08.10.2020

Trality: Wiener FinTech erhält 1,5 Millionen Euro Kapital durch Investment & Förderung

Das Wiener FinTech Trality, das einen Marktplatz für Trading-Bots im Krypto-Bereich entwickelt hat, konnte eine Finanzierungsrunde von rund 400.000 Euro abschließen, die durch den aws Covid-19 Startup-Hilfsfonds auf 800.000 Euro verdoppelt wurde. In Kombination mit einer sechsstelligen FFG-Förderungen steht dem Startup nun 1,5 Millionen Euro an Wachstumskapital zur Verfügung.
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Trality
Moritz Putzhammer – Trality GmbH, Co-Founder & CEO und Christopher Helf – Trality GmbH, Co-Founder & CTO (v.l.) | (c) Trality

Trality rund um die beiden Gründer Moritz Putzhammer (CEO) und Christopher Helf (CTO) wurde im Jänner 2019 gegründet. Das Startup bietet eine Marktplatzlösung an, auf der Entwickler Trading-Bots selbst entwickeln und vertreiben sowie private Trader diese Trading-Bots über eine monatliche Subscription nutzen können. Ein Teil der Erlöse durch die Subscription wird an die Entwickler der Bots ausbezahlt, den anderen Teil behält sich Trality inne – in einem Brutkasten-Talk im Feber 2020 erläuterten die Gründer die Technologie und das Geschäftsmodell.

Wachstumskapital ausgebaut

Ende Feber diesen Jahres sorgte das Startup mit einer FFG-Förderung im sechsstelligen Bereich für Schlagzeilen. Wie das Startup am Donnerstag bekannt gab, konnte nun das Wachstumskapital weiter ausgebaut werden. Im Zuge einer Investmentrunde konnte sich Trality Angel Investments aus Wien und dem deutschen Blockchain-Accelerator Blockrocket sichern. Zudem holt sich das Wiener Startup den deutschen Fintech-VC tokentus an Bord.

Wie Putzhammer gegenüber dem brutkasten bestätigt, beläuft sich die Finanzierungrunde auf 400.000 Euro. Durch den aws Covid-19 Startup-Hilfsfonds konnte das Kapital auf 800.000 Euro verdoppelt werden. In Kombination mit der FFG-Förderung steht dem Startup nun ein Wachstumskapital von rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Mit den insgesamt über 1,5 Millionen Euro durch Investments, aws und FFG können wir unseren Wachstumskurs weiter halten und ausbauen“, so Putzhammer.

Kapital für aggressives Wachstum

In einem ersten Schritt soll laut Putzhammer mit dem frischen Kapital das Team aufgebaut werden. „Bis Ende des Jahres wollen wir unser Team inklusive uns zwei Gründern auf zehn Personen anwachsen lassen, um unter anderem auch die Forschung und Entwicklung in Zusammenhang mit der FFG-Förderung stark voranzutreiben.“

Im Zuge der F&E-Tätigkeit soll die Integration von künstlicher Intelligenz in das Produkt weiter vorangetrieben werden, damit Bot-Entwickler über die Plattform mittels Machine-Learing ihre Bots trainieren können. Mithilfe von Lernmodulen will Trality zudem interessierten Bot-Entwicklern den Einstieg in automatisiertes Trading erleichtern. 

Neben dem Aufbau des Teams und der F&E-Tätigkeit wird Trality auch in das Marketing investieren, um die Plattform bekannt zu machen. „Ein Großteil des Kapitals wird für aggressives Wachstum und Marketing ausgegeben werden. Wir sind ein B2C-Produkt und wollen über die nächsten eineinhalb Jahre unseren Worten klare Taten folgen lassen.“

Zielgruppe und Börsepartner

Aktuell richtet sich die Plattform an Trader, die laut Trality auf der Suche nach der „größten Flexibilität beim Entwickeln von Krypto-Bots“ und „state-of-the-art Trading-Tools“ sind. Um talentierte Bot-Entwickler an die Plattform zu binden, entwickelt das Wiener Fintech spezielle Funktionen mit denen sich Handelsstrategien einfach durch voreingestellte Befehle oder mittels Code erstellen lassen.

Den Schritt in ein weniger erfahrenes Zielpublikum möchte Trality auch mithilfe eines Marktplatzes schaffen: Mit nur wenigen  Klicks auf dem Smartphone können die kuratierten Bots von Entwicklern wie in einem App Store gemietet und so live damit gehandelt werden. Den Handel mit Kryptowährungen führt Trality dabei nicht selbst durch, sondern bindet seine Nutzer direkt an seine Börsenpartner wie Binance, Bitpanda, Coinbase oder Kraken an.

