20.06.2023

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

Österreich schafft das Podest, was die Sicherheit für Unternehmen, die auf "Remote Work" setzen, betrifft. Die Spitzenposition hat ein skandinavisches Land inne.
/artikel/unternehmen-nur-in-zwei-laendern-sicherer-als-in-oesterreich-serbien-und-bulgarien-am-ende-der-skala
Cybersecurity, Österreich, Finnland,
(c) Shutterstock

Jüngste Untersuchungen von Indusface, einem SaaS-Unternehmen für Anwendungssicherheit, haben gezeigt, dass 68 Prozent der umsatzstarken Wachstumsunternehmen weltweit ein hybrides Modell eingeführt haben. Vor diesem Hintergrund war man daran interessiert, die sichersten Länder im Bereich Cybersecurity herauszuarbeiten, in denen Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen arbeiten lassen können.

Cybersecurity: Finnland Top, Belgien folgt

Dazu wurde ein Index erstellt, der auf Cybersicherheitsdaten wie DDOS-Angriffen, Phishing-Seiten, Malware-Hosting-Seiten und kompromittierten Computern basiert. Venky Sundar, Gründer und Präsident von Indusface, gab außerdem sechs Tipps für kleine Unternehmen zur Gewährleistung der Cybersecurity.


Finnland und Belgien werden mit einem Cybersicherheitsindex von 82,45 von 100 Punkten als die sichersten europäischen Länder genannt.

Österreich liegt mit einem Indexwert von 80,59 an dritter Stelle und hat die geringste Anzahl von Websites, die Malware hosten. Auch bei Phishing-Seiten (260) pro 100.000 URLs liegt die Republik unter den zehn sichersten Ländern.

Bulgarien ist das am wenigsten sichere europäische Land für Unternehmen, die ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit geben, aus der Ferne zu arbeiten – mit einer Gesamtwertung der Cybersicherheit von 51,82 von 100 Punkten.

“Mit 1.220 Phishing-Websites und 1.170 Malware-Hosting-Sites pro 100.000 URLs müssen Unternehmen in diesem Land besonders vorsichtig sein, um zu erkennen, ob eine Website echt ist”, heißt es in der Untersuchung.

Serbien indes besitzt eine der höchsten Anzahl an kompromittierten Computern pro 100.000 Internetnutzer (1.467), was zu seinem niedrigen Cybersicherheitswert von 53,83 führt und das Land an die zweite Stelle der unsichersten Länder Europas reiht.

Tipps für Cybersicherheit bei “remote work”

“Es gibt kein Patentrezept für sicheres Arbeiten per Fernzugriff. Stattdessen sollten Sie die Sicherheit hierbei zu einem festen Bestandteil der ständigen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter:innen und der Arbeitsplatzkultur machen”, sagt Sundar. Er hat mehrere Faktoren herausgearbeitet, die die Sicherheit erhöhen sollen:

  1. Schaffen Sie eine starke Authentifizierung

“Dies beginnt mit der Identifizierung der Fernarbeiter:innen, bevor diese auf Unternehmensdaten und -werte zugreifen können. Auf dieser Grundlage können sie Prüfpfade für die Aktionen erstellen, die mit der Identität in Verbindung stehen.”

  1. Aktualisieren sie ihre Systeme und verschlüsseln sie Geräte

“Veraltete Technologie könnte Hackern Tür und Tor öffnen, die Zugangsdaten wie Kreditkarten stehlen. Solche Fälle haben einen fatalen Einfluss auf den Ruf des Unternehmens und die Cybersicherheit. Es wird dringend empfohlen, dass alle Geräte aktualisiert und mit SSL-Zertifikaten verschlüsselt werden.”

  1. Beherrschen sie interne Sicherheitsrisiken

“Arbeitsgewohnheiten können zu Malware- oder Ransomware-Angriffen führen, die ihr Unternehmen und ihre Kunden gefährden. Wir empfehlen, eine umfassende Mitarbeiterschulung zum Thema Cybersicherheit zu veranstalten, die Spaß macht. Sie könnten ihr Team in die Schulung einbinden, indem sie Phishing-E-Mail-Simulatoren aufstellen, damit sie die potenziellen Gefahren in Aktion sehen können.”

