, Freunde und Sicherheit gewinnen neuerlich an Stellenwert, und dazu gehört auch die Vorsorge. Das Startup FINABRO hat die 6 Versicherungen Allianz, Donau, Generali, ÖBV, Zürich und Wiener Städtische zu einem digitalen Roundtable eingeladen, um über Innovation in der Altersvorsorge in Zeiten der Krise zu diskutieren.

Vorsorge relevanter als je zuvor

Die Vorsorgeindustrie ist nicht das erste, an das die meisten Brutkasten-Leser denken – weder wenn es um die eigene Zukunft geht noch beim Thema Digitalisierung. Dabei gibt es gerade in dieser Branche große Namen wie die Uniqa, Wiener Städtische und Allianz sowie bekannte Startups, wie zB FINABRO, die digitale Distributionsplattform für betriebliche und private Altersvorsorge, die bereits viel in die Digitalisierung investiert haben.

FINABROs Ziel ist es, die Altersvorsorge in Österreich (und darüber hinaus) zu stärken. Und wie viele andere Startups auch, ist FINABRO davon überzeugt, dass die besten Innovationen in der Zusammenarbeit zwischen Startups und Corporates entstehen. „Wenn wir uns ansehen, mit welchen staatlichen Pensionsleistungen zukünftige Generationen rechnen können, wird deutlich, dass für die Zukunft vorzusorgen noch nie so relevant war, wie heute“, sagt Joachim Schuller, Mitglied der Geschäftsleitung von FINABRO und ergänzt weiter: „Viele Menschen sind verunsichert, und das ist genau der Zeitpunkt, zu dem Versicherungen unterstützen können.“

Im Fokus des Roundtables standen die Krise, die Digitalisierung und neue Chancen für die betriebliche Altersvorsorge. Warum gerade die betriebliche Altersvorsorge? Weil insbesondere die Möglichkeit, über den Arbeitgeber vorzusorgen, sehr attraktiv und auch smart ist. Auch hier können Startups und Corporates zusammenarbeiten.

Digitalisierung und Vorsorge in Zeiten des Lockdown

Die Vorsorge-Branche ist zwar nach wie vor sehr analog, doch die Krise hat die Digitalisierung stark beschleunigt. „Es gibt viele, die sich mit der Digitalisierung noch nie auseinandergesetzt haben und die hatten jetzt gar keine andere Wahl. Das ist schon ein Riesenpotenzial“, sagte Christian Schuster, Leiter Betriebliche Altersvorsorge (bAV) der Wiener Städtischen Versicherung.

„Wenn jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, es käme zu einem Shutdown, hätte ich gesagt, das funktioniert nicht. Und wir haben gelernt: Es funktioniert. Und es hat uns in der ganzen Thematik Digitalisierung eine echte Beschleunigung für die gesamte Gesellschaft gebracht, die man sich vorher eigentlich nicht vorstellen konnte“, bestätigte Wolfgang Weisz, Leiter bAV der Allianz Elementar Lebensversicherung ebenso wie Erich Projer, Organisationsdirektor Betriebliche Kollektiv Versicherung der Österreichischen Beamtenversicherung (ÖBV): „Ich glaube, dass diese Beschleunigung der digitalen Welt viele Vorteile bringen wird.“

Digital und analog vorsorgen

Bei all dem Mehrwert, den uns die Digitalisierung bringen kann, darf man eines dennoch nicht außer Acht lassen: „Wir haben durchaus die Kultur – und das ist vielleicht auch ein Generationenthema -, dass man sich einander gerne gegenübersitzt, vor allem, wenn man Verträge aushandelt“, erklärt Michael Slechta, Leiter bAV der Donau Versicherung. Und das ist im Grunde genommen ja auch gut so. Denn die Digitalisierung soll keinesfalls den persönlichen Kontakt und das gemeinsame „am Tisch sitzen“ ersetzen, sondern dort unterstützen, wo es Sinn macht“.

Die Experten sind der Meinung, dass die persönliche Beratung – vor allem bei komplexeren Produkten – in der Altersvorsoge nicht durch die Digitalisierung ersetzt werden kann. Aber die Digitalisierung hat großes Potenzial in der Abwicklung, in der einfachen Beratung sowie bei “Self-Services”.

