02.01.2023

Diese Future-Food-Startups aus Österreich solltet ihr kennen

Anlässlich des Veganuary – eine Initiative sich im Jänner einen Monat lang vegan zu ernähren – liefern wir euch einen Überblick über aufstrebende Startups aus Österreich, die sich neuen Formen der Ernährung verschrieben haben.
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Alternativen zu tierischen Produkten boomen und sind seit langem kein Nischenthema mehr. Dies zeigt auch der Markt für Fleischalternativen. 2022 sorgte eine neue Studie der Boston Consulting Group und des Impact-Investors Blue Horizon für Aufsehen. Sie untersuchte die Marktpotentiale, die Akzeptanz bei Konsument:innen und den möglichen Klima-Impact von alternativen Proteinen. Das Ergebnis: Knapp drei Viertel der Konsument:innen kennen Ersatzprodukte für tierisches Protein, zwei Drittel haben sie bereits ausprobiert. Mittlerweile haben auch Kapitalgeber:innen laut der Unternehmensberatung die Marktpotentiale erkannt. Das in alternative Proteine investierte Kapital ist von einer Milliarde Dollar im Jahr 2019 auf fünf Milliarden im Jahr 2021 angestiegen – eine jährliche Zuwachsrate von 124 Prozent.

Auch österreichische Startups profitierten vom Boom in alternative Proteine und konnten 2022 ihre Marktposition sowie die Listung im Einzelhandel ausbauen. Zudem erkannten auch große Player am Markt die Wachstumschancen. Erst Anfang September eröffnete beispielsweise die erste rein pflanzliche Billa Filiale Pflanzilla auf der Mariahilferstraße und im Sommer Österreichs erster veganer Burger King am Wiener Westbahnhof. Obgleich es sich um erste Pilotprojekte handelt, zeigen diese die wachsende Nachfrage nach nachhaltigeren Lösungen am Markt.

Anlässlich des Veganuary wirft Brutkasten Earth einen Blick auf die heimische Startup-Landschaft und hat für euch eine Liste mit aufstrebenden Unternehmen zusammengestellt, die 2022 besonders aufgefallen sind.

Arkeon

Arkeon
(c) Arkeon

Das Wiener Biotechnologie-Unternehmen Arkeon rund um Co-Founder und Geschäftsführer Gregor Tegl wandelt laut eigenen Angaben anorganisches CO2 in organische Proteine für die menschliche Ernährung um. Zum Einsatz kommt dafür das Verfahren der sogenannten Gasfermentation und Archaeen. Bei letzteren handelt es sich um einzellige Mikroorganismen, die Merkmale des frühen Lebens auf der Erde enthalten und künftig einen wichtigen Beitrag für eine regenerative und nachhaltige Produktion von Lebensmitteln leisten können. Mit Hilfe der firmeneigenen Technologie, in der mehr als zehn Jahre Forschungsarbeit stecken, ist Arkeon in der Lage, alle 20 Aminosäuren herzustellen, die für die Proteingewinnung und menschliche Ernährung essentiell sind. Sie bilden künftig die Bausteine für eine rein pflanzliche Ernährung und schaffen somit eine ressourcenschonende Alternative zur konventionellen Landwirtschaft. 2022 konnte das Startup für das weitere Wachstum ein Investment in Höhe von 6,5 Millionen Euro an Land ziehen. Kurz vor Weihnachten gab das Startup den Abschluss einer weiteren Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von vier Millionen Euro bekannt.

Basenbox

Basenbox
(c) Basenbox

Bereits 2016 gründete Ernährungswissenschaftlerin Philippa Hoyos, ihr Bruder Leopold, Cousin Lukas Lovrek und ihr gemeinsamer Freund Albrecht Eltz in Wien das Food- und Lifestyle Startup Basenbox. Das Startup spezialisierte sich auf basische Ernährung, die Organe entsäuern und entgiften soll. Die Speisen sind alle basisch sowie vollständig bio und vegan. Im Herbst 2021 gründeten die vier Food-Pioniere mit dem Markteintritt in München die Basenbox Deutschland GmbH. 2022 wurde die nächste deutsche Großstadt basisch: Berlin. Laut dem Startup werden die veganen Basenboxen künftig in “Berliner Wohnungen“ und Büros” geliefert. Für die Zustellung kooperiert das Wiener Startup mit dem E-Bike-Kurier fairsenden, der das von Feinkost Käfer frisch zubereitete Abendessen des Tages sowie Frühstück und Mittagessen für den Folgetag liefert.

