23.03.2020

USA stehen vor Coronavirus-Katastrophe – das Ende der US-Dominanz?

Kommentar. In den USA bahnt sich durch die Coronavirus-Pandemie eine humanitäre und wirtschaftliche Katastrophe an. Die Coronakrise zeigt die Inkompetenz von Präsident Donald Trump, die Schwäche des US-Gesundheitssystems und den gesellschaftlichen Irrsinn im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
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USA vor Coronavirus-Katastrophe - Ende der US-Dominanz?
(c) Adobe Stock - Corona Borealis

Es wird vielleicht eine der ganz großen Ironien der Geschichte: Das in China aufgekommene Coronavirus könnte, obwohl es die chinesische Wirtschaft hart trifft, dem Land dazu verhelfen, endgültig die USA abzuhängen. Denn während China nach relativ kurzer Zeit (dafür, dass es das erste betroffene Land war) einen verhältnismäßig effizienten Umgang mit der Coronakrise fand, bahnt sich in den USA gerade eine beispiellose Coronavirus-Katastrophe an – humanitär und wirtschaftlich. Noch ist das gesamte Ausmaß, in dem das Coroanvirus die Vereinigten Staaten treffen wird, unbekannt. Noch könnte mit dem richtigen Handeln einiges abgefangen werden. Dabei ist klar: Es steht nichts Geringeres als die US-Dominanz in der Weltwirtschaft auf dem Spiel – und damit noch viel, viel mehr.

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Die humanitäre Coronavirus-Katastrophe

Der US-Staat, der in Bezug auf das Coronavirus bislang am stärksten im öffentlichen Fokus steht, ist New York – die Intensivbetten beginnen dort bereits auszugehen. Ein Blick auf eine der dieser Tage kursierenden Corona-Live-Weltkarten verrät mehr: Mit mehr als 16.000 bestätigten Fällen sowie 114 Todesfällen (Stand 23. März; Quelle: CNN) ist der Ostküsten-Staat am stärksten von der Pandemie betroffen – zumindest wenn man der Statistik Glauben schenken kann. Doch es ist ernsthafter Zweifel angebracht – weniger was die Zahlen New Yorks betrifft, sondern vielmehr bei den Werten anderer Staaten.

Gigantische Dunkelziffer zu befürchten

Der Westküsten-Staat Washington etwa verzeichnet bei insgesamt “nur” 2025 bestätigten Fällen bereits ganze 95 Todesfälle (also nur knapp weniger als New York). Zum Vergleich: In Österreich steht das Verhältnis mit Stand 23. März 15 Uhr bei 3924 zu 21. Österreich hat also fast doppelt so viele bekannte Fälle wie Washington, doch nur weniger als ein Viertel der Toten. Ist die Krankheit bei den Infizierten in Washington so viel weiter fortgeschrittener als bei jenen hierzulande und in New York? Ist das Gesundheitssystem in einem derartigen Ausmaß schlechter? Ist die Bevölkerungsstruktur derartig anders, dass es signifikant mehr Personen in der Risikogruppe gibt? Ein anderer Verdacht liegt nahe: Es dürfte eine gigantische Dunkelziffer geben, die die Kontrollierbarkeit des Coronavirus massiv verringert. Washington ist das Extrembeispiel – doch mehrere Staaten über das gesamte Land verteilt weisen ebenfalls ein problematisches statistisches Verhältnis zwischen bekannten Fällen und Todesfällen auf (und übrigens auch einige europäische Staaten).

Trumps Inkompetenz

Es steht also zu befürchten: New York ist nicht jener Staat mit dem größten Problem, sondern einer von ganz wenigen, die bislang halbwegs adäquat reagiert haben und zumindest ansatzweise ausreichend testen. Die große Dunkelziffer ist, wie viele andere Probleme der USA in der Coronakrise, auch der Inkompetenz und Selbstüberschätzung von Präsident Donald Trump geschuldet. Dass er Monate vor dem Ausbruch eine von Barack Obama eingerichtete Pandemie-Taskforce abschaffte, hätte auch anderen “passieren können”. Doch dass er dann, als das Ausmaß der Coronavirus-Pandemie in anderen Ländern bereits sichtbar wurde, das Thema öffentlich weiterhin hinunterspielte, war grob fahrlässig. Gesamt-staatliche Maßnahmen gab es lange Zeit keine. Und über viele Tage hinweg standen in den gesamten USA praktisch keine Corona-Tests zu Verfügung.