  1. Vermeiden sie schwache oder doppelte Passwörter

“Viele Unternehmen verwenden doppelte Passwörter für mehrere Konten. Untersuchungen zeigen, dass sich Hacker beim Brute-Forcing von PoS-Terminals auf schwache Passwörter verlassen. Verwenden sie daher einen automatischen Passwortgenerator, um unternehmensweit sichere Passwörter zu erstellen.”

  1. Laden sie Dateien nur auf sichere Systeme hoch

“Hacker könnten ihre eigenen Dateien mit bösartigem Code hochladen, der direkt auf ihrem Server ausgeführt werden kann. Vermeiden sie es daher, Daten unverschlüsselt zu speichern, Daten auf Geräten ohne Passwortschutz zu belassen und sensible Informationen direkt an eine E-Mail anzuhängen.”

  1. Sicherheit von Webanwendungen

Die Verwendung einer Kombination aus Open-Source-CMS und Cloud-basierten Anwendungen erhöht die Risiken bei der Fernarbeit. Es sollte Teil ihrer Sicherheitsrichtlinien sein, den Kauf von Webanwendungen und kostenlose Downloads zu genehmigen.”

Deine ungelesenen Artikel:
16.10.2024

ACR-Awards für Desinfektions-Roboter, Kompositzement und Menstruationssicherheit

Insgesamt wurden heuer fünf Preise für besondere Innovationsleistungen vom Austrian Cooperative Research verteilt. Darunter für einen Roboter, der im Gesundheitswesen Oberflächen desinfiziert und an die Entwickler einer Methode um Gärreste aus Biogasanlagen profitabel zu verwerten.
/artikel/acr-awards-fuer-desinfektions-roboter-kompositzement-und-menstruationssicherheit
16.10.2024

ACR-Awards für Desinfektions-Roboter, Kompositzement und Menstruationssicherheit

Insgesamt wurden heuer fünf Preise für besondere Innovationsleistungen vom Austrian Cooperative Research verteilt. Darunter für einen Roboter, der im Gesundheitswesen Oberflächen desinfiziert und an die Entwickler einer Methode um Gärreste aus Biogasanlagen profitabel zu verwerten.
/artikel/acr-awards-fuer-desinfektions-roboter-kompositzement-und-menstruationssicherheit
ACR, ACR Award, ACR-Preis
(c) AEE/Gassner/OFI/ - Die ACR-Awards für Innovation gingen heuer an fünf Preisträger:innen.

Jedes Jahr holt die ACR (Austrian Cooperative Research) zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) KMU-Innovationen vor den Vorhang. Im Rahmen der ACR-Enquete wurden insgesamt fünf Preise vergeben: der ACR Woman Award powered by FFG, der ACR Start-up Preis powered by aws und drei ACR-Innovationspreise.

ACR Woman Award 2024

Gabriele Ettenberger-Bornberg vom ACR-Institut OFI (Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik) ist die Preisträgerin des ACR Woman Award 2024. Im Projekt “RobiDES” hat sie mit ihrem Team einen autonomen Roboter für die Desinfektion von Oberflächen im Gesundheitsbereich entwickelt.

Aus dem im Rahmen von “COIN KMU-Innovationsnetzwerke” geförderten Projekt hervorgegangen, ist der Roboter in der Lage, Infektionskeime durch den Einsatz von UV-LED zu inaktivieren. Schließlich kann in medizinischen Einrichtungen nur durch die gründliche Desinfektion von Umgebungsflächen sichergestellt werden, dass sich Infektionen nicht weiter ausbreiten und dafür seien manuelle Maßnahmen nicht immer ausreichend.

ACR
(c) OFI – Gabriele Ettenberger-Bornberg, Preisträgerin des ACR Woman Award 2024.

Insofern schaffe der entwickelte autonome Hygiene-Roboter in mehrfacher Hinsicht Abhilfe: Er reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand und kann auch bei hohem Infektionsrisiko eingesetzt werden. Im Praxistest unter Realbedingungen konnten die Forscher:innen unter der Leitung von Ettenberger-Bornberg zeigen, dass auch die entwickelte Navigationssoftware den speziellen Anforderungen und Rahmenbedingungen im Gesundheitsbereich gerecht werde.

Start-up Preis 2024

Wie Gärreste aus Biogasanlagen profitabel verwertet werden können, untersuchten die Terra Green GmbH und das ACR-Institut AEE INTEC im Projekt “BioProfit”. Für ihre innovativen und nachhaltigen Verfahrenskonzepte erhielten sie den ACR Start-up-Preis 2024.