Die Pflanzerei

Billa Vertriebsmanagerin Heidrun Puscher und Pflanzerei-Gründerin Nadina Ruedl | (c) Billa / Robert Harson

Das Wiener Startup “Die Pflanzerei” rund um Nadina Ruedl hat einen rein pflanzlichen Leberkäse auf den Markt gebracht. Nach einer Pilotphase ist der sogenannte “Gustl” seit September 2022 österreichweit bei Billa und Billa Plus in der Feinkosttheke erhältlich. Die pflanzenbasierte Variante des Wiener Startups basiert auf Erbsenprotein und Gemüse aus Österreich. Konkret werden Zwiebeln, Erdäpfel, rote Rüben und Karfiol-Röschen genutzt. Bei der Herstellung sei der Einsatz von hochwertigen Zutaten aus nachhaltigen Rohstoffen wichtig. Ruedl dazu: „Die Pflanzerei ist eine österreichische Manufaktur, die nicht nur einen positiven Beitrag zum Klima leisten, sondern auch die regionale Wertschöpfung stärken möchte.”

easyVegan

easy vegan
(c) easyVegan

Das Salzburger Startup easyVegan hat die Linse für sich entdeckt. Mit Tiefkühlprodukten auf Linsen-Basis will das 2017 gegründete Startup eine pflanzliche Alternative zu Fleisch anbieten. Die auf Tellerlinsen basierenden Laibchen, Bällchen, Taler und Stäbchen sind auch im Lebensmitteleinzelhandel zu finden. Außerdem sind die Produkte gluten-, laktose- und palmölfrei sowie halal und koscher. Zudem sind die Produkte von easyvegan mittlerweile im österreichischen Einzelhandel erhältlich. Im Herbst 2022 gab das Startup den Abschluss einer sechsstelligen Investmentrunde bekannt, wobei neben Österreich die Expansion vor allem in Deutschland vorangetrieben werden soll.

Goldblatt

Goldblatt
Das Gründer-Trio Mat, Mel und Stephan von Goldblatt | (c) Goldblatt / Website

Das steirische Startup Goldblatt produziert Bio-Delikatessen und moderne Feinkost auf rein pflanzlicher Basis. Das Sortiment umfasst beliebte Produkte: Veganes Schmalz, Eiersalat ohne Ei oder eine rauchige Pastete, die an Räucherlachs erinnert, jedoch keinen davon enthält. Dafür wird auf Kichererbsen, Pilze, Karotten & Co. zurückgegriffen. Die Auswahl ist mittlerweile vielfältig. Das Einsatzgebiet ebenso und reicht von Aufstrich, Dip oder Solo-Gang und Apéro-Happen. Ziel von Goldblatt ist neben dem Tierwohl ganz klar, die Beitragsleistung im Kampf gegen den Klimawandel. Neben dem eigenen Onlineshop gibt es die Delikatess-Gläser von Goldblatt in bereits über 260 Verkaufsstellen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Wichtig ist dem Startup vorwiegend in Bio-Märkten und Delikatessläden gelistet zu sein. Dies soll neben dem forcierten langsamen und stetigen Wachstum unter anderem die hohe Produktqualität unterstreichen.

Kern Tec (Wunderkern)

Das österreichische Startup Kern Tec hat eine vollautomatisierte Technologie zur Aufspaltung, Sortierung und Veredelung von Steinobstkernen entwickelt. 2022 startete das Unternehmen erstmalig mit einer eigenen Consumer-Brand namens “Wunderkern” und brachte unter anderem eine pflanzliche Milchalternative auf den Markt, die aus Marillenkernen gewonnen wird. Der Drink hat einen nussigen Geschmack und ähnelt jenen von verwandten Pflanzendrinks, die aus Mandel, Soja und Hafer hergestellt werden. Dazu heißt es: “Der Drink sticht besonders durch seine Nuss-Note im Kaffee, Müsli und anderen Frühstücksgerichten hervor.” Zudem soll er sich auch zum Kochen und Backen eignen. Pro Liter-Packung werden übrigens 82 Marillenkerne verwendet, die so vor der Verschwendung gerettet werden.

