16.01.2023

ummadum: Tiroler Mobility-Startup schließt Deal mit VfB Stuttgart ab

ummadum baut seine Partnerschaften in Deutschland weiter aus und kooperiert mit dem VfB Stuttgart. Wer klimafreundlich ins Fußballstadion anreist, wird mit Rabatten im Fanshop belohnt.
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ummadum
(c) Mercedes-Benz-Arena Website & ummadum

Erst im Sommer letzten Jahres gab das Tiroler Mobility Startup ummadum mit seiner App für nachhaltige Mobilität den Start am deutschen Markt bekannt. Den Anfang machte damals eine Kooperation mit der S-Bahn Stuttgart. Nun folgt eine weitere Kooperation in Deutschland und zwar mit dem VfB Stuttgart.

Umweltfreundliche An- und Abreise an Spieltag

Um die An- und Abreise der Fans an Spieltagen umweltfreundlich zu gestalten, bietet der VfB ab sofort neben dem VVS-KombiTicket auch die App “ummadum” der gleichnamigen österreichischen Mobilitätsplattform an. Unter dem Motto „Gebt uns ein Uuu!“ belohnt der VfB laut eigenen Angaben als erster Verein in der Bundesliga umweltbewusste An- und Abreise seiner Fans bei Heimspielen. Das Pilotprojekt ist zunächst bis Saisonende angelegt.

Die Vorteile für ummadum Nutzer:innen

Alle Fans können sich in der ummadum-App für die „VfB-Community“ kostenfrei registrieren und sich für ein umweltfreundliches Reisen selbst belohnen. Wer mit einer Fahrgemeinschaft, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV anreist und dies über die App dokumentiert, sammelt pro Heimspiel fünf Prozent Rabatt im VfB-Fanshop, die am Saisonende einlösbar sind. Maximal kann man so 40 Prozent Rabatt erzielen.

Unter allen Fans, die zu allen restlichen Heimspielen der Spielzeit zur Mercedes-Benz Arena umweltbewusst an- und abreisen und dies mit der App dokumentieren, werden zudem zwei VIP-Tickets, inklusive VfB Pre-Game Pass, für ein VfB-Heimspiel in der Saison 2023/2024 verlost.


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Don't Call it Deo
(c) Don't Call it Deo - Stefan Steiner (r.) von Don't Call it Deo.

Aus 241 mach 386. Bereits seit März 2024 war das Antitranspirant Fluid des Salzburger “Anti-Schweiß-Startups” Don’t Call it Deo in der Mehrheit der heimischen Filialen der Drogeriekette dm gelistet. Nun verkündet das Unternehmen die Voll-Listung mit seinem Produkt in allen 386 Geschäften des deutschen Drogerie-Riesen in Österreich.

Voll-Listung bei dm folgt auf Kooperation mit Shop Apotheke

Für das Salzburger Startup, das sich zuletzt im April des Vorjahrs ein Investment sicherte, bedeutet das einen weiteren Meilenstein. Das Produkt ist sonst bislang über den eigenen Online-Shop, über Amazon und seit vergangenem Herbst über Shop Apotheke (brutkasten berichtete) in Österreich und Deutschland erhältlich. “Mit der Voll-Listung bei dm Österreich haben wir ein wichtiges Ziel erreicht und können unser Produkt noch mehr Menschen zugänglich machen”, kommentiert Gründer Stefan Steiner in einer Aussendung.

Weiteres Produkt soll in wenigen Wochen folgen

Zudem gibt es von Don’t Call it Deo eine Ankündigung: Man stehe kurz vor der Markteinführung “weiterer innovativer Produkte”, heißt es vom Startup. “Das nächste Produkt, das in wenigen Wochen erscheint, ist für einen anderen Körperbereich konzipiert und wird ebenfalls die Geruchs- und Schweißbildung zu 100 Prozent stoppen.” Mit dem Antitranspirant Fluid verspricht das Unternehmen, mit nur einem Tropfen pro Anwendung die Geruchs- und Schweißbildung im Achselbereich für mehrere Tage zu stoppen. Dies wird mit dermatologischen und klinischen Tests untermauert.

Gespräche über Don’t Call it Deo-Listung mit deutschen Einzelhändlern

“Mit diesen positiven Entwicklungen sind wir nun bereit, den stationären Einzelhandel in Deutschland zu erschließen. Gespräche hierzu laufen bereits”, verrät Gründer Steiner. Ob es sich dabei auch um – angesichts der laufenden Kooperation durchaus logische – Gespräche mit dm in Deutschland handelt, ist aktuell noch nicht bekannt.

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