13.08.2024
MOBILITY

Velovio: Salzburger Startup kooperiert mit großem Schweizer Stadtmöbel-Anbieter

Das Salzburger Startup Velovio rund um Gründerin Tanja Friedrich entwickelt und produziert Fahrradmöbel für den öffentlichen Raum. Nun kooperiert das Unternehmen mit der Velopa AG, die in der Schweiz ein führender Anbieter von Produkten und Lösungen im Bereich von Parksystemen ist.
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Tanja Friedrich | (c) Velovio

Radinfrastruktur komplett neu und innovativ denken. Dieses Ziel hat sich Tanja Friedrich mit ihrem Startup Velovio gesteckt. In der heimischen Startup-Szene konnte sich die Gründerin in der Vergangenheit mit ihrem vertikalen Fahrradständer Bikeparker einen Namen machen. Später folgten weitere Fahrradmöbel wie der “Salzburger Bügel”, der durch Neigung des Bügels ein stabiles Anlehnen des Fahrrads ermöglicht und zugleich die Felge schützt.

Die Kooperation zwischen Velovio und Velopa AG

Wie das Startup am Dienstag via LinkedIn bekannt gab, kooperiert Velovio nun mit der Schweizer Velopa AG. Konkret handelt es sich dabei um einen führenden Anbieter von Produkten und Lösungen im Bereich von Parksystemen.

Das in der Schweiz ansässige Unternehmen verfügt über 50 Mitarbeiter:innen und produziert Überdachungen, Absperrsysteme und Freiraum-Mobiliar. Die Produkte werden sowohl für Geschäftskunden (B2B) wie auch für private Anwendungen (B2C) angeboten. Neben Unternehmen zählen auch Gemeinden zu den Kunden der Velopa AG.

(c) Velopa AG

Zur Zusammenarbeit schreibt die Velopa AG. “Durch die gebündelte Expertise beider Unternehmen schaffen wir neue Möglichkeiten für ästhetische und komfortable Veloabstellplätze, die den öffentlichen Raum bereichern”.

Konkret erweitert die Velopa AG mit der Zusammenarbeit mit dem Salzburger Startup ihr Produktportfolio, um ihren Kund;innen neue Parklösungen anzubieten. So wird über die Website des Schweizer Unternehmens beispielsweise der Designparker Bento vom Salzburger Startup beworben.

Bikedecks als Fahrradboxen

Erst 2023 erweiterte Friedrich das Produkt-Portfolio um sogenannte Bikedecks. Dabei handelt es sich um Fahrradboxen für den öffentlichen Raum, die man über eine App stunden- bis monatsweise mieten kann. Das Besondere daran ist, dass man auch die Dachfläche benutzen kann. Dadurch entsteht eine zweite Ebene – ohne, dass dadurch wertvolle Stadtfläche verloren geht. Unter anderem wurde ein derartiges Bikedeck im niederösterreichischen Guntramsdorf aufgestellt (brutkasten berichtete).


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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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