Revo Foods

Revo Foods
Das Lachs-Filet der “zweiten. Generation” wurde am Montag vom veganen Haubenkoch Siegfried Kröpfl zubereitet & präsentiert | (c) Revo Foods

Das Wiener Food-Startup Revo Foods hat sich auf die Entwicklung einer pflanzlichen Alternative für Räucherlachs spezialisiert. Anfang November 2021 erfolgte die Listung im österreichischen Einzelhandel. Zudem ging das Startup 2022 mit neuen Produkten an den Start. Dabei handelt es sich um pflanzenbasierte Alternativen zu Gravlax, Lachsaufstrich und Thunfischaufstrich. Die Produkte des Wiener Startups sind an über 3000 Verkaufsstandorten in 20 europäischen Ländern erhältlich. (Stand Herbst 2022). Zudem hat das Unternehmen 2022 erstmalig ein pflanzliches Lachsfilet präsentiert, das 2023 auf den Markt kommen soll.

Swing Kitchen

Das familiengeführte Unternehmen Swing Kitchen hat sich zum Ziel gesetzt, traditionelles Fast Food durch nachhaltigere Alternativen zu ersetzen. 100 Prozent vegan versteht sich dabei von selbst. 2015 von Charly & Irene Schillinger in Wien gegründet, verfügt das Unternehmen mittlerweile über 150 Mitarbeiter:innen und elf Restaurants in drei Ländern. Zudem beteiligte sich unter anderem der bekannte österreichische Investor Martin Rohla am Unternehmen.

Vegan Cheffry

Das Vegan Cheffrey Gründer-Team | © Montage: brutkasten

Veganista

Das Grazer Startup Vegan Cheffrey möchte veganes und nachhaltiges Kochen digital vereinfachen. Mit veganen Rezepten und smarten Funktionen wie einem berührungslosen Koch-Modus, einer automatisch generierten Kochliste sowie einem Wochenplan möchten die Gründer Menschen zum nachhaltigen und veganen Kochen bewegen. Mittlerweile verfügt Vegan Cheffrey über eine eigene Koch-App, die kostenlos für iOS und Android zur Verfügung steht.

Veganista ist der Platzhirsch in Österreich, wenn es um veganes Eis geht. Den ersten Eisladen eröffneten die beiden Gründerinnen Cecilia Havmöller und Susanna Paller bereits im Jahr 2013 in Wien. Mittlerweile ist die Anzahl auf über zwölf Läden angestiegen, vor denen sich in den Sommermonaten teilweise lange Schlangen bilden. Zudem wurde Veganista in das Young & Urban-Programm von Spar aufgenommen und ist somit auch im österreichischen Einzelhandel erhältlich. Neben Eis aus Sojamilch bietet Veganista auch Eissorten aus Hafer-, Mandel-, Reis- oder Kokosmilch an. Im November 2022 erweiterte das Unternehmen sein Sortiment um vegane Cookies, die es in ausgewählten Veganista-Filialen in der Leopoldstadt, in Mariahilf und in Hietzing zu kaufen gibt.

VIFFFF (VIF4)

(c) VIFFFF: Das Gründer-Duo Neena Gupta-Biener und Johannes Biener

Das Grazer Startup Viffff möchte vegane und glutenfreie Speisen als warme und schnelle Mahlzeiten in Supermärkte bringen. Optisch erinnert das Essen an einen Schwamm. Tatsächlich werden die Viffff-Knödeln aus Getreide, Ölsaaten und Hülsenfrüchten hergestellt. Zuletzt führten die Co-Founder noch eine Crowdfunding-Kampagne durch. Schon bald sollen Kund:innen die Swamm-Knödel in vier Geschmacksrichtungen in Mikrowellen-geeigneten und biologisch abbaubaren Verpackungen aus Zellulose im Lebensmitteleinzelhandel kaufen können.


