04.03.2015

Verlinkt: Die Top-News auf einen Blick für Mitte März

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News in Kürze: Ein Überblick über die letzten Geschehnisse

Spotify-Investor steigt bei Outfittery ein

Der Risikokapitalgeber Northzone aus Schweden investiert in das Verstand-Startup, das sogar österreichische Wurzeln hat: Mitgründerin Julia Bösch hat zusammen mit Anna Alex vor, die Expansion von Outfittery voranzutreiben. Zuletzt hatte das Startup mit einer besonderen Idee für Schlagzeilen gesorgt. Ein “Männer Scanner” soll die Körper ihrer Kunden vermessen und Rücksendungen minimieren. DerBrutkasten berichtete. Outfittery richtet sich an Shopping-faule Männer, die Boxen mit individuell angepassten Outfits zugeschickt bekommen. Northzone investierte übrigens unter anderem auch in Spotify oder Stepstone. Mehr dazu >> VC-Magazin

Bleibt teures Roaming doch bestehen?

EU-Staaten wollen begrenzte Roaming-Gebühren für mobiles Surfen und Telefonieren weiter erlauben. Dies könnte so aussehen, dass Kunden bis zu einer Obergrenze im europäischen Ausland telefonieren, surfen oder SMS senden können, ohne mehr dafür zahlen zu müssen. Auch beim Thema Netzneutralität könnte es noch spannend werden. Diese bezeichnet eigentlich das Prinzip, dass alle Daten im Internet gleich behandelt werden sollten. Die EU möchte allerdings Ausnahmen einführen. Mehr dazu >> n24 

Freelancer-Plattform für Unternehmensberater

In Deutschland startet eine Online-Plattform der besonderen Art: Comatch soll Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Banker und Invustrieexperten mit Unternehmen “matchen”. Bereits 100 Berater sind auf der Plattform registriert. Ziel ist es, der größte Marktplatz für freiberufliche Berater im Managementbereich in Europa zu werden. Darum sei auch schrittweise die Expansion in andere Länder geplant. Mehr dazu >> Gründerszene

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31.05.2024

ParityQC: Tiroler Spin-off stellt industrietauglichen Quantencomputer vor

Das Innsbrucker Quantencomputing-Spin-off ParityQC hat zusammen mit eleQtron und NXP Semiconductors den ersten vollständig in Deutschland hergestellten Quantencomputer-Demonstrator auf Ionenfallenbasis vorgestellt.
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Die Co-Founder und Co-CEOs vom Tiroler Unternehmen ParityQC (v.l.): Magdalena Hauser und Wolfgang Lechner © brutkasten
Die Co-Founder und Co-CEOs von ParityQC (v.l.): Magdalena Hauser und Wolfgang Lechner © brutkasten

Am Donnerstag hat das Tiroler Quanten-Spin-off ParityQC in Hamburg einen Full-Stack-Quantencomputer-Demonstrator auf Ionenfallenbasis präsentiert. Er wurde von der DLR Quantum Computing Initiative (DLR QCI) in Auftrag gegeben und im QSea-Konsortium in Zusammenarbeit mit eleQtron und NXP Semiconductors entwickelt.

Der Demonstrator soll einen industriellen Zugang zu Quantencomputerressourcen ermöglichen. Dies soll Unternehmen und Forschungsteams helfen, die Vorteile des Quantencomputings in Anwendungen wie globaler Logistik zu nutzen. Künftig soll es anderen Unternehmen möglich sein, Rechenzeit zu mieten.

Spin-off als Teil eines Ökoystems in Hamburg

Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen ParityQC von Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser entstand als Spin-off der Universität Innsbruck und Österreichischer Akademie der Wissenschaft. Mit dem vorgestellten Demonstrator verankert sich das österreichische Unternehmen zudem stärker in der zukunftsträchtigen Branche. DLR QCI möchte an dem Standort in Hamburg ein Quantencomputing-Ökosystem schaffen, um das Potenzial der Quantentechnologie voll auszuschöpfen.

(c) QCI

Der am Donnerstag vorgestellte Quantencomputer-Demonstrator kombiniert dabei die MAGIC-Hardware von eleQtron, die ParityQC-Architektur und das Chipdesign und die Technologie von NXP und wird durch einen digitalen Zwilling ergänzt. In der nächsten Phase des QSea-Projekts soll es nun darum gehen, den Quantencomputer leistungsfähiger und industrietauglicher zu machen.

ParityQC sieht Deutschland als führend im Quantencomputing

Grundsätzlich haben Quantencomputer eine außergewöhnlich hohe Rechenleistung und können so komplexere Probleme lösen. Es wird als zukunftsweisende, innovative Technologie gesehen, die für den wirtschatlichen, sowie den gesellschaftlichen Fortschritt steht.

Anwendungsbereiche von Quantencomputing gehen von Wettermodellierung über Medikamentenwentwicklung bis hin zur Logistikoptimierung. Aktuell gibt es zwar viel Entwicklungen bei Quantencomputern, es fehlt aber noch an der Industrialisierung der Anwendungen.

Bei der Vorstellung am Donnerstag war auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz anwesend (c) ParityQC

„Mit dem vom BMWK finanzierten Kauf von Quantencomputern durch das DLR QCI festigt Deutschland seine führende Rolle im Quantencomputing. Dies ist ein entscheidender Schritt hin zur erfolgreichen Kommerzialisierung weltweit führender Forschung und zur Schaffung eines nachhaltigen Quantenökosystems, das es Unternehmen ermöglicht, zu skalieren und  in Europa zu bleiben“, so die beiden Co-CEOs von ParityQC, Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser in einer Pressemitteilung.

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