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Der Verbund ruft gemeinsam mit der Bundesimmobiliengesellschaft, OMV, Post, Austrian Power Grid sowie den strategischen Partnern ÖBAG, Erste Group, Green Tech Cluster, voestalpine, Stanford University Nanoscale Prototyping im Rahmen des neu gestarteten “VERBUND X Accelerator” Programms Startups auf, Lösungen für die Themenbereiche Energie und kritische Infrastruktur einzureichen. Das Accelerator Programm wird in Kooperation mit der Laboratory und RISE Accel umgesetzt. Das Accelerator Programm wird von WhatAventure umgesetzt.
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Den Partnern zufolge liegt das Ziel des Accelerators darin, “Lösungen in Form von nachhaltigen Geschäftsmodellen zu suchen und gemeinsam umzusetzen”. Themen wie die Klimakrise und Corona hätten gezeigt, dass es einen kooperativen Ansatz unterschiedlicher Player braucht, um erfolgreich zu sein.
Verbund Accelerator: Der Ablauf
“VERBUND X Accelerator. The Energy & Infrastructure Innovation Platform” startet am 29. Juni mit der strukturierten Suche nach innovativen Startups für sechs Herausforderungen aus dem Energie- und Infrastruktur Bereich. Zu den Suchfeldern zählen Themen wie Infrastruktur der Zukunft, Energiemanagement-Prognosen, Energieeffizienzlösungen, Optimierungslösungen für den Betrieb von Wasserkraftanlagen, genauso wie Innovationen im Bereich Photovoltaik und Wasserstoff. Die Application-Deadline für Startups ist laut Website der 26. Juli.
Über den Sommer werden im „VERBUND X Accelerator“ Programm Startups gesucht und in einem mehrstufigen Prozess ausgewählt. Im November 2020 sollen die finalen Startups feststehen, mit denen in weiterer Folge eine Kooperation geschlossen wird.
Die Schwerpunkte des Verbund Accelerators
Die Partner des Programms suchen gemeinsam nach neuen, innovativen Lösungen. Das Thema Infrastruktur der Zukunft wird von der Bundesimmobiliengesellschaft, Post und Austrian Power Grid getragen: Hier richtet sich die Suche nach innovativen Lösungen für den Betrieb und die Wartung von kritischer Infrastruktur. Zu den Lösungsansätzen können Entwicklungen im Bereich Fernwartung, Diagnostik, aber auch 3D-Druck von Ersatzteilen zählen.
Im Bereich Wasserstoff engagiert sich OMV, ganz konkret geht es hier um das Thema Speicherung von Wasserstoff beziehungsweise eines Wasserstoff-Trägers, damit dieser je nach lokalem Bedarf als Energieträger eingesetzt werden kann.