28.07.2020

vego.tech: Wiener Startup repariert Smartphones beim Kunden zuhause

vego.tech kommt zu seinen Kunden nach Hause oder ins Büro, um deren Smartphones zu reparieren. Damit konnte man auch schon einige große Business-Kunden gewinnen.
/artikel/vegotech
vego.tech: Die Gründer Florian Fazekas, Marian Hildebrand und Lukas
(c) vego.tech: Die Gründer Florian Fazekas, Marian Hildebrand und Lukas Messner

Das Startup vego.tech mit Sitzen in München und Wien macht etwas auf den ersten Blick nicht außergewöhnliches: Es hat sich auf die Smartphone- bzw. Multimediageräte-Reparatur spezialisiert. Doch es gibt einen großen Unterschied zum Mitbewerb: “Eines unserer wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale bei der Instandsetzung von Multimediageräten im Vergleich zu vielen anderen liegt in unserer Herangehensweise: wir werden ausschließlich direkt beim Kunden vor Ort tätig”, erklärt Co-Founder Lukas Messner. Gegenüber typischen Handyshops hebe man sich zudem mit höherer Qualität und mehr Datensicherheit für den Kunden hervor.

Smartphone Reparatur in Minuten statt Wochen

Mit dem System würden langwierige Einsendeprozesse defekter Smartphones, Datentransfers oder gar der Einsatz von Ersatzgeräten obsolet. “Die bisher übliche Reparaturdauer von mehreren Tagen bis – bei Einsendung – Wochen, bringen wir auf etwa 20 bis 30 Minuten herunter – länger dauert eine Reparatur im Schnitt nicht”, so der Mitgründer. Derzeit bietet das Unternehmen sein Service in Wien und einigen umliegenden Gebieten an.

Wenn es darum geht, die Kunden von der Sinnhaftigkeit der Smartphone-Reparatur zu überzeugen, setzt vego.tech vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit. “Würde man die Lebensdauer von Smartphones innerhalb der EU um ein Jahr verlängern, könnten 2.100.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden”, rechnet das Startup auf seiner Page vor. “Auch die aktuelle Bundesregierung hat in deren Regierungsprogramm die Wichtigkeit von Reparaturen hervorgestrichen und im Kampf gegen Ressourcenverschwendung deutliche Zeichen gesetzt”, ergänzt Messner. Zusätzlich pflanzt das Unternehmen noch für jede durchgeführte Reparatur einen Baum.

vego.tech seit kurzem offizieller A1-Partner

Seit 2019 in Wien tätig konnten nicht nur Endverbraucher sondern auch mehrere große Business-Kunden von dem Konzept überzeugt werden. Unter diesen sind etwa Wien Energie und Mediaprint. Seit Kurzem kommt noch eine für das Startup besonders vielversprechende Kooperation hinzu: “Wir sind als offizieller Partner des größten heimischen Mobilfunkunternehmens, der A1 Telekom Austria, im Bereich der Instandsetzungen von Multimediageräten tätig. Mittlerweile kooperieren wir über insgesamt 22 A1 Stores in Wien und Wien Umgebung”, erzählt Messner.

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invIOs-CEO und -CFEO Peter Llewellyn-Davies (c) BioTech Austria / invIOs

Das im Vienna Biocenter sitzende BioTech-Unternehmen invIOS hat sich auf die Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebstherapien spezialisiert. invIOs steht für innovative Immuno-Onkologie. 2022 entstand das Startup aus der Apeiron Biologics AG heraus, deren CEO bis Juli 2024 der heutige Biotech Austria-Präsident Peter Llewellyn-Davies war. Apeiron wurde schließlich für 100 Millionen US-Dollar verkauft – an das US-Unternehmen Ligand Pharmaceuticals. Es hat bereits Jahre vor dem Exit ein Medikament gegen eine Form von Krebs, die nur bei Kindern auftritt, auf den Markt gebracht. Mit dem Nachfolger invIOs hat sich CEO und CFO Llewellyn-Davies ein Millioneninvestment geholt.

Behandlung für unheilbare Hirntumore

Mit dem Startup invIOS arbeitet dasselbe Team nun an einem neuen Medikament gegen eine andere Krebsart – konkret an einem Mittel gegen Glioblastome, also einer Art von bislang gänzlich unheilbaren Hirntumor. Dafür entwickelt es individualisierte und zielgerichtete Ansätze, die auf der Aktivierung des Immunsystems basieren.

