23.11.2020

Überblick: Das sind Österreichs ClimateTech-Startups

Glacier und der Green Tech Cluster haben gemeinsam eine Übersicht zu Österreichs ClimateTech-Startups erstellt.
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EcoTech GreenTech CleanTech ClimateTech
(c) Adobe Stock/AGUS

Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen. So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.

Die ClimateTech Landcaspe von Glacier und dem Green Tech Cluster.

Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”. Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat (beide in “Food & Agriculture”), twingz und EET (“Energy”), Carployee und ummadum (“Mobility”), Refurbed, Das Merch und Meine Wollke (“Manufacturing & Industry”), Helioz (“Buildings & Infrastructure”) sowie Atmos und Glacier selbst (“Circular & More”). Hinzu kommen aber auch neue Namen, welche der Öffentlichkeit bisher weniger bekannt sind.

Startups können sich in Formular eintragen

Die Erstversion ist nun online, aber natürlich noch nicht vollständig. Daher haben Glacier und der Green Tech Cluster einen Aufruf gestartet, laut dem sich Startups melden sollen, die auf der Climate Tech Landscape vertreten sein sollen. Unter folgendem Link können sich Startups eintragen: https://forms.gle/PFLuufStABeXqPhq8 

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Elf Jahre nach ihrer Gründung gelingt es der Neobank N26, über einen längeren Zeitraum profitabel zu wirtschaften. Im dritten Quartal dieses Jahres erzielte das Unternehmen zum ersten Mal ein operatives Ergebnis von 2,8 Millionen Euro im Plus. Bereits im Juni konnte die Neobank ihren ersten monatlichen Gewinn verbuchen – brutkasten berichtete.

2024: 440 Mio. Euro Umsatz

Mitte des Jahres äußerte CEO Valentin Stalf die Hoffnung, dass das gesamte Jahr profitabel ausfallen könnte. Fünf Monate später steht N26 jedoch vor einem (unbereinigten) operativen Jahresminus von etwa 20 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Minus noch bei 78,3 Millionen Euro.

Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass es für die Neobank N26 in diesem Jahr deutlich bergauf geht. Der Umsatz wird voraussichtlich rund 440 Millionen Euro erreichen, was einem Wachstum von etwa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Nahezu die Hälfte davon soll aus Zinserträgen stammen, ergänzt durch Erträge aus der Veranlagung von Kundengeldern und einem wachsenden Anteil aus dem Kreditgeschäft. Der Rest resultiert aus Gebühren und Provisionen.

N26: Transaktionsvolumen von 140 Milliarden Euro

Erstmals überschritt der Betrag der Kundeneinlagen in diesem Jahr die zehn Milliarden Euro. Das Transaktionsvolumen soll 2024 zudem 140 Milliarden Euro erreichen.

Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung im Juni, die von der deutschen Finanzaufsicht Bafin aufgrund von Mängeln in der Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung verhängt wurde, verzeichnet N26 aktuell mehr als 200.000 Neuanmeldungen pro Monat, wie Stalf verkündet.


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Überblick: Das sind Österreichs ClimateTech-Startups

  • Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen.
  • So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
  • Unterteilt ist die Map in die Bereiche “Food & Agriculture”, “Energy”, “Mobility”, “Manufacturing & Industry”, “Buildings & Infrastructure” sowie “Circular & More”.
  • Hier findet sich bekannte Namen wie Too Good To Go und Rebel Meat, twingz und EET, Carployee und ummadum, Refurbed, Das Merch und Meine Wollke, Helioz sowie Atmos und Glacier selbst.
  • Unter folgendem Link können sich Startups eintragen: https://forms.gle/PFLuufStABeXqPhq8

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  • Mit der Gründung des GreenTech-Startups Glacier ziert Andreas Tschas nicht nur das Cover des aktuellen brutkasten-Printmagazins – das neu gegründete Unternehmen engagiert sich auch bereits, um mehr Bewegung in die heimische EcoTech-Szene zu bringen.
  • So hat man nun gemeinsam mit dem Green Tech Cluster eine Landscape relevanter ClimateTech-Startups veröffentlicht.
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