Betreiber von Biogasanlagen kennen es: Die im Produktionsprozess anfallenden Gärreste sind in mehrfacher Hinsicht problematisch. Während der hohe Wassergehalt Lager- und Transportkosten in die Höhe treibt, kann eine Ausbringung in der Landwirtschaft durch überschüssige Nährstoffe negative Auswirkungen für die Umwelt haben. Zudem entweicht der in den Gärresten enthaltene Kohlenstoff rasch in die Atmosphäre, der für Böden wichtige Kohlenstoff geht verloren.

Geht es nach dem Forscher:innen-Team hinter “BioProfit”, schlummert in den vermeintlichen Abfällen jede Menge ungenutztes Potenzial, das durch richtige Aufbereitung gehoben werden kann.

Die Forscher:innen der ACR-Institute AEE INTEC, GET, ZFE und IWI zeigten gemeinsam mit dem Startup Terra Green und der Brauerei Göss auf, wie Probleme synergetisch in Angriff genommen werden können. Trennt man die Gärreste nämlich in ihre festen und flüssigen Bestandteile auf, kann ihnen ein zweites Leben eingehaucht werden. Während sich aus der Flüssigfraktion ein Stickstoffdüngemittel erzeugen lässt, ist die Feststofffraktion als Ersatz für Torf einsetzbar, dessen Abbau umweltschädlich ist. So entstehen gänzlich neue Produkte mit vielversprechendem Marktpotenzial, während die Gärrestvolumina um mehr als 80 Prozent reduziert würden und mit ihnen auch die Kosten für Lagerung und Transport.

“Das neue Verfahrenskonzept ermöglicht es, das große stoffliche Potenzial des Gärrestes optimal zu nutzen und damit eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu etablieren”, sagt Christian Platzer, Projektleiter am AEE INTEC.

ACR-Innovationspreis 2024

Dem ACR-Institut VÖZ und der Salzburg Wohnbau GmbH ist beim Bau der Volksschule Adnet mit der Entwicklung einer CO2-reduzierten Zementsorte ein großer Schritt Richtung Nachhaltigkeit in einer sehr energieintensiven Branche gelungen. Für das Forschungsprojekt “Neue Kompositzemente” erhielten sie den ACR-Innovationspreis 2024.

Kaum eine Branche ist derzeit so gefordert, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, wie die Zementindustrie. Allein in Österreich werden jährlich rund vier Millionen Tonnen des Baustoffs hergestellt und in erheblichem Ausmaß CO2-Emissionen freigesetzt. Zumindest derzeit noch. Denn die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), Mitglied des ACR-Forschungsnetzwerks, hat den Handlungsbedarf erkannt und 2022 eine Roadmap zur Erreichung der CO2-Neutralität bis zum Jahr 2050 veröffentlicht.

Mit diesem Ziel vor Augen entstand das Projekt “Neue Kompositzemente”, in dem Zement-Rezepturen erforscht und auf ihre Praxistauglichkeit getestet wurden.

Hinter dem etwas sperrigen Namen “CEM II/C” versteckt sich eine neue Zementsorte, die den CO2-Fußabdruck herkömmlicher Rezepturen um 25 Prozent verringern soll, aber sonst wie gewohnt verwendet werden kann. Ein entscheidender Erfolgsfaktor war dabei vor allem der industrieweite Schulterschluss.

Zement
(c) VÖZ – Cornelia Bauer, Projektleiterin bei der VÖZ.

“Wir haben in der gesamten Branche gemeinsam an einem Strang gezogen”, sagt Cornelia Bauer, Projektleiterin bei der VÖZ. “So haben sich österreichweit alle Zementhersteller am Forschungsprojekt beteiligt und in ihren Werken großtechnische Mahlversuche durchgeführt.”

Innovationspreis 2024 Teil 2

Im Projekt „PVReValue“ gelang dem Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI) und der Circulyzer GmbH gemeinsam mit einem Konsortium die Grundlage zur nahezu vollständigen Kreislaufführung alter PV-Module. Dafür erhielten sie ebenfalls den ACR-Innovationspreis 2024.

Photovoltaik-Anlagen sind gekommen, um zu bleiben. Bereits 2022 überschritt die weltweit installierte Leistung die 1000-GW-Marke und auch in Österreich hat sich der Wert von 2020 bis 2023 auf 7,8 GW nahezu vervierfacht. Zunehmend dringlich wird damit auch die Frage, wie mit PV-Modulen umgegangen wird, die das Ende ihres Lebenszyklus erreichen.