In einem Interview für das kürzlich erschienene brutkasten Printmagazin “Kettenreaktion” verrät Llewellyn-Davies, welchen Plan er mit invIOS verfolgt: “Wir bringen das Medikament bis zum Clinical Proof of Concept. Dann steigt ein Groß-Pharmaunternehmen ein. Das kann auch schon während der Phase zwei der klinischen Studie passieren. Damit arbeiten wir dann schon wirtschaftlich und haben eine Wertschöpfung und eine Wertsteigerung geschaffen.”

8,2 Millionen Euro u.a. von Apeiron-Käufer

Nun vermeldet das aus Apeiron entstandene BioTech den Abschluss einer Series-A-Finanzierungsrunde: Das Unternehmen hat dabei 8,2 Millionen Euro eingeholt. An der Runde beteiligt seien unter anderem bestehende Anteilseigner sowie Ligand Pharmaceuticals – der Käufer der früheren invIOs-Mutter Apeiron, heißt es vom Unternehmen.

Die Finanzierung soll den “laufenden Fortschritt der Pipeline und das Erreichen klinischer und präklinischer Meilensteine bis 2025” sichern, heißt es per Aussendung.

Peter Llewellyn-Davies, aktuell als CEO und CFO bei invIOs tätig, sagt dazu: “Wir freuen uns, dass wir diese Mittel eingeworben haben, die es uns ermöglichen, unsere Programme wie geplant voranzutreiben. Ich bin besonders dankbar für die starke Unterstützung der bestehenden Investoren sowie für das Engagement unseres neuen Anteilseigners Ligand Pharmaceuticals.”

Fortschritt bei Krebsmedikamenten sichtbar

Überdies kommunizierte invIOs seinen Fortschritt bei zwei seiner führenden Krebsmedikamente – namentlich INV441 und INV501. Das Unternehmen arbeitet bei beiden Programmen mit dem Dana-Farber Cancer Institute (DFCI) im Bereich Glioblastom zusammen. Die Besonderheit dabei: Das “oral einzunehmende kleine Molekül INV501”.

INV501 ist nämlich “das erste oral verfügbare kleine Molekül seiner Klasse.” Präklinische Tests hätten bereits Wirksamkeits- und Sicherheitsergebnisse in Brustkrebs- und Melanom-Modellen gezeigt, heißt es. Toxikologische Studien seien im Gange. “Die Arbeiten zur Target-Validierung sollen im ersten Quartal 2025 abgeschlossen” sowie Details zum Wirkmechanismus vorgelegt werden.

“Großer Bedarf bei Behandlung tödlicher Tumore”

“Wir sind begeistert von den Fortschritten unserer Zusammenarbeit mit dem DFCI”, heißt es von Romana Gugenberger, Chief Medical und Scientific Officer von invIOs. Mit den beiden Ansätzen entwicklte invIOs “Krebstherapien, die das Potenzial haben, einen großen ungedeckten Bedarf bei der Behandlung tödlicher Tumore zu decken.”

Die Forschungskooperationen werden von David Reardon, klinischer Direktor des Zentrums für Neuro-Onkologie am DFCI und Professor für Medizin an der Harvard Medical School, geleitet. Reardon hat sich als Experte für Hirntumore, insbesondere bei der Erforschung und Behandlung von Glioblastomen, bereits einen internationalen Expertenstatus erarbeitet.

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vego.tech: Wiener Startup repariert Smartphones beim Kunden zuhause

  • Das Startup vego.tech mit Sitzen in München und Wien macht etwas auf den ersten Blick nicht außergewöhnliches: Es hat sich auf die Smartphone- bzw. Multimediageräte-Reparatur spezialisiert.
  • Doch es gibt einen großen Unterschied zum Mitbewerb: “Eines unserer wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale bei der Instandsetzung von Multimediageräten im Vergleich zu vielen anderen liegt in unserer Herangehensweise: wir werden ausschließlich direkt beim Kunden vor Ort tätig”, erklärt Co-Founder Lukas Messner.
  • Gegenüber typischen Handyshops hebe man sich zudem mit höherer Qualität und mehr Datensicherheit für den Kunden hervor.
  • “Die bisher übliche Reparaturdauer von mehreren Tagen bis – bei Einsendung – Wochen, bringen wir auf etwa 20 bis 30 Minuten herunter – länger dauert eine Reparatur im Schnitt nicht”, so der Mitgründer.
  • “Würde man die Lebensdauer von Smartphones innerhalb der EU um ein Jahr verlängern, könnten 2.100.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden”, rechnet das Startup auf seiner Page vor.
  • Seit 2019 in Wien tätig konnten nicht nur Endverbraucher sondern auch mehrere große Business-Kunden von dem Konzept überzeugt werden.

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