“Die Behandlung darf nicht schlimmer als die Krankheit sein”

Und weil von gesamtstaatlicher Seite nichts bzw. inzwischen zwar etwas, aber noch immer viel zu wenig kommt , liegt das Schicksal der USA nun in den Händen von 50 Gouverneuren mit 50 unterschiedlichen Ansätzen im Krisenmanagement. Rund ein Drittel der Bevölkerung unterliegt inzwischen Ausgangssperren. Doch Trump meinte erst gestern: “Die Behandlung darf nicht schlimmer als die Krankheit sein” – sprich: er zieht aus wirtschaftlichen Gründen eine Auflockerung der Maßnahmen (nach 14 Tagen, die beschlossene Sache sind) in Betracht.

Tief verankerter gesellschaftlicher Irrsin

Indessen lassen sich die College-Studenten ihre Springbreak-Partys nicht nehmen – Erinnerungen an Après Ski in Ischgl werden wach. Und viele Kirchen wollen ihre Massengottesdienste trotz Coronavirus-Pandemie durchführen – in Südkorea war übrigens ein einziger davon für einen zweistelligen Prozentsatz der Ansteckungen verantwortlich. Tief in der Gesellschaft verankerter Irrsinn unter dem Deckmantel angeblicher “Freiheit” tut also sein Übriges, um die humanitäre Coronavirus-Katastrophe fast unausweichlich zu machen.

Wie reagiert das Gesundheitssystem auf die Coronavirus-Katastrophe?

Und wenn die Katastrophe kommt, bleibt die Frage, wie das teuerste Gesundheitssystem der Welt, das schon vor Corona im Zentrum der politischen Debatten im Land stand, damit umgeht. Millionen US-Bürger sind gar nicht krankenversichert. Weitere Millionen sind so schwach versichert, dass sie sich die Selbstbehalte für die Coronavirus-Behandlung nicht leisten können. In Italien wird derzeit nach Überlebenschance triagiert, also entschieden, welcher Patient Priorität hat, also etwa das Beatmungsgerät bekommt. Wird das in den USA finanziell entschieden werden? Und wie wird sich die signifikant schlechtere medizinische Infrastruktur in einkommensschwächeren Gegenden auswirken?

Die wirtschaftliche Coronavirus-Katastrophe

Und dann wäre da noch die ökonomische Seite. Wirtschaftlich stehen die USA natürlich vor einer ähnlichen Herausforderung wie viele andere Länder – aufgrund der humanitären Lage könnte sie noch größer werden. Und Donald Trump kündigte tatsächlich ein durchaus ambitioniertes Konjunkturpaket an. Zwischen 1,4 und 1,8 Billionen US-Dollar soll es groß werden – dazu wurden unterschiedliche Zahlen kolportiert. Die Größenordnung entspricht auf die Größe der Bevölkerung bezogen etwa den angekündigten 38 Milliarden Euro für die Wirtschaft in Österreich. Das Geld soll dabei jedoch ganz anders verteilt werden. Einige Industrien werden massiv unterstützt, während es wenige Maßnahmen für die Arbeitnehmer gibt – das hat auch die Demokraten dazu bewogen, im Senat den ersten Entwurf abzulehnen.

Niemand rettet kleine Unternehmen mit Umsatz-Totalausfall

Im Rahmen des Pakets sollen Bürger bis zu einer gewissen Verdienstgrenze einmalig einen Scheck über 1200 US-Dollar sowie weitere 500 US-Dollar pro Kind bekommen – als (für die USA ungewohnt keynesianische) Konjunktur-Spritze. All das löst freilich ein großes Problem in der Coronakrise nicht, nämlich das der kleineren Unternehmen, die aufgrund der gesetzten Maßnahmen mit einem Totalausfall der Umsätze zu kämpfen haben – die Bürger werden sich mit ihren Schecks nämlich wahrscheinlich keine Gutscheine für Dienstleistungen in ein paar Monaten kaufen – sie werden das Geld eher bei Walmart und Amazon ausgeben. Etwas mit der heimischen Kurzarbeitsregelung Vergleichbares gibt es im Paket nicht.

