28.12.2015

Wie Jack Dorsey mit 18 Stunden-Tagen Twitter und Square leitet

Jack Dorsey ist CEO der beiden Internet-Riesen Twitter und Square. Der 39-Jährige verrät wie er es schafft, die beiden Firmen unter einen Hut zu bekommen. 18-Stunden-Tage stehen da am Programm.
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Twitter, Jack Dorsey, Hack, NBC
(c) mashable.com - Der Twitter-Account von Mitgründer Jack Dorsey wurde von einer Hackervereinigung für rund eine halbe Stunde übernommen.

Die meisten Menschen sind mit einem Job mehr als zur Genüge ausgelastet. Nicht so Jack Dorsey. Seit Oktober 2015 leitet er zwei Firmen. Und dabei handelt es sich nicht um eine kleine Werkstatt plus die dazugehörige Bar, sondern Twitter und Square.

Jetzt verrät der 39-jährige CEO wie er es schafft die beiden Firmen unter einen Hut zu bringen, und trotzdem sechs Stunden Schlaf zu bekommen.

Twitter, Square, Twitter & Square

Viele sind es im Silicon Valley nicht, die sowohl mehr Verantwortung als auch mehr Arbeit als Jack Dorsey haben. Er ist CEO der Unternehmen Twitter und Square. Dorsey war 2006 einer Mitbegründer von Twitter. 2009 startete er dann den Payment-Dienst Square. Im Oktober 2015 war es dann soweit, er wurde zu seinem ursprünglichen “Baby” Twitter zurückgerufen und abermals zum CEO bestellt. Die Leitung von Square dafür aufzugeben, daran dachte Dorsey gar nicht erst.

Sechs Stunden Schlaf trotz Monster-Programm

Seine Zeit muss sich Dorsey schon sehr genau einteilen, um nicht den Überblick zu verlieren. Fünf Uhr Tagwache. Danach meditiert er eine halbe Stunde, gefolgt von einem 20-minütigem Workout. Um sechs beginnt dann der Arbeitstag. Vormittags ist er bei Twitter zu finden, nachmittags bei Square. „Ich versuche, eine gleichbleibende Routine aufzubauen“, so der Geschäftsführer. Immerhin kommt er damit meist auf sechs Stunden Schlaf pro Nacht.

+++Mehr zum Thema Schlaf: Student überlistet Schlaf+++

Weder Schreibtisch noch Büro

“Wenn die angesetzte Zeit vorüber ist, bricht Dorsey ein Meeting einfach ab”, heißt es von Seiten der Mitarbeiter. Der Montag startet meist mit fünfstündigen Meetings mit den Senior-Managern. Einen eigenen Schreibtisch oder sowas wie ein Büro hat der Geschäftsführer der beiden Firmen weder da noch dort.

Dorsey kommt oftmals auf 18 Stunden Arbeit pro Tag. Elon Musk, der mit Tesla und SpaceX ebenfalls zwei wertvolle Tech-Unternehmen leitet, ist übrigens kein Fan von der Doppel-Aufgabe: „Ich würde es niemandem empfehlen, zwei Unternehmen zu führen“, erklärte er im Oktober.

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Erwartungen zu Investitionsklima verbessert

Während im Herbst 2023 bei der halbjährlich durchgeführten Umfrage noch mehr als die Hälfte der Befragten von einer Verschlechterung des Investitionsklimas ausging, glaubt das mittlerweile nur noch ein Drittel. Dennoch sehen immer noch 40 Prozent die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit als Problem. Es wird zwar mit einem leichten Sinken der Inflationsrate gerechnet, aber auf nach wie vor hohem Niveau: So schätzen die CFOs den Anstieg des Preisniveaus mit rund vier Prozent für Österreich und rund drei Prozent für die Eurozone in naher Zukunft.

57 Prozent der CFOs erwarten Umsatzanstieg

Immer noch nur ein Viertel der befragten CFOs schätzt die finanziellen Erfolgsaussichten des eigenen Unternehmens positiv ein – dennoch eine leichte Verbesserung. Und auch die Umsatzerwartungen sind wieder etwas optimistischer: 57 Prozent gehen von einem Anstieg in den kommenden Monaten aus.

Cyber-Angriffe als größte externe Herausforderung in der Wahrnehmung

Als große externe Herausforderungen sehen die befragten CFOs KI-gestützte Cyber-Angriffe, die generell zunehmende Regulierung und die durchwachsenen Konjunkturaussichten. Auf geopolitischer Ebene empfinden die Finanzvorstände die weitere Zunahme von Ransomware und Cyber-Angriffen (66 Prozent), die Ausweitung der russischen Invasion in der Ukraine (56 Prozent) und eine Eskalation des Krieges im Nahen Osten (45 Prozent) als größte Gefahren.

Die Mehrheit der österreichischen CFOs (80 Prozent) sehen sich durch die aktuellen geopolitischen Entwicklungen allerdings kaum in ihrer strategischen Zielerreichung behindert. Lediglich ein Fünftel sieht hier eine ernsthafte Beeinträchtigung. Dementsprechend gibt mit 29 Prozent auch nur eine Minderheit der CFOs an, konkrete Notfallpläne für etwaige Umbrüche in der Schublade zu haben.

“Die Risikofreude hält sich in Grenzen”

Zur Aussicht für die nahe Zukunft heißt es von Deloitte schließlich: “Die Risikofreude hält sich in Grenzen. Expansionen in neue Märkte oder das Wachstum durch Akquisitionen haben nach wie vor keine Priorität. Vielmehr stehen in den kommenden Monaten weiterhin Themen wie Kostensenkungen sowie die Konzentration auf bestehende Märkte am Plan.”

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