Dein Lieblings-Startup, das sich mit pflanzlichen Alternativen beschäftigt, fehlt auf dieser Liste? Dann schreib uns gerne unter [email protected]

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(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Seit mittlerweile über acht Jahren forciert die Konferenzplattform Darwin‘s Circle den internationalen Austausch zu großen Themen unserer Zeit. Die in Wien ansässige Plattform konnte in den vergangenen Jahren über 200 Speaker aus allen Kontinenten bei ihren Veranstaltungen begrüßen. Darunter internationale Größen wie Palantir-CEO Alex Karp, Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Biontech-Gründer Christoph Huber. brutkasten war in der Vergangenheit auch Medienpartner und berichtete regelmäßig über die hochkarätig besetzte Konferenz – darunter beispielsweise auch über neue Formate wie die Female Leaders Conference Darwin & Marie.

Vienna Tech for Green feiert Premiere

2024 ging der Darwin’s Circle mit einer neuen Spezialplattform namens „Vienna Tech for Green“ an den Start. Im Zentrum stehen der Einsatz von Technologie zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen der Wirtschaft und der Gesellschaft. Seine Premiere feierte “Vienna Tech for Green” am 30. April im Wiener Museumsquartier

Mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung diskutierten über die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Carbon Reduction und Klimaschutz, und welche Rolle Technologie bei der Erreichung der damit verbundenen globalen Ziele spielen kann.

Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst eröffnete: „Auch kleinere Staaten tragen die Verantwortung, bei der Transformation der Wirtschaft und Industrie vorne dabei zu sein. Österreich ist mit seinen Maßnahmen ein Vorreiter, zum Beispiel mit 5,7 Milliarden Euro in der Transformationsoffensive der Bundesregierung. Die grünen Exporte österreichischer Unternehmen tragen weltweit dazu bei, dass die Emissionen sinken. Diesen Weg müssen wir gemeinsam weitergehen. Österreich ist daher der ideale Standort für Konferenzen wie den Darwin’s Circle.”

(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Vienna Tech for Green als Bühne für den Austausch

Gemeinsam mit dem Hauptpartner der Konferenz und Mitveranstalter Huawei wurden unter der Teilnahme von Nachhaltigkeitsmanagern großer Unternehmen wie Lufthansa oder der Deutschen Telekom sowie prominenten Vertretern von Verwaltung und Wissenschaft auch über die zentrale Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in den Bereichen Klimaschutz, Forschung und Nachhaltigkeit diskutiert.

„Der Darwin‘s Circle steht für den Glauben an internationale Kooperation und die großen Chancen des technologischen Wandels. Bei keiner anderen Thematik sind diese zwei Eckpfeiler – globale Zusammenarbeit und Optimismus – wichtiger als beim Klimawandel. Nur wenn wir Innovationen in den Bereichen Green Technologies und Nachhaltigkeit nutzen und global kooperieren, werden wir diese zentrale Menschheitsherausforderung meistern. Mit Vienna Tech for Green wollen wir dem dafür notwendigen Austausch eine Bühne bieten und VordenkerInnen vernetzen“, so Darwin’s Circle Managerin Carina Cerny.

Die Speaker und Pläne für 2025

Zu den 22 Speaker der Konferenz gehörten u.a.: Erin Beilharz (Head of ESG for IT, Lufthansa Group), Kilian Kaminski (Gründer & COO, Refurbed), Radoslaw Kedzia (SVP of Huawei European Region), Dr. Roland Mechtler (Vorstandsdirektor für Effizienz, Technology und Treasury, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien), Ana Paula Nishio de Sousa (Chief, Digital Transformation and AI Strategies UNIDO), Andreas Rudas (Arthur D. Little President & Chairman RTR), Anja Tretbar Bustorf (SVP Corporate Affairs & Head of ESG Magenta Telekom).

Eine Neuauflage der Spezialkonferenz „Vienna Tech for Green” ist für 2025 geplant. Der nächste große Darwin‘s Circle findet am 21. November 2024 in Wien statt.


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