Unternehmens-Massensterben, Massenarbeitslosigkeit, konjunkturelle Abwärtsspirale

Ein Massensterben von Unternehmen in bestimmten Branchen und eine Massenarbeitslosigkeit stehen also im Raum. Dass die Tech-Riesen, die auch eigenmächtig schon früh Maßnahmen ergriffen, etwa Homeoffice, ihre Umsätze in der Coronakrise tendenziell steigern können werden, dürfte das nicht wettmachen können. Das kaum vorhandene Sozialsystem der USA hat keine Mittel, um in irgendeiner Weise adäquat auf die Coronavirus-Katastrophe einzugehen. Eine konjunkturelle Abwärtsspirale ist vorgezeichnet.

“Marshall-Plan” zur Rettung der US-Dominanz?

Und in dieser Situation könnte China, das ohnehin seit Jahren im globalen Wettlauf einen Überholvorgang durchführt, die USA endgültig abhängen. Voraussetzung ist freilich, dass es die Coronakrise tatsächlich deutlich besser meistert, als die Vereinigten Staaten – doch darauf deutet derzeit viel hin. Mag man sich bei diesem möglichen Ende der US-Dominanz in Europa auch als unabhängiger Beobachter fühlen – die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf den ohnehin ebenfalls schwer von der Coronakrise geschüttelten alten Kontinent könnten massiv sein. Vielleicht werden wir hier noch überlegen, einen “Marshall-Plan” für die USA aufzustellen, um das zu verhindern. Falls die in den vergangenen Wochen gefühlt gänzlich von der Bildfläche verschwundene EU wieder einmal auftaucht – doch das ist eine andere Geschichte.

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Disclaimer: Die Darstellung zählt die Investments, die der brutkasten-Redaktion bekannt sind. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber auf Redlichkeit. Die Redaktion bemüht sich täglich darum, Investments in österreichische Startups zu verfolgen, darüber zu berichten und aufzubereiten. Als Leser:in darf man sich also auf einen umfassenden Überblick freuen.

Investmentvolumen

Die Höhe von Kapitalbereitstellungen werden oft unspezifisch bekanntgegeben. Das macht es schwer, das Gesamtvolumen zu erfassen. Am beliebtesten ist die Ankündigung eines “sechsstelligen Investments”. Der Betrag liegt somit in der weiten Spanne zwischen 100.000 und 999.999 Euro. Im ersten Halbjahr 2024 wurde diese unspezifische Summe 15 mal verlautbart.

eigene Darstellung I unspezifisch-bekanntgegebene Investments

Natürlich werden auch Investments bekannt in denen die Summe genau beziffert ist. brutkasten hat diese in Zahlenbereiche zusammengefasst und sie hier nach Summen aufgelistet.

eigene Darstellung I Investments nach Summe sortiert

Von den 55 Investitionen sind die meisten unspezifisch angegeben, denn 22-mal sind lediglich Zahlenbereiche kommuniziert und bei neun Kapitalrunden gibt es gar keine Bekanntgabe über die Höhe. Von jenen, bei denen die genaue Summe kommuniziert wurde, sind die meisten im Bereich zwischen einer und fünf Millionen Euro.

Die TOP-Investments

Zu den Top-Investments im ersten Halbjahr zählen zwei Kapitalrunden über mehr als 50 Millionen Euro. Das betrifft das Linzer Content-Management-Scaleup Storyblok, mit 80 Millionen Dollar – brutkasten berichtete und das KI-Scaleup Prewave. Dieses holte ein Investment über 63 Millionen Euro. Hier sind die TOP-Investments des ersten Halbjahres dargestellt:

eigene Darstellung I Die Top 10 Investments

Zusatzinfos: Das Investment in Storyblok ist mit 80 Mio US Dollar bekannt gegeben worden. Das Investment in fiskaly wurde in der Höhe nicht genannt – es liegt aber zwischen 20 und 250 Millionen Euro, mehr dazu wird hier erklärt.


Wohin mit dem Geld?

eigene Darstellung I Investments nach Bundesländer geordnet

Österreichs Startup-Hub bleibt klar die Hauptstadt Wien, denn nach Wien gingen 32 der uns bekannten Finanzierungen. Daneben behaupten sich aber auch die Steiermark, in die sieben Investitionen flossen und Oberösterreich, das sechs Investments anziehen konnte.