„Die persönliche Beratung wird weiterhin – auch im Vertrieb der Zukunft – eine ganz wesentliche Rolle spielen. Allerdings gibt es eine große Änderung. Die Digitalisierung wird wesentlich zur Unterstützung des Vertriebs beitragen“, betonte Wilhelm Rost, Senior Manager bAV der Generali Versicherung. Bei der Unterstützung in der Abwicklung sieht auch Gerhard Danler, Leiter bAV Zürich Versicherung einen großen Mehrwert und ortet hier noch viel Potential: „Eine Kombination von persönlich und digital, Hand in Hand, wo der Ablauf für den Berater digital unterstützt werden kann, das ist ein wesentlicher Vorteil.“

Anhand der Vorsorge-Branche wird erneut deutlich, dass „persönlich und digital“ kein „entweder oder“ ist, sondern gemeinsam funktionieren kann, ja sogar muss. Und obwohl die Digitalisierung in dieser Branche zwar noch eher in den Kinderschuhen steckt, ist das Potential gewaltig und so zeigen sich auch bereits erste erfolgreiche Lösungen. Hierzu zählt etwa das digitale „300€ Modell“ von FINABRO. Bei diesem wird Mitarbeitern in 5 Minuten die Registrierung für die betriebliche Altersvorsorge ermöglicht, wodurch sie sich einen Steuervorteil sichern können – ohne Kosten für den Arbeitgeber.

Unternehmen in der Verantwortung: So werden Mitarbeiter richtig belohnt

Die vergangenen Monate waren für Arbeitnehmer aus vielerlei Hinsicht schwer. Jene, die zur kritischen Infrastruktur zählen, waren teilweise überbelastet. Andere blickten hingegen mit Kurzarbeit und steigender Arbeitslosigkeit einer unsicheren Zukunft entgegen. So betonte auch Christian Schuster: „Es gibt Branchen, die gewonnen haben und Branchen, die verloren haben“ und fügte hinzu, „dass aber gerade durch die Krise gewisse Vorsorgelösungen mehr Gewicht und Attraktivität erhalten würden“.

Hierzu zähle etwa auch das “300€ Modell”, mit Fokus auf die Mitarbeitervorsorge, mithilfe dessen Unternehmen den Einsatz ihrer Mitarbeiter in dieser Krise honorieren können. Michael Slechta betonte vor allem: „Firmen werden darüber nachdenken, welche Mitarbeiter haben mich durch die Krise gebracht und wo sind denn die Spitzenarbeitskräfte, die ich unbedingt brauche und die ich halten möchte.“

Gerade für jene Firmen, die ihren Mitarbeitern etwas bieten wollen, aber gleichzeitig auf die Kosten schauen müssen bzw. selbst auch noch Lohnnebenkosten sparen möchten, kann eine betriebliche Altersvorsorge mithilfe des 300 € Modells eine sehr attraktive Möglichkeit sein.

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(c) greenpass

Schon im Jänner 2022 wurde es laut rund um das Wiener ClimateTech Scaleup greenpass: Mit der KI-basierte SaaS-Lösung wurde zum damaligen Zeitpunkt eine Late Seed Investmentrunde in Millionenhöhe abgeschlossen – brutkasten berichtete. Mit dem Kapital wollte man damals die Services zur Bewertung und Zertifizierung der Klima- und Umweltauswirkungen von Immobilien und Freiräumen europaweit skalieren.

Nun vermeldet das Scaleup einen weiteren Meilenstein: Die besagte Late-Seed-Runde von 2022 wurde nun erweitert – und nennt sich jetzt Late-Seed-Extension-Runde. Damit will das Scaleup weiter skalieren. Eine Summe oder ungefähre Größenordnung des Investments wird nicht genannt. Auch auf Anfrage des brutkasten wollte sich greenpass dazu nicht äußern.

Neue Investoren an Bord

Mit der Erweiterung der Late-Seed-Runde stiegen auch neue Kapitalgeber ein: Neben den Bestandsinvestoren rund um den aws Gründerfonds, die Hans-Peter Haselsteiner Privatstiftung, Peak Pride und Pi Labs aus Großbritannien kommt nun auch ARAX Capital als Partner an Bord.

Das frische Kapital soll dem 20-köpfigen Team als Basis zur weiteren Skalierung seiner SaaS-Lösung dienen. Im Zuge dessen plant man mit der Entwicklung von Produkt, Marketing und Vertrieb, sowie der Marktdurchdringung und -erweiterung im DACH-Raum.

Buwog, Billa, Ikea und Stadt Wien als Kunden

Vor rund fünf Jahren wurde greenpass als Spinoff der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien und der Green4Cities GmbH gegründet. Das Scaleup rund um Gründer Florian Kraus (CEO) und Bernhard Scharf (CTO) hat sich seither auf die klimaresiliente Entwicklung von Stadtentwicklungs- und Bauprojekten spezialisiert. Mittlerweile zählt das Scaleup über 200 Kunden in über zehn Ländern, darunter Buwog, Billa, Ikea sowie die Stadt Wien.

