24.04.2020

Tomahawk.VC: Neuer 20-Mio-Franken-Fonds setzt auf “global first” Startups

Cédric Waldburger ist Mimimalist und digitaler Nomade. Mit Tomahawk.VC fördert er Startups, die so wie er eine "global first"-Strategie fahren.
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Cédric Waldburger
Cédric Waldburger. Copyright: Tomahawk.VC/Cédric Waldburger

Cédric Waldburger ist kein “normaler” Investor. Der Schweizer ist ein begeisterter Minimalist, der insgesamt nur 64 Dinge besitzt. Drei Jahre lang war er so viel in der Welt unterwegs, dass er sogar auf eine eigene Wohnung verzichtete – in dieser Zeit lebte er in AirBnBs, bei Freunden und in Hotels. All dies dokumentiert er unter anderem auf seinem YouTube-Channel. Diese Erfahrungen – und die aktuellen Entwicklungen rund um Corona und Social Distancing – haben ihn dazu bewegt, “Tomahawk.VC” zu gründen: Ein Fonds im Ausmaß von 20 Millionen Schweizer Franken (circa 19 Millionen Euro), der in Startups mit einer “Global First”-Attitüde investiert.

+++Alles rund um das Coronavirus+++

Denn remote zu arbeiten ist für viele Menschen in Zeiten des Social Distancing zur neuen Realität geworden. Waldburger wiederum hat jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit verteilten Teams in unterschiedlichen Zeitzonen gesammelt. Ergänzend zu seiner wohnungslosen Phase hat er in den vergangenen zwölf Jahren ohne festen Arbeitsplatz gearbeitet, ein Unternehmen komplett ohne Büro aufgebaut und DFINITY – ein Unicorn aus dem Silicon Valley, das am dezentralisierten Internet arbeitet – mitgegründet. Mit Tomahawk.VC startet der Serienunternehmer und Angel-Investor nun eine dezentralisierte Risikokapitalgesellschaft ohne Büro, die sich eben auf global-first-Teams fokussiert.

Video von Cédric Waldburger: So macht Home Office Spaß

Remote Work ist nicht das Gleiche wie Global First

Doch was macht ein Unternehmen eigentlich “global first”? Im Gegensatz zu einem “Remote Work”-Unternehmen muss man hier nicht zwingend komplett verteilt arbeiten, viel mehr geht es um die grundsätzliche Einstellung: “Ein Unternehmen, das jetzt startet, sollte sich nicht scheuen, Leuten aus aller Welt einzustellen”, sagt Waldburger zum brutkasten.

Dabei gehe es allein schon um die Oppotunitätskosten: Wer sich auf die eigene Heimatstadt konzentriert, dem entgeht die Chance zum Recruiten qualifizierter Fachkräfte. Es ist dabei schon möglich, dass das Kernteam am gleichen Ort arbeitet – zugleich sollte aber nichts dagegen sprechen, dass die Entwickler zum Beispiel in Bangalore sitzen.

Im Kern geht es also darum, eine Firmenkultur unabhängig von einem geographischen Ort aufzubauen. “Ja, der Aufbau einer Teamkultur in einem Unternehmen, wo nicht alle in einem Büro arbeiten, mag ein wenig Kreativität erfordern”, sagt Waldburger , “aber es ist nicht schwieriger – nur anders.” Und dies ist auch ein Bereich, in dem Tomahawk.VC großen Mehrwert bieten möchte: Durch den Austausch von zuverlässigen Methoden und Vorgehensweisen, die sich in den letzten zwölf Jahren bewährt haben.

Der Investment-Fokus von Tomahawk.VC

Cédric Waldburger mit seinen 64 Sachen. Copyright: Tomahawk.VC/Cédric Waldburger

Abgesehen von der Organisationskultur liegt der Fokus von Tomahawk.VC auf Early Stage Venture Capital, als Branchen sind B2B Software-as-a-Service und Decentralized Finance im Fokus. Der klare Schwerpunkt liegt dabei auf Pre-Seed- und Seed-Finanzierungen, sowie auch auch Series-A-Runden. Die Ticketgröße bewegt sich zwischen 100.000 und zwei Millionen Schweizer Franken.

Tomahawk.VC hat bereits in vier Unternehmen in der Schweiz und Deutschland investiert. Zu den bereits getätigten Investments gehören Locatee, Lano, Liquity und Buynomics. Locatee aus Zürich ist laut Eigenangabe die führende Lösung im B2B-Markt für Analysen zur Nutzung von Gebäuden, die Unternehmen bei effizienten Verwaltung ihrer Arbeitsfläche unterstützt.

Lano mit Sitz in Berlin entwickelt eine Plattform in der Unternehmen ihre gesamten administrativen Prozesse mit Freelancern verwalten können. Liquity ist ein dezentrales Blockchain-Protokoll zur Kreditaufnahme, ohne Büro und mit Mitarbeitern in der Schweiz, England, Vietnam und den USA, und Buynomics ist ein modernes Pricing-Tool für Unternehmen mit Sitz in Köln, Deutschland.

Und Österreich? Hier möchte Waldburger gerne investieren, wie er dem brutkasten sagt – allerdings sei ihm in den vergangenen Monaten noch kein hiesiges Startup begegnet, das gut in sein Portfolio passt.

Waldburger als Investor von Jodel und Clark

Bevor er mit Tomahawk.VC startete, war Waldburger mit dem vorhergehenden Angel-Vehikel Tenderloin Ventures aktiv. Dieses hat unter anderem in Jodel und CLARK aus Deutschland investiert. Insgesamt wurden dort rund vier Millionen Franken in 19 Projekte investiert.