In der Regel sind die Module etwa 20 bis 30 Jahre im Einsatz, relevante Abfallströme befinden sich derzeit also noch auf sehr geringem Niveau. In den nächsten Jahren werden diese aber beträchtlich ansteigen und müssen entsprechend behandelt werden. Eine bevorstehende Mammutaufgabe, die das Projektkonsortium von “PVReValue” erkannt hat. OFI und die Circulyzer GmbH untersuchen daher gemeinsam mit weiteren Forschungs- und Unternehmenspartnern, wie eine möglichst ganzheitliche Kreislaufführung von PV-Modulen gelingen kann.

“Wir möchten 95 Prozent der Materialien recyceln können”, erklärt Anika Gassner, Projektleiterin am OFI, das ambitionierte Ziel. Die wohl größte Hürde auf dem Weg dorthin liegt in der Vielzahl an Materialien, die in einem PV-Modul verbaut sind, und an der erheblichen Vielfalt der am Markt erhältlichen PV-Module. Umso wichtiger sei in einem ersten Schritt daher die Analyse der enthaltenen Materialien.

Im Schichtaufbau betrachtet, besteht jedes PV-Modul aus drei verschiedenen Fraktionen: der Solarglasscheibe, den Solarzellen mit metallischen Leiterbahnen (meist aus Silber und Kupfer) und der mehrlagigen, polymeren Rückseitenfolie. Um die wertvollen Materialien verwerten zu können, trennen die Forscher:innen die komplexen Materialverbunde durch mechanische und thermische Verfahren erst einmal in ihre Bestandteile auf. Das ermöglicht es in Folge, die entstehenden Fraktionen zu charakterisieren und für eine weitere Verwertung aufzubereiten.

ACR-Innovationspreis 2024 Teil 3

Auch beim letzten ACR-Preis war erneut das Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI) beteiligt und hat ein Methoden-Set zur Sicherheitsbewertung von Menstruationsprodukten entwickelt, das in eine entsprechende ISO-Norm einfließen soll.

Fast die Hälfte der Bevölkerung ist regelmäßig auf sie angewiesen, angemessene Sicherheitsbestimmungen lassen aber weiter auf sich warten. Während in der EU viele Bereiche bis ins kleinste Detail reglementiert sind, unterliegen Menstruationsprodukte wie Tampons und Binden nur sehr oberflächlichen Auflagen. Und das, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass das Vaginalgewebe sehr durchlässig und damit besonders anfällig für toxische Chemikalien und Reizstoffe ist.

Aus dieser Sicherheitslücke heraus ist bei OFI das Projekt “LEIFS” (Let it flow safely) entstanden. Mit der Lebensmittelversuchsanstalt (LVA) und dem Industriewissenschaftlichen Institut (IWI) holte man noch zwei weitere ACR-Institute ins Boot, um gemeinsam ein klares Ziel zu verfolgen: Erstmals einheitliche Methoden zur Sicherheitsbewertung von Menstruationsartikeln zu schaffen und damit den Grundstein für eine internationale Standardisierung zu legen, wie es sie etwa für Medizinprodukte bereits gibt.

Denn, mögliche Gesundheitsrisiken, die von Menstruationsartikeln ausgehen, sind vielfältig und bisher kaum untersucht. So könne eine Belastung der Produkte mit Pestiziden, Schwermetallen oder toxischen Kohlenwasserstoffverbindungen keineswegs ausgeschlossen werden. Bei Mehrwegartikeln kämen durch die Reinigung, Lagerung und Wiederverwendung zusätzliche potenzielle Gefahrenquellen hinzu.

Um Anforderungen an verschiedene Produktgruppen ganzheitlich abbilden und entsprechende Bewertungsparameter festlegen zu können, wurden hierbei relevante Stakeholder wie Hersteller, Behörden und Beratungsstellen von Anfang an in das Projekt einbezogen. Bei den anschließenden chemischen, mechanischen und biologischen Testungen stellte das Projektteam durch In-vitro-Versuche außerhalb lebender Organismen zudem sicher, dass keine Tiere zu Schaden kommen.

