Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen. So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”. Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat (beide in “Food & Agriculture”), twingz und EET (“Energy”), Carployee und ummadum (“Mobility”), Refurbed, Das Merch und Meine Wollke (“Manufacturing & Industry”), Helioz (“Buildings & Infrastructure”) sowie Atmos und Glacier selbst (“Circular & More”). Hinzu kommen aber auch neue Namen, welche der Öffentlichkeit bisher weniger bekannt sind.
Startups können sich in Formular eintragen
Die Erstversion ist nun online, aber natürlich noch nicht vollständig. Daher haben Glacier und der Green Tech Cluster einen Aufruf gestartet, laut dem sich Startups melden sollen, die auf der Climate Tech Landscape vertreten sein sollen. Unter folgendem Link können sich Startups eintragen: https://forms.gle/PFLuufStABeXqPhq8
Bitcoin über 70.000 Dollar – kommt das Rekordhoch nach der US-Wahl?
Crypto Weekly #150. Der Bitcoin-Kurs ist wieder über 70.000 US-Dollar gestiegen - und nähert sich damit seinem Rekordhoch. Warum die US-Wahl hineinspielt.
Bitcoin über 70.000 Dollar – kommt das Rekordhoch nach der US-Wahl?
Crypto Weekly #150. Der Bitcoin-Kurs ist wieder über 70.000 US-Dollar gestiegen - und nähert sich damit seinem Rekordhoch. Warum die US-Wahl hineinspielt.
📈 Bitcoin über 70.000 Dollar - Rekordhoch in Reichweite
Wir legen wie immer los mit einem Blick auf die Marktentwicklung - und die war diese Woche richtig stark. Am Montag überschritt Bitcoin das erste Mal seit fünf Monaten die 70.000-Dollar-Marke. Zwischenzeitlich ging es bis auf knapp 73.600 nach oben. Das bedeutet auch: Das im März erreichte Bitcoin-Rekordhoch von rund 73.700 Dollar wurde nur geringfügig verfehlt.
Auch wenn es sich vielleicht nicht ganz so anfühlt: Weder gibt es Schlagzeilen in den etablierten Medien noch ist eine Goldgräberstimmung am Markt spürbar. Auch die breite Masse nimmt kaum Notiz davon.
🇺🇸 US-Wahl aktuell dominierendes Thema am Markt
Das wahrscheinlich größte Thema am Markt ist die anstehende US-Wahl in der kommenden Woche. Die US-Krypto-Community hat sich bereits relativ früh im Wahlkampf überwiegend auf die Seite des republikanischen Kandidaten Donald Trump gestellt. Dieser hatte sich in seiner ersten Amtszeit als US-Präsident zwar mehrfach kritisch gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen geäußert. Im Mai diesen Jahres positionierte sich Trump aber in mehreren Interviews klar als Pro-Krypto-Kandidat (siehe Crypto Weekly #142).
In der US-Kryptobranche wurde das mit Freude aufgenommen. Denn die amtierende Biden-Regierung wurde in der Szene eher als feindlich gesinnt wahrgenommen. Dies vor allem aufgrund des Vorgehens der US-Börsenaufsicht rund um Behördenchef Gary Gensler gegenüber vielen Unternehmen aus der Branche. Eine neue US-Regierung würde dann auch den unliebsamen Gensler ersetzen und damit möglicherweise einen neue Herangehensweise gegenüber der Kryptobranche wählen, so die Hoffnung vieler in der Szene.
Seither ist einiges passiert. Amtsinhaber Joe Biden gab seine Kandidatur im Sommer auf. An seine Stelle trat Vizepräsidentin Kamala Harris. Vorschusslorbeeren wurden ihr in der Kryptoszene keine zuteil. In der Branche kursierte zwischenzeitlich sogar das Gerücht, dass Harris Gensler als möglichen Finanzminister in Betracht ziehe. Dann wäre er zwar von der Spitze der Börsenaufsicht verschwunden. Gleichzeitig käme der Wechsel aber einer Beförderung und somit auch einer Bestätigung seines Kurses gleich. Ob an dem Gerücht jemals was dran war, ist unklar.