„Zu unseren ‘Power-Usern’ zählen momentan vor allem Hobby-Quants und Data Scientists, die nicht wie Banken oder Hedge-Fonds tausende Euros für Tools ausgeben können, um profitabel zu traden. Über die nächsten Monate wird sich unsere Zielgruppe allerdings stark erweitern, sodass wir eine breite Basis an Tech-affinen Usern ansprechen – wie all jene, die besonders jetzt innovative Wege zum Investieren suchen“, so Putzhammer. Langfristig soll die Plattform auch auf traditionelle Assetklassen ausgeweitet werden.


Videoarchiv: Trality über ihre Trading-Bot-Lösung

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Die vier WeAreDevelopers-Gründer beim World Congress 2025 in Berlin (vlnr.) Benjamin Ruschin, Markus Wagner Thomas Pamminger und Sead Ahmetović | (c) WeAreDevelopers
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2015 fand erstmals die WeAreDevelopers Conference in Wien statt. Schon 2017 reklamierte das Wiener Unternehmen für sich, das Event sei die größte Entwickler-Konferenz Europas. 2018 wurde dann aus der „Conference“ der „World Congress“, zu dem damals Apple Co-Founder Steve Wozniak kam. Und 2019 erfolgte die Verlegung des Events nach Berlin, wo es seitdem jährlich stattfindet. Nun folgt der nächste geografische Schritt: 2026 soll es – zusätzlich zu jenem in Berlin – einen WeAreDevelopers World Congress North America geben.

Docker will als Co-Host von Kombination aus Tech-Konferenz und Festival profitieren

Das wurde gestern im Rahmen des World Congress 2025 in Berlin verkündet – der genaue Austragungsort wurde noch nicht genannt. WeAreDevelopers kooperiert dazu mit dem US-Unternehmen Docker, das von 20 Millionen Entwickler:innen weltweit genutzte Tools im Bereich Containertechnologie anbietet.

Docker veranstaltete bislang seine eigene, auf Containertechnologie fokussierte „DockerCon“. Als Co-Host des World Congress North America will das Unternehmen auch vom speziellen Charakter des Event-Formats als Kombination aus Tech-Konferenz und Festival profitieren. Ziel sei „die Rückkehr eines wirklich mitreißenden und community-getriebenen Events nach Nordamerika“.

Der geplante WeAreDevelopers World Congress North America wurde gestern beim World Congress in Berlin verkündet | (c) WeAreDevelopers
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WeAreDevelopers World Congress North America soll größtes Developer-Event des Kontinents werden

Man erwarte, damit das größte Developers-Only-Event des Kontinents zu schaffen, heißt es von den beiden Unternehmen. Die Besucherzahl für den aktuellen World Congress in Berlin wird von WeAreDevelopers mit mehr als 15.000 angegeben – bei mehr als 500 Speaker:innen.

Erst kürzlich waren gemeinsam mit der Rückkehr von Co-Founder Benjamin Ruschin zu WeAreDevelopers als Executive Chairman auch ambitionierte Wachstumsziele kommuniziert worden. Im Jahr 2024 hatte das Unternehmen eine Millionenfinanzierung verkündet. Das Geschäftsmodell stützt sich primär auf die auf Developer fokussierte Karriere-Plattform – die Events sollen entsprechend Aufmerksamkeit generieren.

„Bauen das inklusivste und wirkungsvollste Entwickler-Event in den USA auf“

Mehr Details zum für September 2026 geplanten Nordamerika-Event sollen spätestens Anfang kommenden Jahres bekanntgegeben werden – der World Congress 2026 in Berlin ist bereits für Juli fixiert. „Wir freuen uns, unser charakteristisches Format nach Nordamerika zu bringen – mit namhaften Rednern, Live-Coding und der Art von Hallway-Gesprächen, die echte Innovationen hervorbringen“, kommentiert WeAreDevelopers-Co-Founder und -CEO Sead Ahmetović. „Zusammen mit Docker bauen wir das inklusivste und wirkungsvollste Entwickler-Event in den USA auf.“

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Trality: Wiener FinTech erhält 1,5 Millionen Euro Kapital durch Investment & Förderung

  • Das Wiener FinTech Trality, das einen Marktplatz für Trading-Bots im Krypto-Bereich entwickelt hat, konnte eine Finanzierungsrunde von rund 400.000 Euro abschließen, die durch den aws Covid-19 Startup-Hilfsfonds auf 800.000 Euro verdoppelt wurde.
  • In Kombination mit einer sechsstelligen FFG-Förderungen, die bereits im Feber erfolgte, steht dem Startup nun 1,5 Millionen Euro an Wachstumskapital zur Verfügung.
  • Trality rund um die beiden Gründer Moritz Putzhammer (CEO) und Christopher Helf (CTO) wurde im Jänner 2019 gegründet.
  • Das Startup bietet eine Marktplatzlösung an, auf der Entwickler Trading-Bots selbst entwickeln und vertreiben sowie private Trader diese Trading-Bots über eine monatliche Subscription nutzen können.
  • Ende März diesen Jahres sorgte das Startup mit einer FFG-Förderung im sechsstelligen Bereich für Schlagzeilen.
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