Zum Einsatz kommt dabei eine eigens entwickelte KI-basierte SaaS-Lösung, mit der greenpass einen “One-Stop-Shop” zur Klimawandelanpassung und Dekarbonisierung in der Immobilienlandschaft bietet. Die SaaS-Lösung von greenpass ermöglicht es Bauträgern, Investor:innen und Portfoliomanager:innen sicherzustellen, dass ihre Immobilien “klimasicher” sind und CSRD- sowie EU-Vorgaben entsprechen. Ziel sei es dabei, “die dringende Transofmration zu klimasicheren Gebäuden und Freiräumen weiter” voranzutreiben.

Greenpass-Screening sichert Klimaresilienz

Basierend auf diversen Inputparametern wie der Gebäudegrundfläche, dem Energiesystem oder der Begrünung kann die SaaS-Lösung von greenpass Klimarisiken und Indikatoren zum Klimaschutz sowie zur Klimawandelanpassung überprüfen. Auf Basis der Ergebnisse soll die von greenpass genutzte KI schließlich Maßnahmen zur Reduktion der Klimarisiken erarbeiten – unter anderem zur die Vermeidung von CO2-Emissionen sowie die Erhöhung der Klimaresilienz. Insgesamt 40 Maßnahmen werden je nach Bedarf vorgeschlagen, darunter Gebäudedämmung, Dachbegrünung sowie Klimatisierung.

Der dabei erstellte Climate Proofing Report kann zur ESG Berichterstattung gegenüber Wirtschaftsprüfern, Banken und Finanzinstituten verwendet werden, heißt es vonseiten des Scaleups. Die automatisierte Überprüfung würde sich indes vor allem zur portfolioweiten Betrachtung sowie zum Management ganzer Immobilienportfolios eignen.

Zuversicht zeigt sich auch von Seiten der neuen Investoren: “Mit greenpass investieren wir nicht nur in ein hoch kompetentes und motiviertes Team, sondern auch in ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell in einem vielversprechenden und aufstrebenden Markt mit Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien”, sagt Melanie Hillbrand von ARAX Capital.

DIY Plattform und Academy

Doch die erweiterte Late-Seed-Runde ist nicht die einzige Neuigkeit rund um das Wiener ClimateTech. Vor wenigen Wochen verkündete man neben der neuen Plattformlösung auch eine Online Academy mit einem mehr als 600 minütigen Video-Training für Architekten, Stadtplaner:innen und Nachhaltigkeitsexpert:innen. Damit können Ausbildungen zum Urban Climate Architect (UCA) sowie zum greenpass Partner absolviert werden. Bei Bedarf könne die Nutzung der greenpass DIY Plattform auch als Jahres-Abonnement erworben werden.

“Wir freuen uns über das frische Kapital und unsere neuen Partner um das Thema Klimasicherung gemeinsam noch weiter voranzutreiben und als 1-Stop-Shop einen wichtigen Beitrag für die Transformation der Immobilienwirtschaft hin zur Dekarbonisierung sowie einer erfolgreichen Klimawandelanpassung zu leisten”, so Co-Founder und greenpass CEO Florian Kraus.

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AI Summaries

Versicherungen, Startups und der Lockdown: Neue Wege in der Vorsorge

  • Das Startup FINABRO hat die 6 Versicherungen Allianz, Donau, Generali, ÖBV, Zürich und Wiener Städtische zu einem digitalen Roundtable eingeladen, um über Innovation in der Altersvorsorge in Zeiten der Krise zu diskutieren.
  • FINABROs Ziel ist es, die Altersvorsorge in Österreich zu stärken.
  • “Wenn wir uns ansehen, mit welchen staatlichen Pensionsleistungen zukünftige Generationen rechnen können, wird deutlich, dass für die Zukunft vorzusorgen noch nie so relevant war, wie heute”, sagt Joachim Schuller, Mitglied der Geschäftsleitung von FINABRO und ergänzt weiter: “Viele Menschen sind verunsichert, und das ist genau der Zeitpunkt, zu dem Versicherungen unterstützen können.”
  • Im Fokus des Roundtables standen die Krise, die Digitalisierung und neue Chancen für die betriebliche Altersvorsorge.
  • Die Vorsorge-Branche ist zwar nach wie vor sehr analog, doch die Krise hat die Digitalisierung stark beschleunigt.
  • Die Experten sind der Meinung, dass die persönliche Beratung – vor allem bei komplexeren Produkten – in der Altersvorsoge nicht durch die Digitalisierung ersetzt werden kann. Aber die Digitalisierung hat großes Potenzial in der Abwicklung, in der einfachen Beratung sowie bei “Self-Services”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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