“In Tomahawk.VC befindet sich nun das ganze Geld, das ich bisher verdient habe”, sagt Waldburger. Generell ist er mit seinen Finanzen recht fokussiert: In Konsumgüter hat der Minimalist nicht investiert, sein Vermögen reduziert sich also auf Cash und Startups. Zum Tomahawk.VC-Team gehören außerdem Claude Donzé, der Erfahrung im Private-Equity-Bereich mitbringt, und Bojan Peček, der in Mazedonien lebt und Waldburger bereits bei seinen früheren Unternehmen unterstützt hat.

Tomahawk.VC ist selbst “global first”

Und so verfolgt auch der Fonds selbst die Philosophie des Founders: “Anstatt ein großes Team an einem Standort aufzubauen, schaffen wir ein Netzwerk von Experten, das wir mit allen Portfoliofirmen teilen. Wir arbeiten eng mit den Gründern zusammen und streben immer danach, große, die Welt verändernde Ideen zu unterstützen”, sagt Waldburger über sein neuestes Projekt.

Um unternehmerisches Denken zu fördern, hat Tomahawk.VC eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: “Startup Jam Sessions”. Das Format verbindet Menschen aus allen Ecken der Welt, die darüber nachdenken, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Inspiriert durch musikalische Jam-Sessions sind diese Veranstaltungen ein Ort, an dem jeder laut über Geschäftsideen nachdenken und alle Fragen stellen kann, die normalerweise niemand beantwortet. Die nächste Jam-Session findet am Dienstag, den 19. Mai statt – online. Weitere Informationen unter diesem Link.

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Bernd Hake (c) Hugo Boss

Das Kinderfahrrad-Scaleup woom bekommt einen neuen CEO: Der bisherige Chief Executive Officer Paul Fattinger verlässt nach drei Jahren “in gegenseitigem Einvernehmen” das Unternehmen, heißt es per Aussendung. Auf ihn folgt der Ex-Red Bull CEO Bernd Hake.

Hugo Boss, Red Bull, woom

Hake war nicht nur bei Red Bull als Chief Executive Officer im Einsatz, sondern schrieb auch eine 22,5-jährige Geschichte bei Hugo Boss – konkret von 1997 bis 2020. Zuletzt als Global Chief Commercial Officer und Mitglied des Management Boards. 2016 wurde er in den Vorstand berufen und übernahm die globale Vertriebsleitung. Davor fungierte er als Senior Vice President EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) und als Managing Director für Großbritannien und Irland, heißt es per Aussendung.

Später war er schließlich ein Jahr und neun Monate als CEO bei Red Bull tätig. Anschließend verbrachte Hake über viereinhalb Jahre bei der britischen Private Equity Firma Noksha Capital.

Hake will strategische Entwicklung vorantreiben

Nun taucht Hake mit internationaler Management-Erfahrung in der Sport-, Lifestyle- und Fashion-Branche in den heimischen Kinderfahrrad-Markt ein. Hake übernimmt den CEO-Posten von Fattinger und will die Position, die sich woom unter Fattingers Führung am Markt erarbeitet hat, weiter stärken. Bisher habe man sich von einem Startup zum Scaleup verwandelt, das Produktportfolio weiterentwickelt sowie das E-Commerce-Business professionalisiert. Auch die Marktstellung in der DACH-Region sei gefestigt worden – und Internationalisierung sei im Gange.

Zuspruch des CEO-Wechsels kommt vonseiten aller Beteiligten. So spricht Marcus Ihlenfeld, Gründer und Miteigentümer von woom, über Paul Fattinger von “einer Persönlichkeit, die woom maßgeblich geprägt und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt hat.” Überdies freue man sich, “Bernd für das nächste Kapitel von woom an Bord zu haben. Mit seinem umfassenden Verständnis für die strategische Entwicklung internationaler Märkte wird er die Internationalisierung von woom mit voller Kraft weiter vorantreiben”, heißt es.

Ex-CEO Fattinger: “Es war ein Privileg”

Auch dem Neo-CEO Hake mangelt es nicht an Motivation: “Ich freue mich sehr, die Führung von woom zu übernehmen und gemeinsam mit dem hochmotivierten Team neue Höhen zu erreichen. Gemeinsam werden wir woom auf ein neues Level heben und den profitablen Wachstumskurs dieser Love Brand maßgeblich vorantreiben.”

Und Ex-CEO Fattinger blickt positiv auf seine Zeit bei woom zurück: “Es war ein Privileg, ein Unternehmen zu führen, dessen Produkte mir und Millionen von Kindern und Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben, denn woom ist jetzt bestens für den nächsten Schritt aufgestellt. Mein persönlich größter Erfolg ist das Team, bei dem ich mich herzlich für die tolle Zusammenarbeit bedanke. Ich werde woom auch weiterhin eng verbunden bleiben – als Shareholder, aber vor allem als Vater von drei leidenschaftlichen woom Ridern.” Was Fattinger als nächstes vor hat, bleibt bislang unerwähnt.


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Tomahawk.VC: Neuer 20-Mio-Franken-Fonds setzt auf “global first” Startups

  • Cédric Waldburger ist kein “normaler” Investor. Er ist Minimalist und hatte zeitweise noch nicht mal eine eigene Wohnung.
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  • Tomahawk.VC hat bereits in vier Unternehmen in der Schweiz und Deutschland investiert.
  • Bevor er mit Tomahawk.VC startete, war Waldburger mit dem vorhergehenden Angel-Vehikel Tenderloin Ventures aktiv.
  • Um unternehmerisches Denken zu fördern, hat Tomahawk.VC eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: “Startup Jam Sessions”.

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