Vier Kapitalrunden Verzeichnen jeweils Niederösterreich und Tirol. Salzburg und Vorarlberg haben jeweils ein Startup-Investment abgeholt. Keine Finanzierungsrunden sind im ersten Halbjahr aus Kärnten und dem Burgenland bekannt.

Brancheninvestments

eigene Darstellung I Investments nach Startup-Tätigkeit

Die Tätigkeitsbereiche der österreichischen Startup-Szene sind vielfältig und so auch der Investmentfokus, deshalb werden in den Kategorien mehrere Tätigkeitsbereiche zusammengefasst. Als Buchungsplattformen gelten zum Beispiel Startups wie like2camp und ein Startup wie Flash Chance. Diese Kategorie verzeichnet vier Investments im vergangenen Halbjahr.

Unter Ed-Tech/HR-Tech sind Startups zusammengefasst, die digitale Lösungen für Lernen, Training und Personal anbieten. Dazu gehören Teachino, die Linzer von Talents&Company und auch das VR-Startup Innerspace.

Die Auflistung zeigt, dass die meisten Investments in die Bereiche ClimateTech/Energy fließen, darunter das größte mit 25,5 Mio an enspired. Die Software-Kategorie umfasst ebenso unterschiedliche Unternehmen, die wie Prewave Lösungen für das Lieferkettenmanagement anbieten und dafür mit 63 Mio Euro ausgestattet wurden oder auch Proofcheck, das im Bereich Texterstellung tätig ist.

Investment-Gap ist Gendergap

Eine Aufschlüsselung der Investments nach Geschlecht der Founderteams zeigt einen erheblichen Gendergap. Im ersten Halbjahr 2024 erhielten zwei Startups Kapital, die von einer Frau geführt sind. Im Vergleich wurde in fünf Startups unter Ein-Mann Führung investiert.

Noch deutlicher zeigt sich der Gendergap bei den Founder-Teams. In kein rein weibliches Founder-Team ist im ersten Halbjahr 2024 investiert worden. Finanziert wurden hingegen 33 rein männliche Founder-Teams. Im Vergleich zum letzten Jahr zeigt sich, dass die Anzahl an Teams, die sowohl männliche als auch weibliche Founder beinhalten – hier als gemischte Teams ausgewiesen – mit 12 Kapitalrunden gleich blieb.

eigene Darstellung I Zusammensetzung der Gründungs-Teams nach Geschlecht

Der beste Monat für Investments

Bei den Monaten, in denen Unternehmen ihre Investments verkünden, kann man auch einen Trend erkennen. Der Jänner war im ersten Halbjahr der beliebteste Monat, um neue Finanzierungen mitzuteilen. Unternehmen haben zu Jahresbeginn 13-mal Kapitalerhöhungen angekündigt. Die Monate März und Juni zeigen sich am schwächsten bei der Anzahl der kommunizierten Investments.

eigene Darstellung I Monate der Investmentankündigung
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AI Summaries

USA stehen vor Coronavirus-Katastrophe – das Ende der US-Dominanz?

  • Es wird vielleicht eine der ganz großen Ironien der Geschichte: Das in China aufgekommene Coronavirus könnte, obwohl es die chinesische Wirtschaft hart trifft, dem Land dazu verhelfen, endgültig die USA abzuhängen.
  • Denn während China nach relativ kurzer Zeit einen verhältnismäßig effizienten Umgang mit der Coronakrise fand, bahnt sich in den USA gerade eine beispiellose Coronavirus-Katastrophe an – humanitär und wirtschaftlich.
  • Noch ist das gesamte Ausmaß, in dem das Coroanvirus die Vereinigten Staaten treffen wird, unbekannt.
  • Doch eine vermutlich sehr hohe Dunkelziffer an Corona-Fällen kombiniert mit der Inkopetenz von Präsident Donald Trump lassen Schlimmes erahnen.
  • Tief in der Gesellschaft verankerter Irrsinn unter dem Deckmantel angeblicher “Freiheit” tut also sein Übriges, um die humanitäre Coronavirus-Katastrophe fast unausweichlich zu machen.
  • Ein Massensterben von Unternehmen in bestimmten Branchen und eine Massenarbeitslosigkeit stehen ebenfalls im Raum.

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