⛓️ Trump vs. Harris: Wer ist wirklich pro Krypto?
Dass Harris aber in der Szene von vielen sofort als Anti-Krypto-Kandidatin wahrgenommen wurde, war aber übertrieben. Tatsächlich bot der Kandidatenwechsel den Demokraten ja auch eine günstige Gelegenheit, ihre Ausrichtung gegenüber der Krypto-Branche mehr oder weniger unauffällig “nachzubessern”. Harris war klarerweise Teil der Biden-Regierung, sie selbst war jedoch ein eher unbeschriebenes Blatt, was Krypto angeht.
Tatsächlich äußerte sich die Kandidatin der Demokraten dann einige Wochen nach Bekanntgabe ihrer Kandidatur mehrfach positiv über Blockchain und digitale Assets. Sehr konkret wurde sie dabei zwar nicht. Und dass die Aussagen primär aus wahltaktischen Gründen gefallen sind, liegt ebenfalls auf der Hand. Allerdings wird wohl auch niemand annehmen, dass Trumps Meinungsumschwung aus inhaltlichen Gründen unabhängig vom Wahlkampfgeschehen erfolgt ist.
Wobei: Trump hat in der Zwischenzeit sogar ein eigenes Kryptoprojekt namens World Liberty Financial gestartet. Dieses startete im Oktober sogar einen Token-Sale, der allerdings eher semi-erfolgreich über die Bühne ging. Der WLFI-Token ist, technisch gesehen, übrigens ein ERC-20-Token auf der Ethereum-Blockchain. Zuletzt wurde bekannt, dass World Liberty Financial offenbar auch einen eigenen Stablecoin plant. Wie seriös das gesamte Projekt überhaupt ist und ob die Medienaufmerksamkeit für World Liberty Financial für die Kryptobranche vielleicht sogar eher kontraproduktiv ist, sei dahingestellt.
🤔 Preist der Bitcoin-Kurs einen Trump-Sieg ein?
Jedenfalls aber haben die meisten in der US-Kryptobranche nach wie vor die Erwartung, dass Trump der für sie günstigere Kandidat ist. Die Umfragen haben sich zuletzt für den Ex-Präsidenten durchaus vorteilhaft entwickelt, weshalb der Markt eine höhere Wahrscheinlichkeit eines Trump-Siegs eingepreist hat.
Ob es kommende Woche dann tatsächlich dazu kommt, ist ebenso offen wie die Frage, wie lange es dauern wird, bis überhaupt klar feststeht, wer die Wahl gewonnen hat. Wie der Kryptomarkt reagieren wird, ist dann noch einmal eine ganz andere Frage. Klar ist aber: Zumindest kurzfristig sollte man auf hohe Volatilität eingestellt sein.
Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.
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Überblick: Das sind Österreichs ClimateTech-Startups
Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen.
So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”.
Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat, twingz und EET, Carployee und ummadum, Refurbed, Das Merch und Meine Wollke, Helioz sowie Atmos und Glacier selbst.
Unter folgendem Link können sich Startups eintragen: https://forms.gle/PFLuufStABeXqPhq8
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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Überblick: Das sind Österreichs ClimateTech-Startups
Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen.
So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”.
Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat, twingz und EET, Carployee und ummadum, Refurbed, Das Merch und Meine Wollke, Helioz sowie Atmos und Glacier selbst.
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Überblick: Das sind Österreichs ClimateTech-Startups
Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen.
So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”.
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Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen.
So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”.
Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat, twingz und EET, Carployee und ummadum, Refurbed, Das Merch und Meine Wollke, Helioz sowie Atmos und Glacier selbst.
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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
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Überblick: Das sind Österreichs ClimateTech-Startups
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So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”.
Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat, twingz und EET, Carployee und ummadum, Refurbed, Das Merch und Meine Wollke, Helioz sowie Atmos und Glacier selbst.
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