Ein Teil der Methoden konnte in Anlehnung an bestehende Normen, etwa für Medizinprodukte, entwickelt werden, wobei das überaus empfindliche Vaginalgewebe entsprechende Adaptionen erforderlich machte. Die entstandenen Teststrategien sind für verschiedene Anwendungsfälle adaptierbar: “Je nach Produkt setze ich unterschiedliche Bausteine zusammen, um möglichst viele Risiken und Sicherheitsaspekte abzudecken”, beschreibt Elisabeth Mertl, Projektleiterin am OFI, die Vorgehensweise.

Nun stehe Herstellern und Laboren ein “universell anwendbares Methoden-Set” zur Risikobewertung zur Verfügung, das für Menstruationsprodukte unabhängig von ihrer Verwendungsart und den enthaltenen Materialien eingesetzt werden könne.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als Sprach-KI bin ich nicht in der Lage, gesellschaftspolitische Auswirkungen eines Artikels zu interpretieren. Ich kann nur den Inhalt des Artikels selbst wiedergeben und Fragen dazu beantworten.

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel betont die Bedeutung von Cybersecurity für Unternehmen, die ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit geben, aus der Ferne zu arbeiten. Die Ergebnisse der Untersuchung von Indusface zeigen, dass Unternehmen in Finnland und Belgien am sichersten arbeiten können, während Bulgarien und Serbien zu den unsichersten Ländern gehören. Die Tipps zur Erhöhung der Sicherheit von remote work beinhalten unter anderem die Umsetzung einer starken Authentifizierung und Schulungen zum Thema Cybersicherheit für Mitarbeiter:innen. Da sich jedoch 68 Prozent der umsatzstarken Wachstumsunternehmen weltweit für ein hybrides Modell entschieden haben, wird die Implementierung solcher Maßnahmen immer wichtiger, um durch Cyberangriffe verursachte Schäden zu verhindern und den Ruf des Unternehmens zu schützen.

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, nicht nur auf die technologischen Fortschritte und die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen zu achten, sondern auch auf deren Sicherheit im Bereich Cybersecurity. Der hier beschriebene Artikel zeigt auf, welche Länder die sichersten im Bereich der Cybersecurity sind und gibt wertvolle Tipps zur Gewährleistung der Sicherheit bei Remote-Arbeit. Dies ist insbesondere für Unternehmen, die hybride Modelle haben oder Remote-Arbeit ermöglichen, von Bedeutung, um ihre Daten und die ihrer Kunden zu schützen und ihre Reputation zu wahren. Als Innovationsmanager:in sollten Sie sich mit diesen Themen beschäftigen und sicherstellen, dass die erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Cybersecurity getroffen werden.

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in ist es wichtig zu verstehen, dass die Cybersecurity eines Unternehmens ein entscheidender Faktor ist, um den wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten. Daher sollten Sie, bevor Sie in ein Unternehmen investieren, die Sicherheitsmaßnahmen des Unternehmens genau prüfen. Indem Sie sich mit den Ratschlägen zur Gewährleistung der Cybersicherheit auseinandersetzen, können Sie das Risiko von Cyberangriffen in Ihrem Portfolio minimieren.

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in sollten Sie sich mit dem Thema Cybersecurity beschäftigen und Gesetze und Richtlinien einführen, um Unternehmen und Bürger:innen zu schützen. Die Ergebnisse des Index von Indusface können dabei helfen, die sichersten Länder für Unternehmen in Bezug auf Cybersecurity zu identifizieren. Die Tipps von Venky Sundar können auch nützlich sein, um die Cybersecurity in Unternehmen zu erhöhen, insbesondere für Mitarbeitende, die aus der Ferne arbeiten.

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Artikel diskutiert die Ergebnisse einer Untersuchung von Indusface in Bezug auf die Cybersicherheit von Unternehmen, die ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, remote zu arbeiten, und stellt Länder vor, die als die sichersten bzw. unsichersten für solches Arbeiten eingestuft werden. Finnland und Belgien führen als die sichersten europäischen Länder, während Serbien und Bulgarien am anderen Ende der Skala liegen. Der Artikel gibt auch sechs Tipps für kleine Unternehmen, um sicherzustellen, dass ihre Cybersicherheit erhöht wird, wenn die Mitarbeiter remote arbeiten. Im Allgemeinen betont der Artikel die Bedeutung der ständigen Weiterbildung von Mitarbeitern und der Integration von Cybersecurity in die Arbeitsplatzkultur.

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Venky Sundar

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Indusface

Unternehmen nur in zwei Ländern sicherer als in Österreich – Serbien und Bulgarien am Ende der Skala